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Nördlich der A24

„Esther“ – eine Bühne für den Schauspiel-Nachwuchs

Die musikalisch-szenische Collage „Esther-Stories of Fear and War“ verbindet  Musik für Chor, Orchester und Solisten mit Schauspiel-Szenen. Am 8. Oktober wird sie in der  Kirche St. Petri in Ratzeburg aufgeführt. Mit dabei sind auch Schauspiel-Studierende aus Hamburg. Die 21jährige Luca Riepe verkörpert die Hauptrolle der Esther und ist als Regisseurin und Autorin tätig. 

Die alttestamentliche Geschichte der Esther wird dabei durch Musik aus Georg Friedrich Händels Oratorium „Esther“ und durch Szenen von Johann Wolfgang von Goethes „Estherspiel“ erzählt. Initiiert wurde das Projekt von Anja Nitz von der Initiative „Kultur und  Kirche“ und der Aumühler Kirchenmusikerin Susanne Bornholdt. Über die Kantorin kam 
auch Luca Riepe dazu, denn ihre Leidenschaft für das Schauspielen wurde in der  Kirchengemeinde Aumühle geweckt.  

Seit ihrem dritten Lebensjahr singt sie dort ohne Unterbrechung zuerst im Kinder- und später  im Erwachsenenchor. Ihren ersten Auftritt hatte sie vor zehn Jahren in einem Kindermusical  der Kirchengemeinde. „Das war ausgerechnet beim Kindermusical „Esther“, wo ich ebenfalls  die Hauptrolle gespielt habe“, erzählt Riepe. Es blieb nicht das einzige Musical und Riepe hatte Spaß an den Aufführungen. So reifte langsam der Wunsch, Schauspielerin zu werden. „Irgendwann wusste ich: Ich versuch’s  einfach!“ sagt Riepe. Nach der Schule wurde sie an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater angenommen. Erfahrungen als Regisseurin machte Luca Riepe kürzlich schon mit einer Aufführung von Lessings „Emilia Galotti“. Auch den Kindermusicals in Aumühle 
ist sie noch als Regisseurin treu geblieben. 

Bei der Planung von „Esther – Stories of Fear and War“ entstand die Idee, szenische Teile und Musik zu kombinieren. So kam Luca Riepe ins Leitungs-Team. Sie stieß zufällig auf die Fragment gebliebenen Szenen von Goethe und schlug sie vor. „Eher aus Witz“, wie sie  gestehen muss. „Aber Susanne Bornholdt hat dann eine schöne Verbindung von Musik und  Szenen gebastelt“. 

Die biblische Geschichte der Esther spielt in der jüdischen Diaspora am persischen Hof. Die Jüdin Esther, vom persischen König zur neuen Gemahlin erwählt, und der Hofbeamte Mordechai verhindern eine Verschwörung gegen den König und den Genozid der Juden, der vom Großwesir Haman geplant wurde. Auch wenn Goethe nur zwei Szenen seines „Estherspiels“ fertig schrieb, sind sie für Riepe sehr reizvoll: „Goethe verleiht der Geschichte mehr Kontraste und Leben, indem er die Charaktere schärfer herausgearbeitet“, meint sie. Da ein schauspielerischer Schlusspunkt fehlte, wurde Riepe kurzerhand selbst zur Autorin und verfasste eine dritte Szene im Stil von Goethe. Eine vierte Szene stellt einen Teil der Handlung stumm, allein mit Bewegungen zur Musik, dar. 

Gleichzeitig zur Regiearbeit noch zu Schauspielen ist für Luca Riepe herausfordernd: „Der  Blick von außen bei den eigenen Szenen fehlt ein bisschen. Zumal bei der Aufführung in St. Petri Ratzeburg die Bühne von drei Seiten durch das Publikum umschlossen wird. Aber die  Kollegen sind mit Eifer dabei und unterstützen mich.“ Neben Riepe treten drei ihrer  Mitstudierenden von der Hamburger Hochschule auf. Moritz Rahl (21) als König Ahasveros,  Alexander Maiwald (26) als Mordechai und Jonas Benninghoff (23) als Haman.  

Das Konzert „Esther -Stories of Fear and War“ findet am 8. Oktober um 17 Uhr in der Kirche St. Petri Ratzeburg statt. Der Eintritt ist frei, eine Spende erbeten. Weitere Beteiligte sind ein  Chor unter der Leitung von Susanne Bornholdt, Instrumentalisten und Gesangssolisten. 

