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Südlich der A24

Führung durch die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“

Die Haarlocke eines revolutionär gesinnten Studenten, eine goldene Friedensfeder und die berühmte Karikatur „Der Lotse geht von Bord“ gehören zu den Exponaten der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh. Am Sonntag, 3. April, lädt die Otto-von-Bismarck-Stiftung um 11 Uhr dort zu einer öffentlichen Führung ein. Aufgezeigt wird, dass Leben und Politik des preußisch-deutschen Staatsmanns Otto von Bismarck nur vor dem Hintergrund der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umbrüche des 19. Jahrhunderts zu verstehen sind.

Es wird unter der Telefonnummer 04104-977116 um Anmeldung gebeten.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

Leben mit dem Hochwasser

Lauenburg, 17.03.2022: Am 03.04.2022 bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14:30 Uhr eine besondere Stadtführung zum Thema „Leben mit dem Hochwasser“ an.


Die Führung beginnt auf dem Lösch- & Ladeplatz und dauert etwa 60 Minuten. Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 4,50 Euro. Interessierte sollten sich bis zum 01.04. um 18 Uhr in der Tourist-Information unter 0 41 53/5 90 92 20 oder per E-Mail an touristik@lauenburg-elbe.de anmelden. Wie hoch stieg der Elbpegel früher und heute?


Welche fatalen Konsequenzen haben Hoch- sowie Niedrigwasser der Elbe für die Bewohner an ihren Ufern?
Die Elbe war von jeher eine launische Lebensader für die Menschen, die von und mit ihr leben. Bei diesem geführten Rundgang durch Lauenburgs malerische Altstadt wird der Wandel des Flusses erklärt und welche Bedeutung extreme Pegelstände, damals wie heute, für Natur und Zivilisation haben.

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Geführter Stadtrundgang durch Lauenburg/Elbe

Lauenburg: Am 27.03. bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe wieder einen geführten Rundgang durch die malerische Altstadt von Lauenburg/Elbe an. Um 14:30 Uhr geht es am Schlossturm, Amtsplatz.

Die Führung beginnt am Schlossturm und dauert etwa 90 Minuten. Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 4,50 Euro. Interessierte sollten sich bis 25.03. um 18 Uhr in der Tourist-Information unter 0 41 53/5 90 92 20 oder touristik@lauenburg-elbe.de anmelden.

Der Duft des Frühlings in der Nase, die Wellen der Elbe plätschern und die altehrwürdigen Fachwerkhäuser laden zum Entdecken ein. So ein Spaziergang durch die Altstadt von Lauenburg/Elbe ist ein herrliches Erlebnis. Begleitet von unserem Gästeführer gibt es hierbei allerhand Wissenswertes über Vergangenheit und Gegenwart der über 800 Jahre alten Schifferstadt am Strom zu erfahren. Mit festem Schuhwerk über das idyllische Kopfstein, entlang lauschiger Gassen und Gänge. Vom Askanierblick am Schlossturm bis zum Rufer direkt bei den Schiffsanlegern.

Über alle Veranstaltungen aktuell informiert unter www.lauenburg-tourismus.de im Bereich Veranstaltungen.

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Kino hilft: Klitschko der Film

Geesthacht: Die Not und das Leid der Menschen in der Ukraine erschüttern die deutsche Öffentlichkeit und der Wunsch zur Hilfe ist groß. Auch die überwältigende Mehrheit der deutschen Kinos hat sich entschlossen, gemeinsam ein Zeichen der Unterstützung zu setzen und am Sonntag, 20.3.2022, eine einmalige Spendenaktion zu initiieren.

Das kTS nimmt ebenfalls daran teil und wird „Klitschko“, den beeindruckenden Dokumentarfilm über die ukrainischen Boxbrüder Vitali und Wladimir Klitschko, zeigen.

Die Spendenaktion

Der Eintrittspreis beträgt 10,- €. Zusätzlich haben die Gäste zudem die Möglichkeit, diesen Betrag auch noch zu erhöhen. Die gesamten genannten Erlöse fließen als Spende an BILD e.V. „Ein Herz für Kinder“, um dringend benötigte Hilfsmaßnahmen für die vom Krieg betroffenen ukrainischen Kinder und Familien zu unterstützen. Die Klitschko-Brüder sind bereits seit Jahren mit BILD e.V. „Ein Herz für Kinder“ persönlich verbunden.

