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Südlich der A24

Auf nach St. Annen!

Zu einer Exkursion ins Museumsquartier St. Annen (Lübeck) lädt am Sonnabend, 24. Oktober, um 9.30 Uhr das Forum für Kultur und Umwelt. Treffpunkt ist der Bahnhof Schwarzenbek.

Das St. Annen-Museum beherbergt mehrere hervorragende Sammlungen, die kulturell bedeutend sind. In der sakralen Abteilung ist die größte Sammlung mittelalterlicher Flügelaltäre (Retabel) Deutschlands zusammengetragen worden. Hervorzuheben ist der Grönauer Altar, der einzige erhaltene gotische Altar der Lübecker Kirchen. Andere Altäre wurden von Handwerkern und Kaufleuten für Lübecker Kirchen gestiftet.

Weitere sakrale Exponate sind im Paramentenraum zu sehen. Hier befinden sich alte liturgische Gewänder aus Lübecker Kirchen und ausgewählte Stücke der Danziger Marienkirche. Die Entwicklung der bürgerlichen Kultur von der Renaissance bis zum Klassizismus wird in weiteren Räumen gezeigt. Eine Führung kann nicht angeboten werden.

Die Anreise zum Museum erfolgt mit dem Regionalexpress. Die Rückkehr wird individuell abgesprochen. Anmeldungen werden bis zum 22. Oktober unter der Rufnummer 04151-7470 oder per Mail an bergersbk@web.de entgegengenommen. Die Angabe der Kontaktdaten ist erforderlich.

Exkursion Museumsquartier St. Annen, 24. Oktober, Am Bahnhof, Schwarzenbek, 9.30 Uhr

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Ausstellungen Nördlich der A24

Herbstmarkt im Viehhaus

Herbstzeit ist Bummelzeit im Viehhaus Segrahn. Am Sonnabend, 24. Oktober, und Sonntag, 25. Oktober, veranstaltet Ilsabe von Bülow dort die 8. Auflage ihres Herbstmarktes. Jeweils von 10 bis 18 Uhr können sich die Besucherinnen und Besucher die Produkte regionaler und überregionaler Kunsthandwerker ansehen – und kaufen.

Neben Mode, Schmuck und Co. – mit dabei sind unter anderem „Goldschmiede Beumer“, „Billadini“ und „Camilla´s Posamente“ – dürfen sich die Gäste auf ein kulinarisches Verwöhnprogramm freuen. Auf den Tisch kommen beispielsweise Wildspezialitäten aus den von Bülow´schen Forsten.

Herbstmarkt, 24. &. 25. Oktober, Viehhaus Gutshof Segrahn, Gut Segrahn, Gudow, OT Segrahn, Hofweg 10, 10 bis 18 Uhr

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„Der Beitritt. Die letzte Regierung der DDR“

Zum 30. Geburtstag der deutschen Einheit laden das Grenzhus Schlagsdorf und das Filmbüro Mecklenburg-Vorpommern zu einer dokumentarischen Zeitreise ein: Am Donnerstag, 22. Oktober, zeigt das Informationszentrum im Dorfgemeinschaftshaus den Film „Der Beitritt. Die letzte Regierung der DDR“. Die Vorführung beginnt um 19 Uhr.

Die einzige demokratisch legitimierte Regierung der DDR regierte unter Lothar de Maizière knapp 200 Tage – vom 18. März bis zum 2. Oktober 1990. In dem Dokumentarfilm wird dieser Zeitraum durch die damals Politisch-Verantwortlichen geschildert. Erzählt wird aus der Sicht der Minister, der Staatssekretäre, der Oppositionsführer und ihrer politischen Berater und Sprecher. Im Fokus stehen die Motivationen und der private Lebensweg der Einzelnen in den Monaten des Umbruchs.

Weltweit gibt es kein Referenzbeispiel für das, was da 1990 auf die Deutschen in Ost und West zukommt: Die Wiedervereinigung eines mehr als 40 Jahre geteilten Landes. Wie macht man das? Innen- wie außenpolitisch, wirtschaftlich, rechtlich, kulturell – und das alles innerhalb nur weniger Monate?

Bis zum 3. Oktober 1990 hat die letzte DDR-Regierung 164 Gesetze verabschiedet, 93 Beschlüsse gefasst und sich selbst abgeschafft.

Eine Anmeldung ist notwendig. Das Grenzhus ist unter Tel. 03887-20326 sowie per Mail unter info@grenzhus.de erreichbar.

