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Südlich der A24

Otto von Bismarck und seine Zeit

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 17. September, um 14.00 Uhr zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein.

Zu entdecken sind unter anderem das Abiturzeugnis Bismarcks, sein Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik sowie Nippes, der vom Bismarck-Mythos zeugt.

Leben und Politik des preußisch-deutschen Staatsmannes werden im Kontext der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts aufgezeigt, zu erkennen sind seine politischen Erfolge ebenso wie seine Fehlleistungen.

17. September, um 14.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Foto: Pietistische Losungen. Bücher aus dem Besitz von Otto und Johanna von Bismarck (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aktuelles Südlich der A24

Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen

Das Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“, Ehrenbürgerbriefe, eine Mitrailleuse sowie weitere Geschenke und persönliche Gegenstände zeugen im Bismarck-Museum Friedrichsruh von dem Lebensweg des ersten Reichskanzlers und dem Kult um seine Person.

Bei dieser öffentlichen Führung am Sonntag, 13. August, um 15.30 Uhr wird nach der Rolle gefragt, die Bismarck bereits zu Lebzeiten in der Erinnerungskultur der Deutschen zugeschrieben wurde. Der Eintritt ist frei, die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.

13. August, 15.00 Uhr, Bismarck-Museum, Am Museum 2, 21521 Friedrichsruh

Foto: Bismarck-Museum Friedrichsruh (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

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1848 und die deutsche Demokratiegeschichte

Vor 175 Jahren erschütterten in Europa Revolutionen die politischen und gesellschaftlichen Ordnungen, in der Frankfurter Paulskirche tagte 1848 das erste frei gewählte deutsche Parlament. Dessen Versuch aber, einen konstitutionell verfassten Nationalstaat zu gründen, scheiterte.

Prof. Dr. Christian Jansen (Universität Trier) ordnet in seinem Vortrag unter dem Titel „‚Für ein einiges, freies und mächtiges Deutsches Reich!‘ Ziele, Ergebnisse und Nachwirkungen der Revolutionen von 1848/49“ am Donnerstag, 25. Mai, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh das Revolutionsjahr historisch ein und fragt nach seiner Bedeutung für die deutsche Demokratiegeschichte.

25. Mai, 19.30 Uhr, Eintritt ist frei.

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, D-21521 Friedrichsruh

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bittet um Anmeldung unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto Gemälde Nationalversammlung in der Paulskirche© Bismarck-Stiftung

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Internationaler Museumstag

Der beliebte Rundgang „Friedrichsruh entdecken“ gehört zu den Veranstaltungen, die die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Internationalen Museumstag am Sonntag, 21. Mai, anbietet. Der dreistündige Rundgang (mit Pause) wird wieder von dem Aumühler Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz geführt.

Eine Teilnahme kostet zehn Euro, Treffpunkt ist um 15 Uhr das Bismarck-Museum.

Dort startet bereits um 10 Uhr eine kostenlose Führung durch die Räume, aufgezeigt wird die Rolle, die „Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen“ spielte. Weitere kostenlose Führungen finden um 11 und 14 Uhr in der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh statt. Beide Ausstellungshäuser sind am Internationalen Museumstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltungen in der Übersicht:

Internationaler Museumstag in Friedrichsruh, 21. Mai 2023,

Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen

Öffentliche Führung im Bismarck-Museum, Am Museum 2, 10 Uhr, Eintritt frei

Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentliche Führungen durch die Dauerausstellung im Historischen Bahnhof, Am Bahnhof 2, 11 und 14 Uhr, Eintritt frei

Friedrichsruh entdecken

dreistündiger Rundgang (mit Pause), Treffpunkt: Bismarck-Museum, Am Museum 2, 15 Uhr, Teilnahmegebühr: zehn Euro

Foto © Abb.: Fabrik im Sachsenwald, kolorierter Druck nach einer Lithografie von Wilhelm Heuer, um 1850; Dauerausstellung im Historischen Bahnhof; Bismarck-Museum

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The Poetry of Colors

Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Hamburger Malerin Damaris Dorawa.

Eine Auswahl ihrer Werke ist vom 13. Mai bis zum 9. Juni 2023 unter dem Titel „The Poetry of Colors“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh (1. Stock) zu sehen.

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung stellt damit wieder einer Künstlerin aus der Region ihre Sonderausstellungsfläche zur Verfügung. Es gelten die Öffnungszeiten der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“.

13. Mai bis zum 9. Juni 2023

Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Der Internetauftritt von Damaris Dorawa: https://damaris-dorawa.com/

Alle Fotos: © Damaris Dorawa, Abdruck zusammen mit einem Hinweis auf die Ausstellung honorarfrei

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Die Kaiserin und der Kanzler: Augusta und Bismarck im Konflikt

Der politische Konflikt zwischen Kaiserin Augusta und Reichskanzler Otto von Bismarck steht im Mittelpunkt des nächsten Vortrags, zu dem die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Donnerstag, 16. Februar, um 19.30 Uhr in den Historischen Bahnhof Friedrichsruh einlädt.

