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Helden der Jugend

Als „Die weiße Rose“ 1982 in die Kinos kam, war ich 16. Von der Geschichte der Geschwister Scholl und ihrer Freunde hatte ich bis dahin noch nichts gehört. Der Film traf mich also mit unvermittelter Wucht. Eine Gruppe von jungen Leuten, die den Nazis die Stirn bietet? Ein Studentenkreis, der es wagt, an den Umsturz zu glauben und daran zu arbeiten? Wahnsinn. Für mich damals – Vorbilder!

Einige Jahrzehnte später ist der Eindruck, den Sophie Scholl und Hans Scholl und ihr Freundeskreis auf mich gemacht haben, mitnichten verflogen. Nur würde ich sie heute nicht mehr als Vorbilder bezeichnen. Nicht weil ich ihren Mut und ihre Taten geringschätze, sondern weil ich große Zweifel hätte, ob ich diesen Mut, den sie an den Tag gelegt haben, aufbringen könnte.

Warum? Dafür stelle ich mir lebhaft vor, wie das war in den Kriegsjahren: Schon ein böses Wort über den Massenmörder Hitler konnte den Kopf kosten. Ein Heer von willfährigen Gefolgsleuten arbeitete daran, ihm zu gefallen. Beim Volksgerichtshof hieß das: Möglichst viele „Volksverräter“ zum Tode zu verurteilen. Gallionsfigur dieser Lynchjustiz war ein gewisser Roland Freisler. Für ein prallgefüllte Schlachtbank sorgten fleißige Polizeibeamte und Sicherheitsbeamte. Wer es mit seiner Widerständigkeit nicht bis zu Freisler brachte, landete in einem Konzentrationslager – wie etwa Georg Elser, der am 9. November 1939 versuchte hatte, Hitler in die Luft zu jagen.

Konzentrationslager – genau! Jene Orte, in denen die SS mordete und folterte, wie es ihr gefiel. Wenn ich mir das vor Augen führe, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, was ich damals getan beziehungsweise nicht getan hätte. Sicher: Mit meinem heutigen Wissen – meiner Sozialisation in einer warmherzigen Familie und einem demokratisch verfassten Staat sei Dank – wäre ich sicherlich kein Freund der Nazis gewesen. Aber der Schritt zur Tat – zum Widerstand – ist ein weiter. Da liegt ein großer Graben zwischen – ein Abgrund, der da heißt: tot, aus, vorbei. Opfere ich mein Leben für die Freiheit? Oder ist die Angst um mich – um Leib und Leben – größer als alles andere?

Die Geschwister Scholl und ihre Freunde wussten um den Abgrund. Vielleicht haben sie ihn zwischendurch immer mal wieder verdrängt. Aber ihr Mut war und ist aus heutiger Perspektive unglaublich und eine Verpflichtung für mich, in unserer demokratisch verfassten Gesellschaft ihre humanistischen Ideale hochzuhalten.

Helge Berlinke

„Die weiße Rose“, Spielfilm von Michael Verhoeven, Deutschland, 24. September 1982, u. a. mit Lena Stolze (Sophie Scholl) und Ulrich Tukur (Willi Graf).

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„Wenn alles verblüht, dann verblühst du nicht“

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1984 erschien im Fischer-Verlag das Buch „Hans Scholl – Sophie Scholl – Briefe und Aufzeichnungen“. Es enthält – wie der Titel verrät – diverse Schreiben sowie einige (Selbst-)Reflexionen. Die Texte zeichnen das Bild zweier junger Menschen, die das Leben lieben und es genießen, dieses Leben mit anderen zu teilen. Sophies Ton ist in den Briefen ein wenig leichter und lockerer als der von Hans. Beide haben hohe Ansprüche an sich selbst. Sophie zweifelt immer mal wieder, diesen Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Hans wiederum grübelt gerne über Gott und die Welt. Die Mehrzahl der Briefe und Aufzeichnungen dokumentiert aber vor allem eines: Sophie und Hans Scholl waren jenseits ihrer Arbeit für „Die weiße Rose“ ganz normale junge Leute. Mit all den Sorgen und Hoffnungen, die zu einem jungen Leben dazugehören. Die folgenden Leseproben belegen das:

Sophie Scholl schreibt an ihren Freund Fritz Hartnagel am 24. September 1938 (Unten auch als Sounddatei/eingelesen von Anett Helbig):

Lieber Fritz!