„Der Beitritt. Die letzte Regierung der DDR“, Film, Dorfgemeinschaftshaus, Am Bülten 4, Schlagsdorf, 19 Uhr

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Friedrichsruh entdecken

Friedrichsruh entdecken kann man am Sonnabend, 24. Oktober, mit der Otto-von-Bismarck-Stiftung. Unter der Leitung des Kulturwissenschaftlers Nikolaj Müller-Wusterwitz lädt die Einrichtung ab 14 Uhr zu einem dreistündigen Rundgang ein. Treffpunkt ist das Bismarck-Museum.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wandeln auf den Spuren vergangener Zeiten: Friedrichsruh, kleiner Ort mitten im Sachsenwald, hat nicht nur als Alters(un)ruhesitz Otto von Bismarcks seinen Platz in der deutschen Geschichte gefunden, zu besichtigen sind auch Zeugnisse der frühen Industrialisierung und aus der Anfangszeit des Tourismus.

Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 04104-97710 oder per Mail unter info@bismarck-stiftung.de entgegengenommen.

Friedrichsruh entdecken, 24. Oktober, Bismarck-Museum, Am Museum 2, Friedrichsruh, 14 Uhr

Abbildung: Otto-von-Bismarck-Stiftung

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„Den Menschen ein Stück Lebensqualität schenken“

Trotz steigender Infektionszahlen hofft die Stiftung Herzogtum Lauenburg den Großteil ihrer Veranstaltungen bis Ende des Jahres durchführen zu können. „Sofern es der Gesetzgeber erlaubt, werden wir alles dafür tun, den Menschen in der Region mit Kultur ein Stück Lebensqualität zu schenken“, so Geschäftsführerin Andrea Funk. Aktuell plant die Stiftung mit zehn Events, darunter der Vortrag von Joachim Gauck in der Möllner Stadtwerke-Arena.

„Klar ist für uns aber auch, betont Funk, „dass Gesundheit Vorrang hat.“ Deshalb habe man zuletzt auch die eine oder andere Veranstaltung absagen müssen. „Wir haben Dozenten, die zur Risikogruppe gehören. Diese der Ansteckungsgefahr auszusetzen, wäre schlicht unverantwortlich.“   

Für die verbleibenden zehn Veranstaltungen sollen die Hygienemaßnahmen notfalls verschärft werden. Sie denke da an eine zeitliche Begrenzung von Vorträgen oder Konzerte auf 45 Minuten, eine Lüftungspause und weniger zugelassene Besucherinnen und Besucher. Selbst das Tragen einer Maske während eines Events möchte Funk nicht ausschließen.

Die Gedankenspiele der Geschäftsführerin zeigen: Kulturarbeit im Jahr 2020 ist und bleibt ein schwieriges „Geschäft“. Für die Stiftung Herzogtum Lauenburg, die dieser Aufgabe offiziell für den Kreis Herzogtum Lauenburg nachgeht, bedeutet dies immer auch den Spagat, dem Arbeitsauftrag gerecht zu werden und andererseits die Ansteckungsgefahr zu minimieren.

Kein leichtes Unterfangen jetzt, da die große Freiluft-Zeit jahreszeitlich bedingt erst einmal vorbei ist und in geschlossenen Räumen die Ansteckungsgefahr steigt.

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Was geht? Das geht!

Die Liste liest sich trotz einiger Absagen in den vergangenen Wochen durchaus stattlich: Zehn Veranstaltungen hat die Stiftung Herzogtum Lauenburg noch bis Jahresende im Programm. Bei der Hälfte davon handelt es sich um Konzerte.

So betreten am Sonnabend, 24. Oktober, Jörg-Rüdiger Geschke und Peter Köhler die Bühne des Dorfgemeinschaftshauses Schmilau. Unter dem Motto „Cello meets Fingerstyle“ spielt das Duo Musik, die mal meditativ, mal swingend ist und immer wieder mit interessanten Grooves um die Ecke kommt. Konzertbeginn ist um 18 Uhr.

Könner auf ihren Instrumenten sind auch die Musiker vom „Rotenbek Trio“, das am 7. November um 19.30 Uhr im Stadthauptmannshof (Mölln) zu Gast ist. Dort holen zudem am Freitag, 20. November, das Duo „Alley Cats“, Fritz Hermann Hansen und Peter Funk ihre Ukulelen heraus. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr.

Auf Tour geht am 29. November das Trio „Saitenbalg“. Lorenz Stellmacher, Uwe Thomsen und Jörg-Rüdiger Geschke spielen im Amtsrichterhaus Schwarzenbek Swing- und Popklassiker. Der Auftritt im Rahmen der Kultur auf Dorf-Tour startet um 15 Uhr.

Ein echter Höhepunkt erwartet die Musikfans dann am 17. Dezember im Stadthauptmannshof, wenn die Schotten von „The longest Johns“ ihre moderne Variante des Shantys präsentieren. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr.

