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Aus der Stiftung

Abschlussveranstaltung zum Schreibwettbewerb

Nach einem Jahr Pause hat die Stiftung den Schreibwettbewerb »Gesucht: Junge Autorinnen und Autoren« wieder ausgerufen. Die zahlreichen Einsendungen und vor allem deren Qualität hat sie darin bestärkt, die Kreativen im Kreisgebiet aufzumuntern, zu zeigen, was in ihnen steckt. Die Möglichkeiten, sich mit dem geschriebenen Wort auszudrücken, sind so vielfältig, dass wir dafür gar nicht genug Worte finden – was man von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der letzten Jahre nicht behaupten kann. An diesem spannenden und zur Diskussion einladenden Abend werden die besten eingereichten Texte der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen von sechs bis 23 Jahren vor Publikum vorgelesen. Die Finalistinnen und Finalisten werden mit Preisen prämiert. Die Abschlussveranstaltung ist eine Kooperation mit der Stadt Schwarzenbek.

Do., 28. September 2023, 18.00 Uhr, Eintritt frei

Amtsrichterhaus, Körnerplatz 10, 21493 Schwarzenbek

Foto © Stiftung Herzogtum Lauenburg

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aktuelles

Wikipedia-Fotowettbewerb auf unseren Friedhöfen

„Wiki Loves Monuments“ ist einer der größten Fotowettbewerbe der Welt und erfreut sich auch in  Deutschland immer größerer Beliebtheit. In diesem Jahr schreibt Wikipedia im Rahmen dieser Fotoaktion zu Kultur- und Baudenkmälern einen Sonderpreis „Friedhöfe“ aus. Die Friedhofsverwaltung in Mölln lädt aus diesem Grund jetzt Fotografinnen und Fotografen dazu ein, sich mit Bildern aus der Eulenspiegelstadt Mölln zu beteiligen.

Hinter Wiki Loves Monuments steht das Anliegen, Kulturdenkmäler und Gebäude zu dokumentieren und die Fotos öffentlich zugänglich zu machen. „Mit dem Sonderpreis Friedhöfe eröffnet sich eine große Chance, auch unsere Friedhöfe auf Wikipedia sichtbar zu machen“, sagt Johannes Stettner, Leiter der Friedhofsverwaltung. „Deshalb laden wir alle Fotointeressierten dazu ein, im September unsere Friedhöfe mit der Kamera zu besuchen und sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.“

Teilnehmen kann jeder. Im Jahr 2023 gibt es drei Sonderpreise für Fotos von Friedhöfen, Grabanlagen und Gräbern. Zugelassen sind auch Bauwerke auf Friedhöfen wie Kapellen, Torhäuser und Mauern. Am Sonderpreis Friedhöfe dürfen auch Fotos teilnehmen, die kein denkmalgeschütztes Friedhofsobjekt zeigen und auch Grabstätten, die außerhalb der Friedhöfe liegen. Sie können zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt fotografiert worden sein, für die Teilnahme am Wettbewerb aber im Zeitraum vom 1. bis 30. September 2023 bei Wikipedia hochgeladen werden. Wer Fotos einreicht, muss zugleich jedem eine freie Nachnutzung ermöglichen.

„Beim Fotografieren auf dem Friedhof sind allerdings ein paar Grundregeln zu beachten, die die Würde des Orts betreffen“, so Stettner. So sollte man grundsätzlich keine Menschen ablichten, vor allem nicht bei Trauerfeiern. Auch Fotos von individuellem Grabschmuck sind nicht erwünscht. „Gute Chancen haben bei dem Wettbewerb vor allem Fotos, die den Facettenreichtum und die Schönheit des Friedhofs zeigen“, ergänzt Stettner. Neben der Teilnahme an dem offiziellen Fotowettbewerb können gelungene Schnappschüsse auch gerne zusätzlich direkt an die Friedhofsverwaltung per Mail (friedhofsverwaltung@kg-moelln.de) gesendet werden. „Wir planen, unsere Friedhöfe verstärkt im Internet zu präsentieren und benötigen dafür immer gutes Fotomaterial“, so der Friedhofsleiter.