Referentin ist Susanne Bauer (Universität Trier). Augusta war am liberalen Hof Weimars aufgewachsen und ein politisch denkender Mensch. Ihre liberalen Ansichten führten dazu, dass sie und Bismarck sich in gegenseitiger Ablehnung gegenüberstanden und den Einfluss des anderen auf Kaiser Wilhelm I. kritisch beobachteten.

Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer Nummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Donnerstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, Historischer Bahnhof Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, 21521 Aumühle

Abb.: Otto von Bismarck, Fotografie / Augusta, Porträt nach einer Vorlage von Richard Lauchert, um 1870

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Aktuelles Südlich der A24

Im Schatten des Staatsmanns

Dr. Andrea Hopp (Otto-von-Bismarck-Stiftung Schönhausen) stellt am Donnerstag, 25. August, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ihr neues Buch „Im Schatten des Staatsmanns“ vor.

Erstmals zeichnet sie darin die Biografien der drei Frauen nach, die dem ersten Reichskanzler am nächsten standen: Ehefrau Johanna, Tochter Marie und Schwiegertochter Marguerite. Auf der Basis einer umfangreichen Quellenauswertung zeigt sie, wie die familiäre Nähe zu Otto von Bismarck deren Leben beeinflusste und das eigene Handeln prägte. Deutlich wird auch, was die drei Frauen einte: der Versuch, die Vorrechte des Adels gegen die modernen bürgerlich-liberalen Kräfte zu verteidigen.

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 04104 – 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de

Im Schatten des Staatsmannes. Eine Veranstaltung der Otto-von-Bismarck-Stiftung mit Dr. Andrea Hopp

Donnerstag, 25. August 2022, Beginn 19:30 Uhr

Otto-von-Bismarck-Stiftung, am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh

Foto: Johanna, Marie und Marguerite von Bismarck (Otto-von-Bismarck-Stiftung)

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Aktuelles Südlich der A24

Otto von Bismarck und seine Zeit

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 14. Juli 2022, um 11 Uhr zu einer kostenlosen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein.

Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden mit wichtigen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im 19. Jahrhundert verknüpft. Deutlich werden so die Erfolge, aber auch Misserfolge des preußisch-deutschen Staatsmannes, der maßgeblich zur Gründung des kleindeutschen Nationalstaates beitrug und vorbildliche Sozialversicherungen schuf, in dessen Amtszeit als Reichskanzler aber auch die deutsche Kolonialpolitik begann.

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh, www.bismarck-stiftung.de.

Abbildung: Unfall in der Maschinenfabrik. Zeichnung von Johann Bahr, als Schwarz-Weiß-Zeichnung erschienen in: Illustrierte Zeitung Nr. 2402, Leipzig 1889. Der kolorierte Druck ist in der Dauerausstellung zu sehen. (© Otto-von-Bismarck-Stiftung)

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Ausstellungen Südlich der A24

Kunst 3x anders – Vernissage in Friedrichsruh

Bilder, die von Ausflügen an die Hohwachter Bucht erzählen, abstrahierte Figuren, die viel Raum für Emotionen lassen, und das Spiel mit Strukturen bestimmen die Werke von Elke Pieprzyk, Anke Hellberg und Karin Lieschke.

Die Hamburger Künstlerinnen stellen ab Samstag unter dem Titel „Kunst 3x anders“ ihre Werke im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, aus.

Die Vernissage beginnt um 14 Uhr, die einführenden Worte spricht Daniel Kaiser, Leiter der Kulturredaktion von NDR 90,3. Die Ausstellung begleitet die Projekte und Veranstaltungen der Otto-von-Bismarck-Stiftung rund um ihr 25. Jubiläum und ist bis zum 18. September zu sehen (Dienstag bis Sonntag, 10 – 18 Uhr, der Eintritt ist frei)

Kunst 3x anders. Werke von Elke Pieprzyk, Anke Hellberg und Karin Lieschke

6. August bis 18. September 2022, Montag bis Sonntag 10 – 18 Uhr

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh

Tel. 04104 – 97710

www.bismarck-stiftung.de

Foto: Elke Pieprzyk – Bild; Otto-von-Bismarck-Stiftung

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Südlich der A24

Internationaler Museumstag in Friedrichsruh

In Museumsvitrinen oder an der frischen Luft – in Friedrichsruh gibt es einiges zu sehen. Daher bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Internationalen Museumstag am 15. Mai gleich mehrere Veranstaltungen für alle an, die sich für die Geschichte des kleinen Ortes mitten im Sachsenwald und für den ersten Reichskanzler interessieren. In der Dauerausstellung starten um 10 und um 14 Uhr öffentliche Führungen, die „Otto von Bismarck und seine Zeit“ aufzeigen. Um 11 Uhr wird bei einer öffentlichen Führung durch das Bismarck-Museum nach der Rolle Bismarcks in der Erinnerungskultur der Deutschen gefragt. Außerdem beginnt um 15 Uhr der ausgedehnte Spaziergang „Friedrichsruh entdecken“ auf dem Spuren der Frühindustrialisierung und den Anfängen des Tourismus (Anmeldungen erbeten unter der Telefonnummer 04104 – 97710).

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.