Weitere Informationen unter https://www.kultur-und-kirche.de/esther 

Foto BU: Die 21jährige Schauspielstudentin Luca Riepe ist in „Esther“ als Darstellerin,  Regisseurin und Autorin tätig. © Tim Karweick

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aktuelles

»Celebrations« – Feiern wie die Hansekaufleute

Das Europäische Hanse-Ensemble spielt im Rahmen seiner diesjährigen Tournee ein Konzert in Mölln. Unter der Leitung des renommierten Alte-Musik-Spezialisten Manfred Cordes präsentieren junge Talente von Musikhochschulen und Konservatorien aus ganz Europa festliche Kompositionen aus der Zeit um 1600. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau und ist im Europäischen Hansemuseum angesiedelt.

Die historischen Instrumente und Gesänge aus der Spätrenaissance und dem Frühbarock entfalten eine Wehmut und Sehnsucht, die die Stimmung der Feste aus der Hansezeit einfangen und auf berührende Weise in die Gegenwart transportieren. Denn wie heute gab es auch in den alten Hansestädten immer wieder Anlässe zum Feiern: Geburtstage, Hochzeiten, Einweihungen, Promotionen, Friedensschlüsse, aber auch Anlässe zum Trauern wie Begräbnisse. Nicht zu vergessen sind die großen christlichen Feste des Kirchenjahres wie Ostern, Pfingsten und Trinitatis. Musik begleitete all diese Anlässe und wurde häufig eigens dafür komponiert – oft sogar nur für eine einzige Aufführung. Für die in den Hansestädten angestellten Musiker waren diese »Gelegenheitsmusiken« ein willkommener Nebenverdienst.

Für das diesjährige Programm hat Ensemble-Leiter Manfred Cordes Werke aus den Archiven geholt, die zu ganz konkreten Anlässen in Königsberg, Hamburg, Lüneburg und anderen Hansestädten entstanden sind. Diese musikalischen Schätze vergangener Epochen zeigen die hohe Qualität der damaligen Kompositionstechnik und umfassen Werke bekannter, heute aber oft vergessener Größen der Hansezeit wie Thomas Selle oder Philipp Dulichius.

Die 20 Solist:innen der Alte-Musik-Szene, die historische Instrumente wie Gambe, Zink oder Laute beherrschen, und diese Werke auf der »Celebrations«- Tournee präsentieren, kommen aus 13 Nationen und haben sich in intensiven Meisterkursen bewährt. »Auch wer es in diesem Jahr nicht in das Europäische Hanse-Ensemble geschafft hat, konnte von den Meisterkursen profitieren«, erklärt Manfred Cordes. »Denn hier geben renommierte Dozenten und Dozentinnen ihr Wissen mit viel Leidenschaft und Engagement im kleinen Kreis weiter.

« Im vergangenen Jahr wurde in Zusammenarbeit mit dem Label Classic Production Osnabrück (cpo) und Deutschlandfunk Kultur die erste CD »Musik der Hansestädte Vol. 1: Musik aus dem alten Stralsund« veröffentlicht. An der großen Orgel unterstützt Kantor Thimo Neumann.

18. Oktober, 19.00 Uhr, St. Nicolai-Kirche, Am Markt 2, 23879 Mölln

Eintritt: 12,00 € (erm. 8,00 € für Schüler/Studenten/Bürgergeld-Empfänger/Menschen mit Schwerbehinderten-Ausweis, Kinder bis 12 Jahre frei)

Foto HanseEnsemble © Foppe SchutDie Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

Plattdüütsche Föhren in’t Holt

De Lüüd ut den Norden vun unse Hartogdom kennt ja oft nich den Süden – oder sünd Se mal in’t Holt an de Elv west?

Heinrich de Lööw kennt ja all de Ratzborger, aver he is ok hier an de Elv west. Ok de ole Soltstraat keem na’t Översetten över de Elv na Schnakenbek, in’t Lauenborgsche. De Iestiet hett de Landschap en besünner Form geven, dorüm sünd hier ok de Wälder besünners. Hier staht grote Swattpappels und Ellern, ok Sporen vun den Bevers find man bi uns överall. Dit all wüllt wi tosamen finnen un uns ankieken.

De Föhren duert bummelig twee Stünnen. En Initschatiev vun den Nedderdüütsch-Biraat vun de Stiften. Wi hebbt bi düsse Veranstalten en Grenz vunwegen de Lüüd, de mitkamen künnt.

Dorwegen mutt een sik anmellen ünner: info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00, 14.

