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Rundgang mit Gerneral Tilly’s Leibwächter

Lauenburg – Am 24.9.2022 bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14:30 Uhr einen besonderen Rundgang durch Lauenburgs Geschichte im 30-jährigen Krieg an.

Die Führung beginnt am Schlossturm (Amtsplatz 6, Lauenburg/Elbe) und dauert etwa 90 Minuten. Teilnehmer zahlen 7,50 Euro und sollten sich bis zum 13. Oktober 2022 um 18:00 Uhr in der Tourist-Information unter 04153/5909220 oder unter touristik@lauenburg-elbe.de anmelden.

Geschichten aus dem Dreißigjährigen Krieg

Wollten Sie schon immer mal Wissen, zu was eigentlich eine Hellebarde gut ist oder warum modernes Sportfechten fast nichts mit dem historischen Original gemein hat? Hätten Sie gerne gewusst, was es bedeutet hat als einfacher Zivilist in Zeiten eines drei Jahrzehnte andauernden Konfliktes zu leben? Oder was eigentlich dem Lauenburger Schloss widerfahren ist? Dann begeben Sie sich auf den abenteuerlichen Rundgang mit dem Leibwächter des berühmt berüchtigten General Tilly!

Erfahren Sie, welche Bedrohungen das kleine Städtchen an der Elbe ausgesetzt war und welche Rolle die Lauenburgischen Herzöge seinerzeit dabei gespielt haben. Lassen Sie sich entführen in die Zeit um die Mitte des 17. Jahrhunderts. – Aber seid gewarnt Bürger: Der Rundgang ist nichts für allzu zart besaitete Gemüter! Doch keine Sorge! Die ein oder andere Anekdote zum Schmunzeln ist selbstverständlich auch dabei.

15.10.2022 um 14:30 Uhr bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14.30 Uhr einen besonderen Rundgang durch Lauenburgs Geschichte im 30jährigen Krieg.

Die Führung beginnt am Schlossturm (Amtsplatz 6, Lauenburg) Teilnehmer zahlen 7,50 Euro Abmeldungen bis 13. Oktober 2022 um 18:00 Uhr in der Tourist-Information unter 04153/5909220 oder unter touristik@lauenburg-elbe.de .

Foto: General Tilly in Originalgetreuer Uniform ©Mareike Bodendieck

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„Dat Hörrohr“

Am 04.11.2022 um 20:00 Uhr begrüßt das kTS das Ensemble des Ohnsorg Theaters auf der Theaterbühne.

Der in die Jahre gekommene Opa Meiners hört nicht mehr gut und kriegt darum so manches von dem, was auf seinem Hof vorgeht, gar nicht mehr mit. Das freut besonders seine Schwiegertochter Bertha: Ihr kommt die Schwerhörigkeit des Alten gerade recht, denn sie will möglichst schnell den Hof in die Finger bekommen, um ihre eigenen Pläne zu verwirklichen.
Mit allen erdenklichen Mitteln soll der gute Opa übers Ohr gehauen werden, und die hinterhältige Bertha fädelt zusammen mit ihrem ehemaligen Verehrer Arnold Hogeback so manche Intrige ein, um das Regiment übernehmen zu können. Doch sie hat die Rechnung ohne Opas verwaiste Enkelin Elke und den Knecht Bernd gemacht, der schon längst ein Auge auf die junge Frau geworfen hat. Gemeinsam setzt das junge Paar alles daran, den Alten vor Schaden zu bewahren. Und dank eines
neuen Hörrohrs wird Opa Meiners erstaunlich hellhörig …

Nach wie vor gehört der Komödien-Klassiker „Dat Hörrohr“
zu Karls Bunjes erfolgreichsten und meistgespielten Stücken – auch am Ohnsorg-Theater. Freuen Sie sich auf eine Neuinszenierung mit großem Ohnsorg-Ensemble.

Karten erhalten Sie zum Preis von 35,40€ bei Zigarren Fries, im kTS oder online unter www.kts-geesthacht.de.

04.11.2022, 20:00 Uhr

kleines THEATER SCHILLERSTRASSE GmbH
Schillerstraße 33 |D-21502 Geesthacht

Foto: Ohnsorg-Theater „Dat_Hoerrohr“ © Sinje Hasheider

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Herzogtum Lauenburg
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Aktuelles Kulturportal Südlich der A24

Kulturnacht 2022 in Geesthacht

Konzerte, Pantomime, niederdeutschsprachiges Theater, historische Filme, ein kleines Weinfest, Lesungen in Hinterhöfen und Kirchen und eine große Abschlussparty: Zu all dem lädt die Stadt Geesthacht am Sonnabend, 1. Oktober 2022, anlässlich der Kulturnacht ein.

