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Nördlich der A24

Orgelkonzert

Am Sonntag, den 27.August um 17.00 Uhr spielt Andrea Battige ein Konzert mit Werken J.S. Bach (Partita über „O Gott, du frommer Gott“), J.P. Sweelinck (Fantasia chromatica) sowie Georg Böhm (Variationen über „Wer nun den lieben Gott lässt walten“)

27. August, 17.00 Uhr Eintritt an der Abendkasse 10€/5€ erm.,

St. Nicolai-Kirche

Foto © Kirchengemeinde Mölln

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Nördlich der A24

Calcanten-Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln freut sich, einen besonderen Gottesdienst ankündigen zu dürfen, bei dem die im Jahr 2022 restaurierte Scherer-Bünting-Flentrop-Orgel in besonderer Weise zum Klingen gebracht wird:  Calcanten sind oft im Verborgenen tätig und tragen maßgeblich dazu bei, dass Orgelmusik in ihrer ganzen Pracht erklingen kann, denn diese sog. Calcanten  (von lateinisch calcare „treten“), auch Balg- bzw. Bälgetreter genannt, sind Helfer, die  durch das Bedienen von Blasebälgen die Luftversorgung eines Orgelinstruments sicherstellt. Man kann sagen, die Orgel wird in diesem Gottesdienst klimaneutral gespielt, denn normaler Weise wird die Orgel sonst von einem Motor betrieben.

3. September 10.00 Uhr

Foto © Kirchengemeinde Mölln

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Nördlich der A24

Musikstadt London

Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 27. August,  um 17 Uhr eine charmante  Plauderei zwischen Prof. Dr. Wolfgang Sandberger und der Zeit-Journalistin Christine Lemke-Matwey über die Musikstadt London

Eine Wiederholung ist für Dienstag , den 29.8., um 9 Uhr vormittags vorgesehen. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Vorfahrt für die Jugend

Tage der Industriekultur am Wasser  

Das Industriekulturfestival in der Metropolregion Hamburg geht in die siebte Runde. Am 23. und 24.  September finden wieder die „Tage der Industriekultur“ statt. Mit über 200 Veranstaltungen in 112  Denkmälern an 57 Orten lädt die Metropolregion Hamburg zu den „Tagen der Industriekultur am Wasser“. Hafenanlagen, Schleusen und Schiffe, Leucht- und Wassertürme, Brücken und Mühlen,  Fabriken, Kraftwerke und Museen geben Einblicke in die Welt der Industriekultur am Wasser. 

In diesem Jahr laden die „Tage der Industriekultur am Wasser“ zu einer besonderen Entdeckungsreise in die Metropolregion Hamburg ein. Viele weithin unbekannte und verborgene Schätze der  Industriegeschichte öffnen exklusiv an diesem Wochenende ihre Tore, zeigen ihre Technik und erzählen  ihre Geschichte. Ob für Kultur-, Natur und Technikbegeisterte oder Familien, für alle ist etwas dabei.  Verbindendes Element ist immer eins: das Wasser.   

Einen ersten Eindruck in das Programm geben diese neuen Highlights: 

Ihre Premiere bei den Tagen der Industriekultur in Hamburg feiert die 1911 in der Hansestadt erbaute  Viermastbark »Peking«. Sie steht für das Ende der Frachtsegler-Ära. An dem Wochenende werden  Führungen zu Aberglauben an Bord und zu Frachtschiffen sogar auch auf Plattdüütsch angeboten.  Während der Führungen durch den St. Pauli Elbtunnel kann man einen Blick hinter seine Kulissen werfen.  Er war 1911 der erste große Unterwassertunnel auf dem europäischen Festland. Weltweit einzigartig ist,  dass man statt über Rampen über Aufzüge auf die Tunnelsohle gelangt.  

