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Nördlich der A24

100 Jahre Rundfunk in Deutschland

Zum Jubiläum des Rundfunks  bringt die Kulturzeit am Sonntag, dem 29.Oktober,  um 17 Uhr eine Sendung zum offiziellen Start von Rundfunksendungen am 29.10. vor 100 Jahren.
Eine Wiederholung der Sendung ist für Dienstag, den 24.Oktober, um 9 Uhr vormittags vorgesehen.

Wichtiger Hinweis: die Kulturzeit am Sonntag, dem 5.11, wird schon um

 16 Uhr gesendet.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de  

Foto © Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

    

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Nördlich der A24

13. LandesHubertusMesse

Parforcehornbläser, Parforcebläserinnen des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein e.V. und Gäste aus anderen Bundesländern.

Gottesdienstleitung: Domprobst Gert-Axel Reuss

Musikalische Leitung: Michael Mull

Orgel: Domorganisat Christian Skobowsky

Ausrichter: Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V. und die Kreisjägerschaft Herzogtum Lauenburg e.V.

Gesamtleitung: Landesbläserobfrau Mandi-Rose Wargenau-Hahn

Ab 17.15: Jagdmusik der Bläsergruppen Herzogtum Lauenburg Nord und Süd

18. November 2023, 18.00 Uhr

Ratzeburger Dom, Domhof 18, 23909 Ratzeburg

Foto © Plakat der 13. LandesHubertusMesse

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Aktuelles Nördlich der A24

Konzertabend mit dem Klezmer-Ensemble A Mekhaye

S‘iz a Mekhaye! – Was für eine Freude!

Diesen Ausruf hat sich das Ensemble A Mekhaye zu eigen gemacht, wenn es Klezmermusik, die jiddische Hochzeits- und Tanzmusik, spielt. Mal melancholisch zart, mal mit Feuer zum Tanz – so zeichnet in intensiven Bildern dieses ambitionierte Trio seine jiddische Musik.

A Mekhaye sind erprobte Musiker*innen aus Hamburg, die seit vielen Jahren in verschiedenen Besetzungen spielen. Ihr Repertoire ist traditionelle Klezmermusik. Instrumental und mit Gesang. Mit Spielwitz arrangiert, einfühlsam und ausdrucksstark.

In Nusse spielen A Mekhaye ihr Programm Lecha Dodi – Komm mein Freund. Hymnen und Lieder der Liebe, an den Schöpfer wie auch an die Geliebten stehen im Mittelpunkt dieses Konzerts. Es nimmt seine Zuhörer mit auf eine Reise mit jüdischen Liedern, Psalmen und Tänzen, deren Entstehungsgebiet von Osteuropa bis Marokko reicht.

A Mekhaye trat erstmals 2011 bei der 100-Jahr-Feier der Talmud-Tora-Schule in Hamburg auf. Seit 2012 sind sie immer wieder auf der Altonale in Hamburg zu hören. Ihr musikalischer Hintergrund speist sich aus verschiedensten Erfahrungen in der Kammer- und Orchestermusik ebenso wie der Folk- und Straßenmusik in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Litauen, Israel und dem Balkan. 2015 veröffentlichten sie die CD „Friling“. 2020 folgte die CD „Ikh hob dikh tsufil lib“.

Taly Almagor, Violine, und Stefan Goreiski, Knopfakkordeon, Gesang, Rezitation, spielten bereits 1989 auf dem Jiddish Festival in Krakau, Polen. Maike Spieker, (Bass)-Klarinette, zählt seit dem Yiddish Summer Weimar 2011 zum Trio.

Seit 2016 verstärkt die Mezzosopranistin Anna Vishnevska das Ensemble. Sie ist auch seit vielen Jahren mit Soloprogrammen in jüdischen Gemeinden unterwegs. Ebenso trat sie im Kulturprogramm des Zentralrats der Juden in Deutschland auf. Zuletzt begeisterte die aus der Ukraine stammende Künstlerin nach einer europaweiten Ausschreibung in der Hauptrolle der Mozart-Oper Judith an der Uckeroper.