Neben den Konzerten stehen zwei Talkformate, zwei Vorträge und die Kulturpreis-Verleihung (14. November/Robert-Koch-Park) auf dem Programm. Zunächst bittet Lorenz Stellmacher am Freitag, 23. Oktober, zum „Talk auf der Kulisse“, um mit Gwendolin Fähser, Tatjana Karpouk und Stefan Kruse über „Facetten von Kreativität“ zu sprechen. Debattiert wird auch beim „Gespräch im Glaspalast“ am 15. November. Veranstaltungsort ist jeweils der Stadthauptmannshof.   

Einen Vortrag zum Thema „30 Jahre Deutsche Einheit“ hält am Sonntag, 1. November, in der Möllner Stadtwerke-Arena der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck. Der deutsch-dänischen Geschichte widmet sich am Donnerstag, 17. Dezember, der Historiker Dr. Jan Schlürmann in der Otto-von-Bismarck-Stiftung (Friedrichsruh). Sein Thema ist die 1920 zwischen beiden Ländern gezogene Grenze. Los geht es um 19.30 Uhr.

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Aktuelles

„Talk in der Kulisse“ entfällt

Der für Freitag, 23. Oktober, geplante „Talk in der Kulisse“ im Stadthauptmannshof entfällt. Hintergrund sind die bundesweit steigenden Corona-Zahlen. Moderator Lorenz Stellmacher würde das Gespräch über „Facetten der Kunst“ mit Theaterpädagogin Gwendolin Fähser (Ritzerau), Pianistin Tatjana Karpouk (Mölln) und Karikaturist Stefan Kruse (Krummesse) allerdings gerne im Jahr 2021 nachholen.

Im Zentrum des Talks sollen Fragen stehen wie „Was braucht es, um ein eigenes Werk zu erschaffen?“ und „Wie kommt der Künstler zur Kunst?“. – Viele Kunstwerke wirken so selbstverständlich, als seien sie anders gar nicht denkbar – als sei die Form, die das Publikum wahrnimmt, die einzig mögliche. Ist dem wirklich so? Stellmacher, selbst Musiker, will es ganz genau wissen. Will fahnden, forschen. „Wie kommt beispielweise jemand wie Tatjana Karpouk dazu, dass Beethoven so klingt, wie sie Beethoven sieht?“ fragt er. Dass er der Pianistin aufschlussreiche und kompetente Antworten entlocken wird, steht außer Frage. Karpouk hat an der Musikhochschule Minsk sowie am Hamburger Konservatorium studiert und obendrein einige Meisterkurse bei großen Musikerpersönlichkeiten besucht.

Nicht weniger kompetent dürften die Antworten bei Fähser und Kruse ausfallen. Auch bei ihnen handelt es sich um absolute Profis. Fähser ist eine echte Koryphäe, wenn es um die Darbietung literarischer Stoffe geht. Lesungen mit ihr sind schlicht ein Ereignis. Wie schafft sie es die Texte so lebendig erscheinen zu lassen – dürfte sich nicht nur der Moderator fragen. Kruse wiederum ist ein hervorragender Zeichner. Ein Talent, das nicht verborgen geblieben ist: 1993 wurde er für seine Arbeiten auf der Internationalen Biennale für Satire und Humor ausgezeichnet. Wie schafft der Mann es, die Idee in die Gestaltung zu bekommen. Auch das würde Stellmacher gerne herausfinden, wenn der „Talk in der Kulisse“ 2021 hoffentlich nachgeholt wird.

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„Der Kapitalismus im langen 19. Jahrhundert“

Dem „Kapitalismus im langen 19. Jahrhundert“ widmet sich am Dienstag, 20. Oktober, der Historiker Prof. Dr. Werner Plumpe in der Otto-von-Bismarck-Stiftung (Friedrichsruh). Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Pumpe, der an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main forscht und lehrt, hat sich intensiv mit der Entwicklung des Kapitalismus und der daran geknüpften Industrialisierung befasst. Ausdruck dessen ist sein Buch „Das kalte Herz“, das die Schauplätze Europa und Nordamerika in den Blick nimmt.

Eine seiner Kernthesen: Profitiert haben von der wirtschaftlichen Dynamik auch die Armen und Unterprivilegierten. Sie fanden häufig Zugang zu bezahlter Arbeit und wurden dank ihrer Einkommen zu Konsumenten. Für Pumpe ist die Entwicklung des kapitalistischen Wirtschaftssystems im 19. Jahrhundert eine Erfolgsgeschichte.