Samstag 14. Oktober 2023, 14.00 Uhr, Deelnehmen kost 5,00 €,

Drapen: »Alte Salzstraße«, 21481 Schnakenbek, up den Parkplatz an de »Ertheneburg«

Foto © Romahn

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Nördlich der A24

„Der Klang der blauen Gitarre“

Ein alter Mann beugt sich über eine blaue Gitarre und spielt. Seine Augen sind geschlossen, seine Finger bewegen sich elegant über die Saiten. Er sieht verhärmt aus und ist schäbig gekleidet. Was spielt er? Welche Bedeutung hat der Klang der blauen Gitarre?

Ein Roman, der es wagt die „große Frage“ zu stellen: Worin besteht der Sinn eines Lebens?

Jörg Geschke (Gitarre) wird einen persönlichen Soundtrack zum Buch zum Klingen bringen.

Freitag, 27. Oktober 20.00 Uhr, „Alter Pferdestall“, erm. 8 Euro für Mitglieder.

Domäne Fredeburg, 23909 Fredeburg / an der B 207 zwischen Ratzeburg und Mölln

Um Anmeldung wird aufgrund der begrenzten Plätze gebeten: Tel.: 04541 – 862142

Foto William Boehart © Heinz Winter

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Nördlich der A24

Konzert mit der Liedermacherin Marie Diot

Marie Diot ist Liedermacherin. Sie schreibt und singt Lieder mit klugen, außergewöhnlichen deutschen Texten und begleitet sich dabei am Klavier und Synthie. Ihre Konzerte bestehen aus verqueren, komischen Ansagen und Liedern, die charmant und direkt, mit Wortwitz und Ironie Geschichten von Dingen erzählen, die so im Leben passieren. Sie balanciert dabei gewandt zwischen Melancholie und Albernheit, streift Pop und Kabarett und vereint alles durch ihren einzigartigen Stil. 

Die Gemeinde Hamfelde veranstaltet diesen Frühschoppen gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat.

14. Oktober 2023, 19.30 Uhr, Eintritt frei.

Dorfgemeinschaftshaus, Am Mühlenteich 4, 225929 Hamfelde

Foto © Marie Diot

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Aktuelles

Slüsenfohrt op Platt

De Stiften Herzogtum Lauenburg laadt tohoop mit dat Zentrum för Nedderdüütsch in to en Törn op’t Water mit Musik un Texten to’n Harvst. Dorbi geiht dat över den Möllner See na de Donnerslüüs in Neu Lankau hen. 
Ünnerwegens gifft dat en bunte Musikprogramm un Lesen vun un mit den Hamborger Muskanten Christoph Scheffler. Geschichten un Musikstückens schüllt uns instimmen op de gollen Johrstiet.

Sodennig fohrt wi dörch en harvstlich Landschop, vörbi an Bööm un Goorns, de in bunte Pracht staht, un lustert to ni’en Melodien, un wölken, de uns al lang vertruut sünd. Wi freut uns op en  schöne Tosamenspeel vun Literatur, Musik un Natur.
Reserveren ünner: info@stiftung-herzogtum.de

21. Oktober 2023, 14.00 – 17.00 Uhr

Affohrt: Anlegger Firma Morgenroth, Wassertorbrücke / Ratzeburger Straße1, 23879 Mölln, Intritt: 30,00 Euro
An Boord gifft dat Kaffe un Koken op egen Kosten.

Foto: Morgenroth

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Aktuelles Aus der Stiftung

Goedtke – Rundgang

Der 2016 gegründete Freundeskreis Karlheinz Goedtke lädt am Dienstag, d. 17. Oktober 2023 dazu ein, einige seiner Arbeiten in Mölln zu entdecken. Hans-Werner Kuhlmann (Fotoarchiv) und Christian Lopau (Stadtarchiv) führen die Teilnehmer auf einem rund anderthalbstündigen Rundgang auf den Spuren des Künstlers.

Sein Eulenspiegelbrunnen auf dem Marktplatz ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und hat Karlheinz Goedtke (1915-1995) in ganz Norddeutschland bekannt gemacht. Seine Arbeiten findet man an unzähligen Gebäuden und öffentlichen Plätzen nicht nur in Schleswig-Holstein. In vielen Museen und Ausstellungen sind Kleinplastiken zu entdecken.

Termin: Dienstag, d. 17. Oktober 2023, um 17 Uhr

Treffpunkt: Eulenspiegelbrunnen am Markt, Mölln

Dauer der Rundgangs: ca. 1 ½ Stunden

Anmeldung nicht erforderlich / Eintritt frei (um Spenden wird gebeten)

Foto Kleine Reiterwand von Goedtke © Stadtarchiv Mölln

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Aus der Stiftung

Vernissage “ Die alten Bäume des Sachsenwaldes“

Die Vernissage „Die alten Bäume des Sachenwaldes“ öffnet am 8. Oktober um 11.30 Uhr im Stadthauptmannshof in Mölln für Besucher.