Auch Parchim in Mecklenburg-Vorpommern präsentiert sich mit zwei neuen Ausflugszielen. Die  Eldemühle war mit einer Kapazität von 45.000 Tonnen pro Jahr die letzte Großmühle in Mecklenburg. In  dem Backsteinkomplex von 1897 sind seit diesem Jahr das Theater und ein Museum untergebracht. Am  24. September wird eine Ausstellung zur Kulturmühle Parchim mit einem Treppenhauskonzert eröffnet.  Am 23. September kann bei Führungen durch das Wasserwerk Parchim die Technik und Funktion einer  modernen Trinkwasserversorgung erlebt werden. Das Ensemble des 1906 in Betrieb genommenen  Wasserwerks besteht aus einer Filterhalle, dem Pumpenhaus, dem markanten Wasserturm,  Nebengebäuden und einem Wohngebäude.   

In Grünendeich in Niedersachsen ist die Seefahrtsschule neu dabei. Hier wurden zwischen 1856 und 2002 Steuerleute ausgebildet. 2003 zog die Arbeitsgemeinschaft Maritime Landschaft Unterelbe in die  alte Seefahrtsschule und pflegt seitdem ihr Erbe. Führungen durch das Haus, zur Nutzung des  Sternenhimmels in der Nautik und zur Ausbildung in der Seefahrtsschule werden angeboten. 

In Schleswig-Holstein ist die Ölmühle Lübeck-Siems ein Neuzugang. Am 23. und 24. September werden  Besichtigungen von der Wasserseite aus mit dem historischen Fischkutter »Pionier ex Got 1« angeboten.  Die Buchhorster Waldbahn in Lauenburg ist auch neu mit dabei. Sie verkehrte von 1912 bis 1982  zwischen der Ziegelei, Tongruben, den Elbe-Lübeck-Kanal und einer Zündholzfabrik. Heute ist davon noch ein Teilstück befahrbar. 

Foto: Das Pumpspeicherkraftwerk in Geesthacht © Sven Bardua

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Südlich der A24

Otto von Bismarck und seine Zeit

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 17. September, um 14.00 Uhr zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein.

Zu entdecken sind unter anderem das Abiturzeugnis Bismarcks, sein Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik sowie Nippes, der vom Bismarck-Mythos zeugt.

Leben und Politik des preußisch-deutschen Staatsmannes werden im Kontext der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts aufgezeigt, zu erkennen sind seine politischen Erfolge ebenso wie seine Fehlleistungen.

17. September, um 14.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Foto: Pietistische Losungen. Bücher aus dem Besitz von Otto und Johanna von Bismarck (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

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Vorfahrt für die Jugend

Interkulturelle Wochen im Kreis Herzogtum Lauenburg

Neue Räume bieten, sich begegnen, etwas Neues entdecken: All  das steht im Mittelpunkt der kommenden Interkulturellen Wochen des Diakonischen Werkes im Kreis Herzogtum Lauenburg. Vom 12. September bis zum 7. Oktober  finden im gesamten Kreisgebiet Veranstaltungen statt – vom gemeinsamen Kochen  bis zum Poetry Slam. 

Menschen unterschiedlicher Kulturen sollen sich kennenlernen und ergründen, wie  man gut zusammenleben kann. Das ist die Grundprämisse der Interkulturellen Wochen. Seit Mitte der Siebzigerjahre finden sie bundesweit statt, seit über zehn  Jahren ist auch der Kreis Herzogtum Lauenburg dabei. Doch in diesem Jahr scheint  es um mehr zu gehen: „Wir möchten die Leute ermutigen, mitzumachen. Auch, damit  sie Gesicht zeigen“, erklärt Dr. Ulf Kassebaum, der Leiter des Diakonischen Werkes.  Denn das respektvolle Miteinander, die Demokratie, seien brüchige Gebilde.  

Im Fokus: die Demokratie  

Zwei Veranstaltungen der Interkulturelle Wochen nehmen daher die Demokratie in  den Fokus. Am Freitag, 15. September, ist in Ratzeburg das „Demokratie Fahrrad on  Tour“. Mit Spielen und Aktionen sollen dann Jung und Alt ins Gespräch kommen. Los  geht’s um 10 Uhr am Rathausplatz, später wird der Markt angefahren. Am 7. Oktober  soll auf einer Demokratiekonferenz in Ratzeburg eine breite Debatte über Rassismus  angestoßen werden. Am Ende soll ein städtischer Aktionsplan gegen Rassismus fertig sein.  