Die Unterstützer*innen

Diese einzigartige Spendenaktion kam auf Initiative der Cineplex-Gruppe in enger Zusammenarbeit mit dem Majestic Filmverleih zustande. Neben dem kTS werden allen führenden Kinoketten und zahlreiche unabhängige Häuser „Klitschko“ zeigen.
Des Weiteren wird die Aktion vom Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF), der AG Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater, dem „Klitschko“-Produzenten Broadview Pictures, dem Vertriebspartner Paramount Pictures und den technischen Dienstleistern Pharos sowie CinePostproduction / Sharc Download unterstützt.

Der Film „Klitschko“

„Klitschko“ erzählt die Geschichte der berühmtesten Boxbrüder der Welt: von ihrer Kindheit in der Ukraine, über die ersten Erfolge als Amateure, den Umzug nach Deutschland, bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports. Durch spannende Gespräche mit Wegbegleitern und Gegnern sowie bewegende Einblicke in das Privatleben zeichnet Regisseur Sebastian Dehnhardt ein intimes und faszinierendes Portrait zweier Ausnahmesportler, die vor allem eins sind: Brüder.

Der Film, der vor 11 Jahren erstmalig in die Kinos kam, lässt noch offen, wie es mit den beiden Ausnahmesportlern weiter geht. In der Zwischenzeit wissen wir es. Die Brüder haben nach wie vor in Deutschland einen immensen Bekanntheitsgrad – auch außerhalb des Boxrings. Ihren sozialen und politischen Einsatz haben sie nach ihrer Boxkarriere weiter vorangetrieben. Vitali wurde von einer großen Mehrheit 2014 zum Bürgermeister von Kiew gewählt. Aktuell kämpfen beide für die Souveränität und die Menschen ihres Landes.

Karten erhalten Sie im kTS oder online unter www.kts-geesthacht.de

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Taschenlampen Führung durch das Elbschifffahrtsmuseum

Nachts im Museum? Diese seltene Gelegenheit mit Gänsehaut Moment bietet das Elbschifffahrtsmuseum am Freitag, 18. März 2022 an. Für alle Großen und Kleinen Abenteurer startet die Führung um 18:30 Uhr.

„Licht aus – Gänsehaut an“ heißt es bei der Taschenlampenführung durch das Elbschifffahrtsmuseum. Im Halbdunkel vorbei an der lustigen Person und dem düsteren Kapitel der Entstehung der Schifferbrüderschaft. Lauschen auf das rasseln der Kettenschiffe, Vortasten zu den Hungersteinen und mutig die Schatzkammer der Schiffsantriebe entdecken. Alle mutigen Entdecker; innen mögen bitte Ihre eigenen Lieblingstaschenlampen mitbringen.


Die Führung durch die gesamte Ausstellung dauert etwa 60 Minuten. Erwachsene zahlen 9,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 4,50 Euro. Alle Abenteurer sollten sich bis 16.03. um 18 Uhr im Elbschifffahrtsmuseum unter 04153 / 5909219 oder per E-Mail museum@lauenburg-elbe.de anmelden.

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Kulturportal Südlich der A24

Livemusik-Konzert im SmuX


Nach der langen Pause seit November 2021 geht es nun endlich wieder los: Am Samstag, den 19. März, wird die Band „Doctor Love Power“ im SmuX zu Gast sein und die musikbegeisterten Gäste erfreuen.

Eigentlich spielen DOCTOR LOVE POWER seit über 30 Jahren schweren, wabernden Swamp-Boogie oder Blues’n’Roll oder Rumpel’n’Rausch und eigentlich werden sie das auch in Geesthacht im SMUX tun, aber vielleicht wird es diesmal ein bisschen akustischer oder modern gesagt „unplugged“.
Sicher spielen DOCTOR LOVE POWER an diesem Abend im SMUX unter dem Motto „Dance The Blues“, dem Titel ihres vierten und aktuellen Albums von 2020.
Less talk, more music!
Let it roll…

Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, der Einlass ab 18 Uhr.
Bei allen Veranstaltungen gibt es etwas zu essen.

Der Eintritt ist immer frei, Spenden in den Hut für die Künstler sind herzlich willkommen.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

LÜP-Schau: Unter dem Titel „all whole hole wave we`ve woven“ zeigt die Stadtgalerie des Künstlerhaues Lauenburg vom 27. Februar bis 27. März eine neue Schau des „Labors für Übergänge und Prozesse“ (LÜP). Dahinter verbergen sich Werke der Hamburger Künstlerinnen Ina Arzensek und Sarah-Christina Benthien. Die beiden Frauen arbeiten prozessorientiert und situativ. Sie suchen, forschen, experimentieren, recherchieren, scheitern, verarbeiten weiter und tauschen sich aus. Die Ausstellung gibt einen Einblick in diesen sich wandelnden, vielschichtigen Arbeitsprozess. Die Schau ist mittwochs, donnerstags und freitags von 15 bis 17 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 13 bis 17 Uhr zugänglich. Die Eröffnung am Sonntag, 27. Februar, beginnt um 15 Uhr.