Alte Bäume sind ein Sinnbild des Lebens. Sie erzählen uns vom Werden und Vergehen, vom Kampf um das Licht und vom trotzigen Widerstand gegen Sturm und Wetter. Wer einen alten Baum in aller Ruhe betrachtet und auf sich wirken lässt, kann Hermann Hesse verstehen, für den alte Bäume heilig waren.

Die Ausstellung des Naturfotografen Harald Lemke präsentiert die eindrucksvollsten Bäume des Sachsenwaldes in großformatigen Fotografien. Der Sachsenwald ist der größte Wald Schleswig-Holsteins. Die Baumporträts zeigen, dass der Wald keine uniforme grüne Masse ist, sondern von individuellen Bäumen mit ureigenem Charakter geprägt wird.

Der Fotokünstler selbst wird eine Einführung in seine Arbeit geben.

Wer Harald Lemkes Ausstellung gesehen hat, wird den Wald beim nächsten Spaziergang mit anderen Augen sehen. Und vielleicht hören Sie dann auch wie einst Hermann Hesse, dass ein alter Baum uns streng zurechtweist: »Sei still! Sieh mich an.«

Vernissage: 8. Oktober 2023, 11.30 Uhr, Stiftung Herzogtum Lauenburg, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln.

Die Ausstellung ist ab dem 8. Oktober 2023 bis zum Jahresende im Stadthauptmannshaus während der Veranstaltungen zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Foto © Harald Lemke

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Der Fotokünstler selbst wird eine Einführung in seine Arbeit geben.

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Musikstadt London Teil 3

Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 1.Oktober,  um 17 Uhr den dritten Teil des Gesprächs zwischen Prof. Dr. Wolfgang Sandberger und der Zeit-Journalistin Christine Lemke-Matwey über die Musikstadt London. Im Mittelpunkt stehen diesmal Felix Mendelssohn und Clara Schumann in ihrer Beziehung zu London. Im zweiten Teil werden Londons Konzertsäle vorgestellt, u.a. die Royal Albert Hall mit „Last Night of the Proms“.
Eine Wiederholung ist für Dienstag, den 3.Oktober um 9 Uhr vormittags vorgesehen.
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Südlich der A24

Aufruf zur Ehrenamtlichen Unterstützung für die Jumelage 2025

Als Europastadt und ganz in der Tradition von Schwarzenbeks ehemaligem Bürgermeister Hans Koch, der als treibende Kraft der Städtefreundschaften gilt, ist Schwarzenbek aktives Mitglied im Städtebund mit Aubenas (Frankreich), Cesenatico (Italien), Sierre (Schweiz) und Zelzate (Belgien). Ziel des Städtebundes ist es, den europäischen Gedanken weiterzutragen und zu leben und dabei einen internationalen Austausch über die wichtigen Fragen und Themen unserer Zeit gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der unterschiedlichen Städte anzuregen. Wichtige Treffen für dieses Vorhaben bilden dabei die gemeinsamen Fahrten aller Partnerstädte in jeweils eine der Städte. Hier haben nicht nur die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Gelegenheit sich persönlich auszutauschen, auch die mitfahrenden Delegationen treten in europäischen Bürger- und Jugendkontakt. Alle zwei Jahre findet das Verbrüderungstreffen, die sog. Jumelage statt und wird reihum ausgerichtet.

2025 wird ein besonderes Jahr, in jedem Fall für die Europastadt Schwarzenbek. Denn im Sommer 2025, vom 07.-10. August 2025, wird Schwarzenbek die Jumelage ausrichten. Gleichzeitig markiert dieses Treffen das 70jährige Bestehen des Städtebundes mit den Partnerstädten Schwarzenbeks. Der Fachbereich für Bildung, Sport & Kultur ist bereits mit den Vorbereitungen und Planungen für dieses große Treffen beschäftigt, zu dem Delegationen aus allen Partnerstädten Schwarzenbeks erwartet werden. Am Donnerstag, den 5. Oktober 2023 um 19:00 Uhr lädt die Stadt nun alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die die Stadt bei dieser Sache ehrenamtlich unterstützen wollen, in den Rathaussaal ein.

Kontakt für weitere Informationen 04151 881132 oder h.kloosterman@schwarzenbek.de

Foto © Wappen der Stadt Schwarzenbeck

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