Frauenfrühstück, Drachenfest, „Words meets Music“ 

Den Beginn der Interkulturellen Wochen bildet aber schon am Dienstag, 12.  September, ein echtes Highlight. Das Internationale Frauenfrühstück, das um 10 Uhr  im Petri-Forum in Ratzeburg beginnt, werde immer sehr gut angenommen, sagt Inga  Steinfatt vom Familienzentrum im Diakonischen Werk. Die Teilnahme ist kostenlos,  Kinder dürfen mitgebracht werden. Richtig viel los sein dürfte auch wieder beim  Drachenfest des Kinderschutzbundes. Es startet am Sonnabend, 16. September, um  14 Uhr im Kurpark Ratzeburg. Und voll wird es wohl auch bei der Veranstaltung „Words meets Music“. Besucher:innen dürfen sich freuen auf Lesungen für 

Menschen ab zwölf Jahren und Musik. Veranstaltungsort ist das Stellwerk in  Ratzeburg, Beginn ist um 18 Uhr. „Im vergangenen Jahr ist das Stellwerk aus allen  Nähten geplatzt“, weiß Dr. Ulf Kassebaum. 

„Schlemmen international“ in Sandesneben 

Bunt und lecker wird es am Freitag, 22. September, in Sandesneben. Ab 16 Uhr heißt es im Gemeindehaus „Schlemmen international“. Geflüchtete und Pat:innen  bereiten gemeinsam Leckereien aus unterschiedlichen Ländern zu, das ganze Dorf ist eingeladen zu der Veranstaltung der Flüchtlingsinitiative im Raum Sandesneben- Nusse. „Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass wir auch dieses Jahr wieder  zahlreiche Kooperationspartner für die Interkulturellen Wochen gewinnen konnten“,  sagt Inga Steinfatt.  

Jedoch gibt es auch einen Wermutstropfen: „Das beliebte Markt-Soccer-Turnier in  Ratzeburg kann in diesem Jahr leider nicht stattfinden“, erklärt Dr. Ulf Kassebaum.  Grund seien organisatorische Schwierigkeiten. Dennoch: Der Veranstaltungskalender der Interkulturellen Wochen des Diakonischen Werkes ist  vollgepackt. Das Motto in diesem Jahr lautet „Neue Räume“. Eine Übersicht über alle Aktionen gibt es auf der Internetseite www.diakonie-rz.de.  

Foto Bildunterschrift: Sie laden alle zu den Interkulturellen Wochen ein: Inga Steinfatt (Familienzentrum  Ratzeburg), Dr. Ulf Kassebaum (Diakonisches Werk), Karl Schneider (Partnerschaft  für Demokratie) und Corinna Weigang (Diakonisches Werk). (Foto: Oliver Pries)

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Südlich der A24

Hitlers wahnhafte Ideen und der Holocaust

Der Historiker Dr. Joachim Riecker, Referatsleiter bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Berlin, hält unter dem Titel „Hitlers 9. November – Wie der Erste Weltkrieg zum Holocaust führte“am Freitag, 15. September, um 19.30 Uhr im Augustinum Aumühle (Theatersaal) den Jahresvortrag des Vereins zur Förderung der Otto-von-Bismarck-Stiftung e.V.

Er analysiert das Wahnsystem, das Hitler als Reaktion auf die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg entwickelte. Dreh- und Angelpunkt war seine Vorstellung, Deutschland habe den Ersten Weltkrieg gar nicht verloren, sondern sei von den Juden erst „vergiftet“ und dann „verraten“ worden. Mit dem Völkermord an den Juden glaubte er die Voraussetzung dafür zu schaffen, den Zusammenbruch vom November 1918 doch noch in einen Sieg zu verwandeln und Deutschland zur Weltherrschaft zu führen.