„Der Kapitalismus im langen 19. Jahrhundert“, 20. Oktober, Otto-von-Bismarck-Stiftung, Historischer Bahnhof, Am Bahnhof 2, Friedrichsruh, 19.30 Uhr

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Verrückte Sachen machen

Mit dem Auftritt von Marie Diot am Sonnabend, 17. Oktober, im Theatersaal des Robert-Koch-Parks (Mölln) startet der Folkclub Mölln seinen Konzert-Herbst. Die Liedermacherin, die als Newcomerin des Jahres gilt, betritt um 19.30 Uhr die Bühne.

Zu den Konzerten von Marie Diot gehören verquere und komische Ansagen. Ganz ohne diese Prise Eigensinn und Humor kommen auch ihre Lieder nicht aus: Die Songs sind so charmant wie ironisch und handeln von „Sachen“, die so „verrückt“ sind, dass man sie sich nach Auffassung der Sängerin gar nicht ausdenken kann. Musikalisch knüpft Marie Diot daran an: Ihre Melodien klingen so eigenwillig wie Texte und Performance es tun.

Marie Diot hat ihr musikalisches Können in der berühmten SAGO-Liedermacherschule* ausreifen können. Als Auszeichnung ihrer Kunst hat sie bereits viele wichtige Preise erhalten. 2014 wurde sie Preisträgerin beim Treffen junge Musikszene, ein Jahr später erhielt sie den Förderpreis „Nahaufnahme“ des Bundeswettbewerbs Berliner Festspiele und 2017 stand sie im Finale des Deutschen Song Contest „Troubadour“.

Reservierungen für das Konzert werden unter der Telefonnummer 04542-822472 oder per Mail unter info@folkclubmoelln.de entgegengenommen. Folkclub-Mitglieder haben freien Eintritt. Die Karten werden beim Einlass am Konzertabend bezahlt.

Neben dem Auftritt von Marie Diot plant der Folkclub Mölln weitere Konzerte: So hofft der Verein, dass am Freitag, 6. November, Rune Barslund und Andreas Tophoi zu Gast sind. Der Besuch aus Dänemark soll ab 19.30 Uhr die Bühne im Theatersaal des Robert-Koch-Parks betreten. Beide sind leidenschaftliche Musiker, die sich dem traditionellen dänischen Folk verschrieben haben. „Ob das Konzert stattfinden kann, wissen wir noch nicht“, so Susan Sojak, Vorsitzende des Folkclubs Mölln. „Das liegt daran, dass Teile Dänemarks aktuell als Risikogebiet eingestuft werden.“

Steigen soll am Freitag, 20. November, auf jeden Fall der Ukulelen-Abend in der Lohgerberei.

Zum Abschluss des Konzertjahres sind dann am Sonnabend, 5. Dezember, „The longest Johns“ aus Schottland zu Gast. Das fünfköpfige Ensemble präsentiert im Stadthauptmannshof Shantys in moderner Form. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr.

*Mainzer Akademie für Musik und Poesie

Foto: Helmut Großberg

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https://kulturportal-herzogtum.de/2020/10/12/interview-susan-sojak-folkclub-moelln/
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„Präsident Donald J. Trump – Vier weitere Jahre!?“

Der Countdown läuft: Am Dienstag, 3. November, wählen die Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten ihren Präsidenten. Bekommt Donald Trump eine zweite Amtszeit oder siegt Herausforderer Joe Biden? Welche Auswirkungen hätte eine Wiederwahl Trumps? Diesen und weiteren Fragen widmet sich am Dienstag, 20. Oktober, Dr. William Boehart im Robert-Koch-Park (Mölln). Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Der Referent ist amerikanischer Staatsbürger, lebt seit fünfzig Jahren in Europa und wird einen ganz persönlichen Blick auf die jüngere Geschichte seines Geburtslandes werfen. „Trump ist nicht das Problem. Er ist ein Symptom. Das Problem liegt in einer Gesellschaft, die dabei ist, sich zu verlieren. Seit 250 Jahren haben die USA mit tiefen internen Konflikten umgehen können. Gerade die enormen Spannungen in der Gesellschaft setzten die produktiven Kräfte frei, die das Land vorantrieben. Jetzt drohen sie das Land zu zerreiben – mit unkalkulierbaren Folgen für den Rest der Welt.“ 

Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Forums für Kultur und Umwelt im Herzogtum statt. Die geltenden Corona-Hygiene-Bedingungen sind zu beachten. Anmeldungen werden per Mail unter william.boehart@gmx.de sowie per Telefon unter der Rufnummer 0176-38668787 entgegengenommen.

„Präsident Donald J. Trump – Vier weitere Jahre!?“, 20. Oktober, Veranstaltungssaal Robert-Koch-Park, Hindenburgstraße 13, Mölln, 19 Uhr, freier Eintritt