Das Programm beginnt um 17 Uhr und mündet ab ca. 22 Uhr in einer großen Abschlussparty im SmuX (Lichterfelder Straße 5). 

Mit dabei sind unter anderem die Musiker:innen des Duos Klaett sowie die Sängerin Nadsoul im ImmobilienCenter der Kreissparkasse (Bergedorfer Straße 58), der reiseerfahrene Autor Oliver Lück liest (bei schönem Wetter draußen) vor der Stadtbücherei (Rathausstraße 58). Veenus* aus Berlin bringt feinsten melancholischen Elektrosound mit deutschen und vietnamesischen Texten bei „Most Wanted Burger“ (Buntenskamp 3A) zum Klingen. Wer des Niederdeutschen mächtig ist, sei an das kleine Theater Schillerstraße (kTS, Schillerstraße 33) verwiesen: Dort werden Sketche aufgeführt und eine Führung hinter die Kulissen angeboten.

Historisch Interessierten wird ein Besuch im GeesthachtMuseum! (Bergedorfer Straße 28) empfohlen: Der Heimatbund und Geschichtsverein Geesthacht zeigt dort alte Filme untermalt mit Kurzvorträgen. Verraten wird, dass es unter anderem auch um Motorcross dabei geht. Ein Highlight des Abends ist sicherlich auch in der wunderschönen Kirche St. Salvatoris (Kirchebstieg 1) zu finden: Dort tritt das preisgekrönte Vokalensemble Trifles aus Geesthachts lettischer Partnerstadt Kuldiga auf – eine Premiere in der Elbestadt. Ein „Geheimtipp“ ist sicherlich auch der Innenhof der Bücherstube Liliehof (Bergedorfer Straße 39), leicht versteckt an zentralen Einkaufsstraße liegend: Neben einer Präsentation der Ausstellungsgemeinschaft Lauenburgischer Künstler lesen dort Geesthachterinnen selbst geschriebene Texte vor und der Singer-Songwriter Moritz Ley spielt auf.

Im Verlauf des Abends können Besuchende bei besinnlichen Texten und Klängen in den Kirchen Düneberg und St. Salvatoris den Abend ausklingen lassen – oder   ins SmuX gehen, Frank Plagges humorvollem Blues lauschen und sich so auf die dortige Abschlussparty vorbereiten. Zwischen den Programmen besteht die Chance, auf Pantomimen Bastian mit seiner Candy Bar zu stoßen: Der Künstler bewegt sich zwischen den einzelnen Orten und bietet zugleich Theater und Süßigkeiten an.

So viel Kultur macht natürlich auch hungrig und durstig: Bis ca. 21 Uhr sorgen Foodtrucks an der Fußgängerzone für leibliches Wohl. Wem der Sinn nach feinem Wein steht, möge ab ca. 18.30 Uhr sich zum Kleinen Theater Schillerstraße begeben.

Damit die Besucher:innen möglichst viel von dem Programm mitnehmen können, treten viele Künstler:innen mehrfach auf. Das detaillierte Programm finden Sie online unter www.geesthacht.de.

Flyer können ab Mitte September über die Tourist-Information Geesthacht unter 04152 836258 oder touristinfo@geesthacht.de bezogen werden. Gerne verschickt die Tourist-Info das Programm auch als digitalen Flyer. Für Social-Media-Fans gibt es auch Infos auf Instagram unter @kulturnacht_geesthacht

Foto: Reiner Freese

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Wiegandts Liederatur: „Hool dien Muul un sing mit!“

Lauenburg – Das wichtigste sei ihm das Singen. Als zweites erst komme der „Beifang“, wie die Fischer sagen. Wiegandt beschäftigt sich dabei mit allem, was in Songs, Gesängen, Couplets, Gassenhauern usw. steckt und drum herum auftaucht.

In seinem Buch „Hool dien Muul un sing mit!“ (Wachholtz 2021) beschreibt Wiegandt die schleswig-holsteinische Volksmusikgeschichte ab 1850 . Sind „Oh Susanna“, „Spinn, mien leve Dochter“ und „Ik un mien Lisbeth“ so harmlos, wie sie heute klingen? Der Liedforscher und -sammler hat nach den wahren Lebensbedingungen geforscht, Menschen befragt und Archive besucht – und findet Spannendes, Heiteres, auch Obszönes.   