Es ist jetzt Samstag abend 8 Uhr, weiß Du, was das für eine hübsche Zeit ist? Meistens die netteste der ganzen Wochen. Denn ich kann an den morgigen Tag ohne eine Spur unangenehmen Gefühls denken, und an übermorgen zu denken, nein, soweit reichen meine Kräfte nicht.

Hans ist heute auch gekommen, und wir haben nachträglich noch seinen Geburtstag gefeiert, der ganze Abend liegt auch noch vor uns, möglich, daß er bei Annlis verbracht wird. Wir können ja gerade herrlich über unsere Zeit verfügen. Die Woche ist mir ganz rasend schnell vergangen, die Zeit rennt mir unter den Füßen weg, ich bin einfach platt über soviel Unverschämtheit. Ich komme mit meiner Arbeit einfach nicht mit. Das heißt, Arbeit ist wohl ein bißchen falsch ausgedrückt. Aber es wird soviel Zeit unnütz verpläppert. Du tust mir ja auch leid, immer so still liegen, vielleicht kannst Du Dich dafür literarisch weiterbilden.

Wir haben hier noch ganz herrliche Herbsttage, ich gehe oft fort, in den Wald, weißt du, der Illerwald ist im Frühjahr und Herbst am schönsten. Manchmal gehe ich auch mit Oskar zum Paddeln, aber dann bin ich am nächsten Tag immer so mit Schnakenstichen geplagt, daß ich halbe Nächte kratzend verbringe.

Annlis hat gerade telefoniert, ihre Mutter habe Wein und Sekt heraufgeholt, stell dir vor. O, es geht uns noch nicht so schlimm.

Aber eigentlich würde ich den Abend statt bei Annlis viel lieber auf Fahrt verbringen. Ich habe nämlich grade etwas von Inge gelesen, nun habe ich wieder ganz dolles Heimweh. Es ist doch ein Glück, daß wir in den Ferien immer loskönnen. Ich bedaure alle diejenigen, die so etwas nie erlebt haben, aber eigentlich würde ich es ihnen auch gar nicht gönnen. Ich muß gerade dran denken, wie ich mit Inge durch das Moor zog auf der Landstraße, und wir haben die Klampfe herausgeholt und einfach gesungen und uns einen Dreck um die dummen Gesichter der verwunderten Menschheit gekümmert.

Jetzt essen wir zur Nacht, darf ich vielleicht auch einen guten Appetit (?) wünschen?

Ich danke Dir auch für Deinen letzten Brief

Sofie

Hans Scholl schreibt seiner Freundin Rose Nägele am 19. August 1941:

Meine liebe Rose!

Wenn morgen früh kein Brief von Dir da ist, dann weiß ich, daß ich in dieser Woche keinen mehr erhalte. Mußtest Du am letzten Sonntag arbeiten? Die Ernte ist bei Euch doch nicht so schlimm oder irre ich mich. Ach, ich weiß es, die Arbeit hört beim Bauern nie auf, selbst wenn alles eingebracht ist und wenn es wirklich einmal not hätte, zu ruhen und sich am Nichts-Tun zu erfreuen.

Von mir will ich gar nicht viel erzählen, sonst sagst Du nur, der hat leicht reden. Denn ich komme mir fast so vor, als habe ich Ferien. Endlich habe ich Zeit für mich. Ich dafür so dankbar, wie wichtig ist diese Muße doch für unsereinen. Man verödet die Muße ja nicht, sondern man füllt sie aus, man träumt ja nicht (das tue ich nachts sehr viel), sondern man „beschaut“, man denkt nach, liest, lernt.

Die vergangenen Wochen waren für mein Inneres bedeutender als viele vergangene Monate. Ich sehe, wie ich mich allmählich in die Hand bekomme, wie aus vielen Täuschungen und Irrwegen ‚ein‘ Weg wird. Rede ich auch ganz die Wahrheit? Ich fürchte, dass nicht alles so sein wird, wie ich es wünschte.