Nähere Informationen zu dem Wettbewerb und dem Sonderpreis finden sich bei Wikipedia unter „Wiki Loves Monuments 2023/Deutschland“. Interessierte können sich in Bezug auf das Fotografieren auf einem der beiden Möllner Friedhöfen auch direkt an die Friedhofsverwaltung wenden.

Foto © Plakat Wikipedia Fotowettbewerb

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Auf einen Schnack

Plattdeutscher Song-Contest „Plattbeats“ geht in die nächste Runde 

Ab sofort können sich Bands und Einzelmusiker*innen aus ganz  Norddeutschland wieder für die Teilnahme am plattdeutschen Song-Contest „Plattbeats“ bewerben. 

Das Finale für die Teilnehmer*innen, die die Vorauswahl bestehen, wird am 18. November 2023 im Logo in Hamburg stattfinden. Eine fachkundige Jury wählt dann die Gewinner*innen aus. Zu 
gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 1200 Euro.  

Bewerben können sich Musiker*innen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren. Plattdeutsch muss man dafür nicht unbedingt können. Es können auch Songs auf Hochdeutsch und Englisch eingereicht  werden, die dann von Expert*innen übersetzt werden. Diese Platt-Profis helfen auch bei der  Aussprache der Texte. 

Den Plattbeats“-Wettbewerb gibt es seit 2018. Im vergangenen Jahr fand das Finale im MAU Club  in Rostock statt. Der erste Preis ging an „LDA“ aus Neubrandenburg. Den zweiten Platz belegte die Kieler Rockformation „Caruso“ und der dritte Platz ging an die Singer-Songwriterin Jana Bremann aus Wilsum in der Grafschaft Bentheim. 

Organisiert wird „Plattbeats“ vom Zentrum für Niederdeutsch in Holstein in Kooperation mit dem  Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern und dem Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik  an der Universität Greifswald. 

Foto Lennon von Seth © Joos Rinck

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Vorfahrt für die Jugend

Extremes in der Linse

Die Kreisfachberatung Kulturelle Bildung lobt einen Kunstwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus dem Kreis aus, der in Kooperation mit dem Forum Kultur & Umwelt stattfindet.

Das Jahresmotto des Forums lautet „Extreme in der Linse“ in diesem Jahr.

Wir leben in extremen Zeiten. Gesucht werden fotografische Arbeiten, die das Extreme zeigen – auch extreme Gegensätze. Wie können wir Abbildungen schaffen, die dieses Extreme widerspiegeln? 

Zur Teilnahme an dem Fotowettbewerb sind alle Schülerinnen und Schüler des Kreises Herzogtum Lauenburg über die Schulen oder direkt als einzelne Kinder-Künstler oder -Künstlerinnen aufgerufen. Jeder und jede zwischen 6 und 20 Jahren kann teilnehmen.

Extrem bunt oder grell, extrem groß und mächtig, aber auch extrem klein und zerbrechlich.

Willkommen ist jede fotografische Darstellung. Willkommen sind auch verfremdete oder nach-bearbeitete Fotos oder Collagen in digitaler Form. Willkommen sind diesmal aber nur Einzelarbeiten, pro Foto-Künstlerin oder -Künstler eine Einsendung.

Vor den Herbstferien müssen die Bilder digital eingereicht werden, also beispielsweise als JPGs in ausreichender Auflösung: joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de

Weitere Details zum Wettbewerb gibt es unter www.rz.kulturellebildung-sh.de oder direkt bei der Kreisfachberatung: joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de

Die Jury wird Arbeiten besonders würdigen, die sich mit den Extremen unserer Zeit vom Klimawandel bis Krieg und ihren Auswirkungen auf uns auseinander-setzen (gilt insbesondere für Sek. I & II).

Foto: J. Geschke

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