Eine Kooperation mit der Stadt Lauenburg/Elbe und dem Zentrum für Niederdeutsch in Holstein.

So., 30. Oktober 2022, 16:00 Uhr. Eintritt 8€ + VVK-Gebühr, Abendkasse 10€. Heinrich-Osterwold-Halle, Elbstraße 145a, 21481 Lauenburg. Tickets gibt es in der Tourist-Information, Tel. 04153-5909220 und online unter www.lauenburg-tourismus.de/Veranstaltungen

Fotos: Michael Zapf

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Aktuelles Südlich der A24

Handlungsspielräume frühneuzeitlicher Fürstinnen

Geesthacht – Die verschiedenen Rollen und Handlungsspielräume einzelner regionaler Fürstinnen der Vormoderne werden von Dr. Melanie Greinert in ihrem Vortrag aufgezeigt.

Die Biografien sowie das Handeln der Fürstinnen, die im Gebiet des heutigen Schleswig-Holsteins lebten und wirkten, fanden in den letzten fünf Jahren erhöhte Aufmerksamkeit in der Forschung. Durch das Beleuchten der Einflussmöglichkeiten der Fürstinnen kann das Bild der Frauen, die oftmals nur als rein dynastische Heiratsobjekte begriffen werden, ausdifferenziert.

Das Publikum erfährt mehr über das Agieren der Fürstinnen auf politischem, sozialem und kulturellem Gebiet, sowie ihre aktive Mitgliedschaft in einem interdynastischen Handlungs- und Kommunikationsraum. Es erhält auch einen Überblick über die Formen ihrer Herrschaftsteilhabe zwischen Unterordnung und Selbstbehauptung.

An den Vortrag schließt sich eine Gesprächsrunde an, in der die Referentin mit den Gleichstellungsbeauftragten der Städte Geesthacht (Anja Nowatzky) und Schwarzenbek (Petra Michalski) den Fragen nachgeht, inwieweit sich Handlungsspielräume für Frauen geändert haben und welche Beziehungen zwischen historischen und heutigen Handlungsspielräumen möglicherweise gezogen werden können. Als Moderatorin fungiert Dr. Julia Dombrowski (Stadt- und Kulturmanagerin der Stadt Geesthacht).

Veranstalter sind die Stiftung Herzogtum Lauenburg, das GeesthachtMuseum! und die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Geesthacht.

Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 18. November um 19.00 Uhr im GeesthachtMuseum! im Krügerschen Haus (Bergedorfer Str. 28, 21502 Geesthacht) statt. Einlass ab 18.45 Uhr.

Anmeldungen bis zum 11. September werden unter info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen.

Foto: public domain (Nationalmuseum Stockholm)

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Entscheidungskulturen der Gegenwart – öffentlicher Abendvortrag von Peter Altmaier

Langjähriges Mitglied des Bundestages, Chef des Kanzleramtes und Bundesminister für Wirtschaft und Energie – Peter Altmaier kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Über seine persönlichen Erfahrungen mit politischen Entscheidungsfindungen wird er am Donnerstag, 15. September, um 19 Uhr im Schloss Reinbek sprechen.

Sein öffentlicher Abendvortrag mit dem Titel „Entscheidungskulturen der Gegenwart – Entwicklung und Perspektiven aus der Sicht eines Akteurs“ gehört zum Programm der wissenschaftlichen Konferenz „Entscheidungskulturen in der Bismarck-Ära“, die am 15. und 16.September von der Otto-von-Bismarck-Stiftung und dem Historischen Seminar der Universität Stuttgart in Friedrichsruh veranstaltet wird.

Der Eintritt zum Abendvortrag ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter der Telefonnummer 04104 – 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Schloss Reinbek Schloßstr. 5
Reinbek, 21465

Abbildung: Blick in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages, 13. Februar 2020 (Fotograf: Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0)

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Aktuelles Südlich der A24

Im Schatten des Staatsmanns

Dr. Andrea Hopp (Otto-von-Bismarck-Stiftung Schönhausen) stellt am Donnerstag, 25. August, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ihr neues Buch „Im Schatten des Staatsmanns“ vor.