Jedenfalls habe ich den guten Willen, und ich weiß etwas, das ich früher nicht wußte. Doch davon, wenn ich bei Dir bin (in 14 Tagen oder 3 Wochen. Es ist gegenwärtig sehr schwierig fortzufahren, da der Kommiß alle tut, um uns in München festzuhalten; als ob er einen Nutzen davon hätte!).

Am nächsten Sonntag besucht mich Inge. Kannst nicht auch Du einmal über einen Sonntag hierherfahren? Eve hat uns einen reizenden Brief aus dem Elsaß geschrieben. Wenn sie nicht nachläßt, wird eine gute Erzählerin aus ihr.

Jetzt will auch der Herbst bald zu uns kommen. Die Rosen verblühen schon. Aber noch liegt der schwere Duft des Sommers über allen Gärten; und gäbe es auf der ganzen Welt nur eine einzige, zarte Rose, so wäre ihr Duft stark genug, um mir ein Wegweiser zu ihr zu sein. Wenn alles verblüht, dann verblühst du nicht.

Dein Hans

Foto: wikipedia.org/Gerhard Schuhmacher

 

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Tüdelband live

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hier sind Sie richtig! Am Sonnabend, 16. Mai, übertragen wir an dieser Stelle das Konzert der „Tüdelband“. Los geht es um 18 Uhr. Die Hamburger Gruppe spielt im Rahmen des Niederdeutschen Autorentreffens.

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Video statt Live-Auftritt

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Die Kultur auf Dorf-Tour wird immer noch von Covid-19 ausgebremst. Der am 13. Mai geplante Auftritt des Tandera-Theaters in Börnsen entfällt ebenso wie das für den 17. Mai terminierte Konzert der Chili Pickers Jazzband in Schnakenbek.

Eigentlich hatte das Tandera-Theater am Mittwoch, 13. Mai, im Gemeindetreff Waldschule Börnsen das Stück „Das Geheimnis der roten Ente“ aufführen wollen. Immerhin könnt ihr euch hier die Inszenierung als Video ansehen.

 

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„Spaziergang“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (12. Mai) liest Kreispräsident Meinhard Füllner „Spaziergang“ von Ilka Ritterswürden (Platz 2).

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels.

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

8. Mai, Katrin Thomas liest „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski

9. Mai, Hilke Lage liest „Dafür sind Schwestern doch da“ von Ann-Katrin Feddern

10. Mai, Matthias Esche liest „Abendstimmung von Thomas Biller

11. Mai Gitta Neemann-Güntner liest „Herzensweg“ von Nina Wilcken

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„Herzensweg“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (11. Mai) liest Gitta Neemann-Güntner, Vizepräsidentin des Kreises Herzogtum Lauenburg, „Herzensweg“ von Nina Wilcken (Platz 3).

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels.

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

8. Mai, Katrin Thomas liest „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski

9. Mai, Hilke Lage liest „Dafür sind Schwestern doch da“ von Ann-Katrin Feddern

10. Mai, Matthias Esche liest „Abendstimmung von Thomas Biller

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Thorsten Börnsen mokt dat anners!

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Findet das Niederdeutsche Autorentreffen am Sonnabend, 16. Mai, tatsächlich statt? Ja, tut es. Wenn auch in veränderter Form. Wie verrät euch Kulturportal-Herzogtum.de.

Wir haben Thorsten Börnsen, Leiter des Zentrums für Niederdeutsch in Holstein, einen Besuch abgestatt. Das Ergebnis unserer Recherchen haben wir in einen kleinen Film gepackt.

 

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„Abendstimmung“

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„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (10. Mai) liest SPD-Politiker Matthias Esche „Abendstimmung“ von Thomas Biller (Platz 4).

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

8. Mai, Katrin Thomas liest „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski

9. Mai, Hilke Lage liest „Dafür sind Schwestern doch da“ von Ann-Katrin Feddern

 

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„Dafür sind Schwestern doch da“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (9. Mai) liest Hilke Lage „Dafür sind Schwestern doch da“ von Ann-Katrin Feddern.

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels.

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

8. Maik, Katrin Thomas liest „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski

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„Über jeden Zweifel erhaben“

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„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (9. Mai) liest Schulrätin Katrin Thomas „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski.

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

 

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