Roman: Der Schriftsteller Robert Flocken widmet sich in seinem neuen historischen Roman einmal mehr der Zeit Karls des Großen. In seinem neuen Werk geht er ins Jahr 798 zurück, in dem es den König und späteren Kaiser ins Lauenburgische verschlägt. Das Ziel des Herrschers dort: Seinen Gegenspieler Arnulf in die Schranken zu weisen. Robert Flocksens „Arnulf – der Herr der Elbe“ ist im Acabus-Verlag erschienen.

Mittagspause: Seit kurzem schließen das Geesthacht-Museum und die Tourismus-Information im Krügerschen Haus wochentags zwischen 12.30 und 13.30 Uhr ihre Türen. Außerhalb dieser Mittagspause sind beide Einrichtungen weiterhin zwischen 10 und 16 Uhr zugänglich. Sonnabends haben sie bis 13 Uhr geöffnet. Aktuell zeigt die Ausstellungsgemeinschaft Lauenburgischer Künstler (ALK) im Geesthacht-Museum die Blei-Glasbilder von Holm Linie. Die Schau läuft noch bis zum 12. Juni.

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Vor Ideen sprühend

Das Gemeindehaus in Wohltorf ist in die Jahre gekommen. 1963 war der Flachdachbau errichtet worden und so makellos das gelb geklinkerte Gebäude auf dem Kirchberg von außen auch bis zuletzt aussehen haben mag, im Inneren hatte nicht nur Feuchtigkeit dem Gemeindehaus zugesetzt. Die Folge: der Abriss. Für die Kinder und Jugendlichen der Evangelischen Jugend in Aumühle-Wohltorf ist das d-i-e Gelegenheit ungeniert zur Sprühflasche zu greifen…

Lisa Feil bietet deshalb einen Graffiti-Workshop für Acht- bis 21-Jährige an. Seit eineinhalb Jahren engagiert sich die 43-Jährige in der kirchlichen Jugendarbeit. „Eigentlich wollten mein Mann und ich das große Zirkuswagen-Projekt für einen Dokumentarfilm begleiten, aber die Gemeinschaft und das Miteinander sind so großartig, dass ich dabeigeblieben bin.“ Seither ist sie Betreuerin – an diesem Vormittag ist sie auch noch Organisatorin eines Sprayer-Events.

„Die Idee entstand bei einem Herbstabend mit Jugendlichen aus der Gemeinde an einer Feuerschale. Ich fragte, zu welcher Aktion sie Lust hätten – und alle wünschten sich einen Graffiti-Workshop“, berichtet Lisa Feil. Die perfekte Location war mit dem Gemeindehaus schnell ausgemacht, war doch bereits der Abriss beschlossene Sache. „Alles weitere ging dann ganz fix: Wir haben einen Antrag an den Kirchengemeinderat gestellt, der sofort grünes Licht gab“, erläutert die Initiatorin. Mit Bassi, Inhaber einer Reinbeker Firma, war schnell ein fachkundiger Lehrer für den Workshop gefunden. Schon konnte es losgehen.

An diesem Tag pfeift es aus allen Räumen. Dazwischen fröhliches Stimmengewirr. Pfffffffft. Pfffffffffft. „Ja, sehr cool“. Pfffft. „Arrrg, versprüht“ Pfft. Pfft. „Ha, genau so!“ Pffffffft. Genau so haben sich Lisa Feil, Teamerin Maren Behrmann und Jugendleiterin Nele Wiemer die Aktion vorgestellt. Der Spaß stehe – natürlich – im Fokus. Aber: „Wir möchte auch zeigen, dass Kirche ganz anders sein kann – jung und lebendig.“ Die Schülerin und die Studentin sind beide seit ihrer Konfirmandenzeit mit dabei. „Wir haben eine tolle Gemeinschaft kennen- und lieben gelernt.“

Beide engagieren sich für ihre Gemeinden Wohltorf und Aumühle, verbringen viel Freizeit in der Jugendarbeit von „Wohlmühle“ – der Kooperation der Jugendarbeit der beiden Gemeinden. „Mir begegne immer wieder die stereotype These, dass Kirche nur aus sonntäglichen Gottesdiensten bestünde, in denen alte Lieder gesungen werden“, berichtet Nele Wiemer. „Wer so etwas sagt, den lade ich herzlich ein, uns einmal in Wohltorf besuchen“, ergänzt die 19-Jährige. Und auch Maren Behrmann sucht gern die Diskussion mit Gleichaltrigen, um mit Vorurteilen aufzuräumen: „Ich will nicht ausschließen, dass es mancherorts anders ist, aber hier passiert etwas – in unserer Gemeinde ziehen alle an einem Strang und wagen auch einmal etwas.“