Erstmals zeichnet sie darin die Biografien der drei Frauen nach, die dem ersten Reichskanzler am nächsten standen: Ehefrau Johanna, Tochter Marie und Schwiegertochter Marguerite. Auf der Basis einer umfangreichen Quellenauswertung zeigt sie, wie die familiäre Nähe zu Otto von Bismarck deren Leben beeinflusste und das eigene Handeln prägte. Deutlich wird auch, was die drei Frauen einte: der Versuch, die Vorrechte des Adels gegen die modernen bürgerlich-liberalen Kräfte zu verteidigen.

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 04104 – 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de

Im Schatten des Staatsmannes. Eine Veranstaltung der Otto-von-Bismarck-Stiftung mit Dr. Andrea Hopp

Donnerstag, 25. August 2022, Beginn 19:30 Uhr

Otto-von-Bismarck-Stiftung, am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh

Foto: Johanna, Marie und Marguerite von Bismarck (Otto-von-Bismarck-Stiftung)

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Aktuelles Südlich der A24

Otto von Bismarck und seine Zeit

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 14. Juli 2022, um 11 Uhr zu einer kostenlosen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein.

Leben und Politik des ersten Reichskanzlers werden mit wichtigen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im 19. Jahrhundert verknüpft. Deutlich werden so die Erfolge, aber auch Misserfolge des preußisch-deutschen Staatsmannes, der maßgeblich zur Gründung des kleindeutschen Nationalstaates beitrug und vorbildliche Sozialversicherungen schuf, in dessen Amtszeit als Reichskanzler aber auch die deutsche Kolonialpolitik begann.

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh, www.bismarck-stiftung.de.

Abbildung: Unfall in der Maschinenfabrik. Zeichnung von Johann Bahr, als Schwarz-Weiß-Zeichnung erschienen in: Illustrierte Zeitung Nr. 2402, Leipzig 1889. Der kolorierte Druck ist in der Dauerausstellung zu sehen. (© Otto-von-Bismarck-Stiftung)

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Ausstellungen Südlich der A24

Kunst 3x anders – Vernissage in Friedrichsruh

Bilder, die von Ausflügen an die Hohwachter Bucht erzählen, abstrahierte Figuren, die viel Raum für Emotionen lassen, und das Spiel mit Strukturen bestimmen die Werke von Elke Pieprzyk, Anke Hellberg und Karin Lieschke.

Die Hamburger Künstlerinnen stellen ab Samstag unter dem Titel „Kunst 3x anders“ ihre Werke im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, dem Sitz der Otto-von-Bismarck-Stiftung, aus.

Die Vernissage beginnt um 14 Uhr, die einführenden Worte spricht Daniel Kaiser, Leiter der Kulturredaktion von NDR 90,3. Die Ausstellung begleitet die Projekte und Veranstaltungen der Otto-von-Bismarck-Stiftung rund um ihr 25. Jubiläum und ist bis zum 18. September zu sehen (Dienstag bis Sonntag, 10 – 18 Uhr, der Eintritt ist frei)

Kunst 3x anders. Werke von Elke Pieprzyk, Anke Hellberg und Karin Lieschke

6. August bis 18. September 2022, Montag bis Sonntag 10 – 18 Uhr

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh

Tel. 04104 – 97710

www.bismarck-stiftung.de

Foto: Elke Pieprzyk – Bild; Otto-von-Bismarck-Stiftung

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Historischer Rundgang durch die Schifferstadt

Lauenburg, 31.07.2022: Am 07.08. bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14:30 Uhr eine historische Stadtführung an.

Wer spukt bis heute im alten Schlossturm? Welcher Herzog lustwandelte im Fürstengarten? Eine spannende Reise in die Vergangenheit erwartet alle Teilnehmer dieses Rundgangs. Im historischen Gewand erzählt die Stadtführerin aus der Perspektive des 18. Jahrhunderts heitere und spannende Episoden aus dem herrschaftlichen und bürgerlichen Leben der über 800-jährigen Schifferstadt Lauenburg/Elbe.

Eine Stadtführerin im historischen Gewand führt zu den schönsten spätmittelalterlichen Gebäuden der historischen Unterstadt Die Führung beginnt am Schlossturm auf dem Amtsplatz und dauert etwa 90 Minuten. Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 4,50 Euro. Interessierte sollten sich bis 05.08. um 18 Uhr in der Tourist-Information unter 0 41 53/5 90 92 20 oder touristik@lauenburg-elbe.de anmelden.

Alle Termine sind auch im Internet unter www.lauenburg-tourismus.de zu finden.

Bildinformation: Malerische Altstadt in Lauenburg/Elbe
©Mareike Bodendieck

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