Der Eintritt ist frei – es wird um eine Spende für den Förderkreis Kirchenmusik gebeten.

Sonntag, 19. November2023, 17.00 Uhr Ev.-Luth. Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf, 23896 Nusse

Foto © NoNa

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Stummfilm „Das Phantom der Oper“ mit Live-Orgel-Musik

Stummfilm „Das Phantom der Oper“ (1925) mit Live-Orgel-Improvisation am Vorabend von Halloween mit Kantor Thimo Neumann an der Scherer-Bünting-Orgel.

Der Möllner Kantor Thimo Neumann lädt alle Gruselfans und die, die es werden wollen, am Montag, den 30.10. um 21.00 Uhr in die St.Nicolai-Kirche zu einem besonderen Erlebnis ein: Es wird der Stummfilm „Das Phantom der Oper“ (1925) auf einer großen Leinwand im Altarraum gezeigt und Neumann improvisiert live dazu an der großen Orgel der St.Nicolai-Kirche.

Der amerikanische Horrorfilmklassiker „Das Phantom der Oper“ wurde nach dem berühmten Roman von Gaston Leroux inszeniert und hatte seine Uraufführung 1925. Das Phantom ist die Hauptfigur des Romans und sowohl ein musikalisches als auch ein technisches Genie. Erik, wie er im Roman mit Namen genannt wird, ist aber von Geburt an schwer entstellt. Im Roman von Leroux wird er als eine „Leiche ohne Nase“ beschrieben, mit tief eingesunkenen Augen, eingefallenen Wangen, gelblicher, pergamentartiger Haut und nur einigen wenigen Büscheln braunen Haares auf dem Kopf und hinter den Ohren. Auf der Flucht vor der Verachtung der Menschen hat sich Erik in den Kellern der Oper, an deren Bau er auch beteiligt war, häuslich eingerichtet. Dort lebt er in seinen geheimen Räumen und beansprucht als Phantom der Oper die Loge Nr. 5 und ein monatliches Gehalt von 20.000 Franc von den Besitzern der Oper. Der Film hat eine Länge von ca. 1 Stunde und 30 Minuten

An der Scherer-Bünting-Flentrop-Orgel: Kantor Thimo Neumann

Samstag, 18. November , 20.00 Uhr, St. Nicolai-Kirche, Am Markt 2, 23879 Mölln, Eintritt an der Abendkasse 10 EUR (erm. 5 EUR)

Foto Naumann © Thimo Neumann

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    Gedenksendung für Bert Kaempfert

 Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 22.Oktober,  um 17 Uhr zum 100.Geburtstag des großen Bandleaders und Komponisten Bert Kaempfert eine Gedenksendung mit einem Überblick über sein Leben mit zahlreichen Beispielen aus seinen Kompositionen 
Eine Wiederholung der Sendung ist für Dienstag, den 24.Oktober, um 9 Uhr vormittags vorgesehen.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de

 Sonntag, 22.Oktober,  um 17.00 Uhr  

Foto © Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Dragseth Trio – von Storm bis Springsteen, auf Platt nach Philadelphia

Ist eine der herausragenden Band aus der schleswig-holsteinischen Folkszene. Ihr Markenzeichen  sind Eigenkompositionen und Literaturvertonungen auf Hochdeutsch, Plattdeutsch und Friesisch,  Lieder nach Gedichten von Theodor Storm und Bearbeitungen internationaler Songs, wie z.B. „Day 

after tomorrow“  von Tom Waits und Kathleen Brennen. Sie verbinden plattdeutsches und  friesisches mit den Traditionen der anglo-amerikanischen Songwriter in voller Hingabe. Dem  Publikum wird ein vielfältiges und facettenreiches Konzert geboten,  gewürzt mit einem guten  Schuss trockenen Humors. 