Der Eintritt ist frei. Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bittet im Namen des Fördervereins um Anmeldung unter der Telefonnummer 04104 – 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto © Abb.: Der Flüchtling, Gemälde von Felix Nussbaum (1904-1944), Brüssel 1939 (Yad Vashem Art Museum, Jerusalem, gemeinfrei für nichtkommerzielle Zwecke). Der Maler Felix Nussbaum und seine Ehefrau, die Künstlerin Felka Platek, wurden im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau ermordet.

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Aktuelles Südlich der A24

SmuX-DanceParty

Geesthacht – Am Samstag, den 26. August, ist es wieder so weit – mit der ersten SmuX-DanceParty nach den Sommerferien läuten wir den Spätsommer ein. Die Party beginnt ab 21 Uhr. Die DJs Kurt&App legen Klassiker aus Rock, Pop, Disco und das Beste aus den aktuellen Charts auf.
Alle Gäste, die das SmuX schon kennen oder neu dazukommen, um sich mal wieder ausgiebig auf der Tanzfläche zu bewegen, sind herzlich willkommen.

Tischreservierungen für den Wintergarten und einige wenige Plätze im Innenraum werden unter mail@smux.info angenommen. Der überdachte Außenbereich bietet viele Sitzplätze, um eine lauschige Sommernacht im Freien zu genießen. Auf jeden Fall gibt es etwas zu essen.

Der Einlass beginnt um 20.00 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die DJs sind herzlich willkommen.

26. August 2023, 21.00 Uhr, SmuX, Lichterfelder Str. 5, 21502 Geesthacht

Foto DanceParty© Susanne Voges

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Vorfahrt für die Jugend

Summertime Jazz

Zum wiederholten Mal und aufgrund der großen Erfolge wird nach den Sommerferien wieder einmal die BigBrassCompany (BBC) des Marion-Dönhoff-Gymnasiums unter Leitung von Désirée Buxel-Krohn in Behlendorf ein Bigband-Konzert geben.

Die nunmehr dritte Auflage des 2021 gestarteten großartigen Open-Air-Konzertformats «Jazz am See» verspricht erneut ein klangvolles Highlight zu werden.

Am Sonnabend, 2. September 2023, wird ab 18 Uhr Jazz-, Rock-, Latin- und Funkmusik von der Bühnen-Wiese des Behlendorfer Sees erklingen. 

Das umfangreiche Programm ist vielseitig und reicht von bekannten Hits – zum Teil auch in Arrangements für Sologesang und Band – bis zu besonderen Spezialitäten des Jazz.

Die ca. 20 Mitglieder der Bigband – Schülerinnen und Schüler, Ehemalige, Eltern und Freunde – haben in der Formation, die bereits im Jahr 2000 mit dem Entstehen des Möllner Gymnasiums gegründet wurde, kontinuierlich zu verschiedensten Anlässen, inner- und außerhalb der Schule, die Menschen in der Region mit ihrer Musik beglücken können. 

Größere Projekte der Band, wie Reisen nach Thüringen, Dänemark und Polen bereichern das Leben der Musizierenden. Austauschprogramme mit Schulen und anderen Musikinstitutionen sowie Städtepartnerschaften bilden häufig den Rahmen.

Der Kulturausschuss der Gemeinde Behlendorf lädt sehr herzlich zu diesem Konzert ein.

Sonnabend, 2. September 2023, ab 18 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind erbeten.

Besuchende mögen sich Sitzgelegenheiten mitbringen. In der Pause kann man Getränke und kleine Snacks erstehen.

Foto BBC – BigBrassCompany © Stephan Belau

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Nördlich der A24

„Die Nase“

Die Kulturzeit bringt am Sonntag, dem 20. August,  um 14 Uhr die zweite Folge der Lesung   von Nikolai Gogols berühmter absurd-fantastischer Erzählung „Die Nase“. Begleitet wird die Lesung mit Musik aus Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ 

Eine Wiederholung ist für Dienstag , den 22.8., um 9 Uhr vormittags vorgesehen. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

20. August, 14.00 Uhr

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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