Das Graffiti-Projekt ist so ein Beispiel – der Zirkuswagen ist ein weiteres. 2018 hatten die Jugendlichen die Idee zu dem Langzeitprojekt. Das Vorhaben: In Eigenregie soll ein ausrangierter Zirkusanhänger zu einem mobilen Jugendtreff umgebaut werden, der sowohl in Wohltorf, als auch im benachbarten Aumühle unterwegs sein soll. „Auch hier waren die beiden Kirchengemeinderäte sofort mit dabei und unterstützten das Projekt“, sagen die jungen Frauen. Regelmäßig treffen sich seither Jugendliche auf der Baustelle, ein wenig abseits des Pastorats und der Kirche in Aumühle, um ihrem Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen.

Hardy hat sein Werk unterdessen schon vollendet. Zufrieden steht der Zehnjährige vor seinem gesprühten Wandbild in einem der entkernten Gemeinschaftsräume des Gemeindehauses. Eine Straße nebst Wiesen und Bäumen hat der junge Wohltorfer geschaffen. „Klasse“, lobt seine Mutter Kerstin Hölter das gesprayte Werk ihres Sohnes und die Jugendarbeit der beiden Kirchengemeinden. „Aktionen wie diese sind eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und das Image der Kirche bei jungen Menschen zu verbessern.“

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Südlich der A24

Leben & Sterben des Matthias Erzberger

Mit Matthias Erzberger rückt der Historiker Dr. Christopher Dowe am Donnerstag, 10. Februar, einen der bedeutendsten deutschen Politiker des frühen 20. Jahrhunderts in den Fokus. Der Online-Vortrag, veranstaltet von der Otto-von-Bismarck-Stiftung, beginnt um 19.30 Uhr.

Erzberger war der Mann, der in einem Eisenbahnwagon in Compiègne den Waffenstillstand zwischen Deutschland und den Alliierten besiegelte und damit das Ende des Ersten Weltkrieges. Dementsprechend verhasst war er bei der antidemokratischen Rechten und auch Zielscheibe dieses Hasses. 1921 wurde er im Schwarzwald von einer Geheimorganisation ermordet.

Dowe zeigt anhand der politischen Biografie von Matthias Erzberger die zentralen Konflikte auf, die die deutsche Geschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts prägten.

Technische Hinweise für eine Teilnahme an dem Vortrag finden Interessierte hier.

Foto: Bundesarchiv

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Ausstellungen Nördlich der A24 Südlich der A24

Gesucht: Kunst aus Norddeutschland

Für eine Ausstellung vom 8. Mai bis 19. Juni fahndet die Drostei Pinneberg nach Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Kunst. Unter dem Motto „Wir über uns“ können also auch Lauenburger Künstlerinnen und Künstler Arbeiten einreichen. Bis zu drei sind erlaubt. Willkommen sind Malerei, Grafik, Fotografie, Installation, Skulptur und Objekt. Bewerbungsschluss ist 27. Februar. Die endgültige Auswahl erfolgt per Jury-Entscheidung.

Das Motto möchten die Verantwortlichen als „einendes Element“ verstanden wissen. „Jede Kunst reflektiert unser Sein, unsere Beziehung zu uns selbst, zu anderen, unserer Umwelt oder unserer inneren Haltung“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Insofern sei es „kein Thema im eigentlichen Sinn, aber die Idee eines vielfältigen, diversen, respektvollen und toleranten norddeutschen Lebens, dessen Struktur wir in der Ausstellung sichtbar machen können“.

Die Arbeiten müssen mit einer Kurz-Vita als jpg oder anderen gängigen Dateiformaten eingereicht werden. Die Auflösung sollte 150 dpi bei 20 mal 30 Zentimeter betragen. Das entspricht etwa 6 MB. Weitere Infos zur Teilnahme gibt es auf der Webseite www.drostei.de.  

Die Einsendung kann per Mail unter assistenz.@drostei.de oder in Ausnahmefällen über einen USB-Stick auf dem klassischen Postweg erfolgen. Die Stiftung Landdrostei hat ihren Sitz in der Dingstätte 23, 25421 Pinneberg. Das Stichwort lautet „Regionalschau“.

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