Seit 40 Jahren sind die beiden Sänger und Multiinstrumentalisten Manuel Knortz und Kalle  Johannsen als Duo unterwegs. 2008 kam der plattdeutsch singende Liedermacher Jens Jesse hinzu.  Dragseth Trio präsentiert seine Lieder neben den bekannten Folkinstrumenten mit vielen  unbekannten, teils in Vergessenheit geratenen Instrumenten. Es wird ein spannendes Vergnügen  werden, Instrumente, wie z.B. Weissenborn, Uilleann Pipes sowie Waldzither als auch besondere  Flöten an diesem Abend kennenzulernen.  

Mit im Gepäck haben Dragseth Trio ihre neue CD „Drift“, auf der ihre wunderschönen Lieder, teils  aus eigener Feder zu finden sind, als auch die ihrer „Paten“, wie Gottfried Keller, Klaus Groth, Erich  Kästner, Jacques Brel, Kate Wolf, Friedrich Hebbel u.a. 

Dragseth Trio ist eine Institution ihres Genres und der Folkclub kann mit Stolz und Freude  verkünden, dass diese bedeutenden Musiker zu ihnen kommen!  

Sa., 28. Oktober 2023, 19.30 Uhr, Neuer Musikraum – BBZ, Heinrich-Langhans-Straße 16 – 18, 23879 Mölln

Reservierung: Tel.: 04542 – 822472 oder info@folkclub.de

Foto © Dragseth Trio Plakat

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Herbstliches in Wort und Musik

Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 15.Oktober,  um 17.00 Uhr Gedichte und  Musik zum Thema Herbst, dargeboten von verschiedenen Interpreten. 
Eine Wiederholung der Sendung ist für Dienstag, den 17.Oktober, um 9 Uhr vormittags vorgesehen.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de 15. Oktober 2023, 17.00 Uhr

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Ernst Barlach „Grenzerfahrungen“

Vor 85 Jahren, am 24. Oktober 1938, erliegt Ernst Barlach in einer Rostocker Privatklinik seinem Herzleiden;  am 28. Oktober 1938 wird er hier in Ratzeburg bestattet – dort, wo er von 1876 – 1884 prägende Jahre  seiner Kindheit verbracht hat.

Barlachs 85. Todestag  soll Anlass sein, Barlachs Grenzerfahrungen im südlichen Russland des Jahres 1906 aufleben zu lassen, als er zusammen mit seinem Bruder Nikolaus den dort als Ingenieur tätigen Bruder Hans besucht und eine Region bereist und beschreibt, die heute als Grenzgebiet zwischen Russland und der Ukraine im Zentrum des Krieges liegt. Seine eigenen Erfahrungen mit dem 1. Weltkrieg hält Barlach dann von 1914 – 1917 in seinem „Güstrower Tagebuch“ fest, welches er selbst als  „Kriegstagebuch“ bezeichnet; hieraus wird im zweiten  Teil der Lesung vorgetragen.

Wolfgang Häntsch, Jahrgang 1951, ausgebildet an der Theaterhochschule Leipzig, spielte in über 100 Bühnenrollen u.a. in Stuttgart, Wien, Genf, Brüssel Nürnberg, Weimar, Hamburg sowie der Komischen Oper in Berlin. Auch war und ist er in zahlreichen Film- und Fernseh- produktionen zu sehen, wie dem Oscar-nominierten  Film „Ein russischer Sommer“ sowie in mehreren Folgen  der Krimiserien „Tatort“ und „SOKO“. Darüber hinaus  ist er als Synchronsprecher sowie im Hörbuch- und  Hörspielbereich tätig.

Theaterfreunden aus der Region  wird Wolfgang Häntsch in bester Erinnerung sein durch die Darstellung Bismarcks beim Kultursommer 2015 im Sachsenwald oder in seiner Rolle als Theodor Storm anlässlich des 200. Geburtstages des Dichters 2017 im  Lichthof Theater Hamburg sowie durch die eindringliche  Verkörperung Ernst Barlachs im Kultursommer 2018 hier  in Ratzeburg in dem Stück „Barlach … als ich Indianer  war“.

Samstag, 28.10.23, 17:00 Uhr, Rokokosaal des Kreismuseums in Ratzeburg, Domhof 12, 23909 Ratzeburg, Eintritt frei

Foto Plakat der Lesung mit Foto Wolfgang Häntsch von Saskia Allers © Ernst Barlach Musum

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BUDDY in concert

Seit das Musical Buddy-Die Buddy Holly Story in Hamburg erstmals über die Bühne ging, grassiert das Rock ’n’ Roll-Fieber in ganz Deutschland. Die Original-Musiker der Buddy Holly Story sind das erste Mal in Mölln zu erleben. Im Gepäck habe sie Ihren neuen Frontmann Stefan „Preston“ Klöbzig von den Firebirds und mit ihm ihr neues Programm.

Seit vielen Jahren zieht die wohl erfolgreichste und beste Rock ’n’ Roll-Show Deutschlands ihr Publikum auf eine einzigartige Weise in den Bann der 50er/60er Jahre. Dabei ist das Geheimrezept so einfach wie genial: Man nehme fünf virtuose Musiker, eine Prise Slapstick, einen Hauch Comedy, verfeinere dies mit ein wenig Akrobatik und widme sich mit Leidenschaft den größten Hits der Rock ’n’ Roll- und Twist-Ära. Heraus kommt eine atemberaubende, temporeiche Show mit Petticoat und Smoking, voller Witz und Esprit, bei der nicht nur Rock ’n’ Roll-Fans auf ihre Kosten kommen. Seien auch Sie dabei, wenn es heißt: „Let’s Twist again“.

Ein Abend für die ganze Familie.

Die Veranstaltung wurde auf den 19. Oktober 2023 verschoben.

Die schon erworbenen Tickets behalten Ihre Gültigkeit.

Donnerstag, 19. Oktober 2023, 19:30 Uhr, Theater Augustinum Mölln

Eintritt: ab 33,50 Euro/ 30 Euro erm.

Tickets: Mölln-Information, www.reservix.de und Abendkasse

Foto Buddy in Concert © Saskia Georgi

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Orgel-Solo-Konzert in St. Nicolai

Am Sonntag, den 29. Oktober um 17:00 lädt die ev. luth. Kirchengemeinde Mölln zum Orgel-Konzert in die St.Nicolai-Kirche ein.

Zu Gast ist Kirchenmusikstudent Lennart Pries (Lübeck). Er springt kurzfristig für Martin Rost ein, der ursprünglich für dieses Konzert geplant war.

Pries spielt Werke von Samuel Scheidt, Matthias Weckmann, Dietrich Buxtehude sowie Nicolaus Bruhns.

Lennart Pries begann mit acht Jahren Violine und Klavier zu spielen. Nach dem Abitur studierte er von 2015-2021 Musik auf Lehramt und erwarb zudem einen pädagogischen Lehrabschluss für die Violine. Schon während des ersten Studiums entdeckte er für sich die Orgel als neues Instrument und begann Unterrichtsstunden bei Sergej Tcherepanov zu nehmen. Seit Sommer 2021 arbeitet Lennart als Musiklehrer an Schulen und vertieft seit April 2022 seine spielerischen Fertigkeiten an der Orgel weiterhin bei Sergej Tcherepanov (Musikhochschule Lübeck) im Studiengang „Kirchenmusik“. Meisterkurse für Orgel brachten ihn in Verbindung mit Daniel Roth (Paris), Erwan le Prado (Caen), Krzysztof Urbaniak (Lodz) und Michael Schönheit (Leipzig). Lennart ist als Konzertorganist bereits in Lübeck, Hamburg, Kappeln, Neustadt und Rendsburg aufgetreten.

Sonntag, den 29. Oktober – 17.00 Uhr, St. Nicolai-Kirche, Am Markt 2, 23879 Mölln.

Eintritt 10€ (5€ erm. für SchülerInnen,StudentInnen, Bürgergeld-Empfänger, Schwerbehinderte, Kinder bis 12Jahren frei)

Foto Orgel St. Nicolai© Thimo Neumann

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