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Südlich der A24

„SMS für Dich“

Mit der Liebesgeschichte „SMS für Dich“ setzt das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) am Donnerstag, 7. Oktober, seine Bühnensaison fort. Aufführungsbeginn ist um 20 Uhr.

Worum geht es? Nach einem heftigen Streit verschwindet Claras Freund Ben. Kurz darauf erfährt sie, dass er auf tragische Weise ums Leben gekommen ist. Dabei hatte er ihr erst vor wenigen Wochen einen Heiratsantrag gemacht.

Clara ist am Boden zerstört. Wie soll sie allein weiterleben? Erst als sie vor Sehnsucht beginnt, Ben täglich eine SMS zu schreiben, findet sie allmählich wieder Halt. Schließlich hat sie jahrelang alle Gedanken und Gefühle mit ihm geteilt – und obwohl Ben die Nachrichten nicht mehr erreichen, geben sie ihr das Gefühl, noch mit ihm verbunden zu sein.

Und plötzlich erhält sie sogar Antworten… Was Clara bis dahin nicht weiß: Bens Nummer wurde inzwischen neu vergeben. Und so landen ihre Nachrichten nicht im Jenseits, sondern bei Dauersingle und Wirtschaftsjournalist Sven. Obwohl er für Romantik eigentlich so gar nichts übrig hat, berühren ihn die Nachrichten so sehr, dass er sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Absenderin macht… Arbeitskollegin Hilke hilft ihm mit ihren Verkupplungsversuchen auf die Sprünge und auch Claras beste Freundin Katja unterstützt mit Leibeskräften.

Karten für die Aufführung gibt es im kTS oder bei Zigarren Fries.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

„Grobschliff“ im SmuX

Mit dem Auftritt von „Grobschliff“ kehrt am Sonnabend, 2. Oktober, die Live-Musik auf die Indoor-Bühne im SmuX (Geesthacht) zurück. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„Grobschliff“ ist seit rund zehn Jahren auf den Bühnen Hamburgs zu Hause. Die Band spielt eine bunte Mischung aus Rock, Blues und Soul und verfügt über jede Menge Konzerterfahrung. Zum Repertoire von „Grobschliff“ gehören Lieder renommierter Formationen und Einzelkünstler wie den Stones, Cream, Tina Turner, Led Zeppelin, Lenny Kravitz, Deep Purple, Stevie Wonder und David Bowie.

Zugang zum Konzert gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test. Für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher hat das SmuX Luftfilter-Anlagen angeschafft, die die Raumluft etwa zwölf Mal pro Stunde tauschen.

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„Keine Zeit zu sterben“

Der berühmteste Agent der Welt ist zurück und er hat – „Keine Zeit zu sterben“. Nach Verschiebung wegen der Pandemie läuft endlich der neue und gleichzeitig letzte James Bond mit Daniel Craig an. Das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) zeigt den Film ab Donnerstag, 30. September. Die Vorführung beginnt um 19.45 Uhr. Vorab – ab 18 Uhr gibt es Martinis – geschüttelt und nicht gerührt.

Über 3,1 Milliarden Dollar haben die Einsätze von Daniel Craig als 007 bislang eingespielt – „Skyfall“ und „Spectre“ waren bislang die umsatzstärksten Filme der gesamten Reihe. In „Keine Zeit zu sterben“ (Regie: Cary Fukunaga) ist Craig alias James Bond mal wieder gezwungen, nur mal eben kurz die Welt zu retten: Ein bedeutender Wissenschaftler ist entführt worden und muss so schnell wie möglich gefunden werden. Was als simple Rettungsmission beginnt, erreicht bald einen bedrohlichen Wendepunkt, denn Bond kommt einem geheimnisvollen Gegenspieler auf die Spur, der im Besitz einer brandgefährlichen neuen Technologie ist.

Tickets gibt es online oder im kTS. Zugang gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test.

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Foto: Universal Pictures

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Wie Lauenburg die Wende erlebte

Mit einer Stadtführung erinnert die Tourist-Information Lauenburg/Elbe zum Tag der deutschen Einheit an die Grenzöffnung und den Zusammenbruch des SED-Regimes im Herbst 1989. Treffpunkt am Sonntag, 3. Oktober, ist der Schlossturm am Amtsplatz 6. Die Führung startet um 14.30 Uhr.

Wie lief der erste Kontakt zwischen Ost- und Westdeutschen Bürgern in Lauenburg? Wie erlebten Lauenburger, die damals in direkter Nachbarschaft zur innerdeutschen Grenze lebten, deren Öffnung?

Diesen und allen weiteren Fragen rund um die deutsche Wiedervereinigung wird im Rahmen der Führung nachgegangen. Die Stadtführerin ist Zeitzeugin und kann aus erster Hand sowohl bittere als auch ernste Geschichten rund um den Fall des Eisernen Vorhangs erzählen.

Die Führung dauert rund anderthalb Stunden. Anmeldungen werden bis zum 1. Oktober um 18 Uhr in der Tourist-Information, erreichbar unter

Tel. 04153-5909220 oder per Mail unter touristik@lauenburg-elbe.de, entgegengenommen.

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Foto: Dorothée Meyer

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Escape Rooms bauen

Im Rahmen der „EU Code Week“ veranstaltet die Stadtbücherei Geesthacht am Donnerstag, 14. Oktober, einen Online-Workshop. Dieser gibt Jugendlichen die Gelegenheit, mit „Minetest“ Escape Rooms zu bauen. Los geht es um 14 Uhr. Die Leitung hat der Medienpädagoge Thilo Lübker von der Initiative Creative Gaming. Die Teilnahme ist kostenlos.

Spielerisch entwerfen die Jugendlichen Rätsel, schaffen verzweigte Labyrinthe und gestalten Aufgaben, die sich nur im Team lösen lassen.

Für die Teilnahme sind ein stabiler Internetzugang, ein Laptop beziehungsweise ein PC mit Headset und der sichere Umgang mit Tastatur und Maus notwendig. Zudem müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer „Minetest“ vorab installiert haben.

Der Workshop läuft über die Videokonferenzplattform Zoom und dauert rund drei Stunden. Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab dem 13. Lebensjahr.

Anmeldungen nimmt die Stadtbücherei Geesthacht ab sofort entgegen.

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„Die Nachtigall im Garten“

Unter dem Motto „Die Nachtigall im Garten“ gastiert am Sonnabend, 25. September, das Duo „Kantia“ zu einem Konzertabend in der St.-Franziskus-Kirche (Schwarzenbek). Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„Kantia“ setzen sich aus der Sopranistin Tia Lippelt und der Querflötistin Kanae Abe zusammen. In Schwarzenbek präsentieren sie mal romantische, mal frech-jazzige Lieder. In das Programm eingeflochten ist ein Auftritt Markus Götze. Der Kirchenmusiker spielt am Klavier und an der Orgel zwei Solostücke.

Für dieses Konzert müssen die Besucherinnen und Besucher geimpft, genesen oder frisch negativ getestet sein. Anmeldungen werden unter https://www.kirche-ll.de/kirchenkreis-verwaltung/friedhoefe/kulturfestival.html entgegengenommen.

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„DanceParty“ im SmuX

Mit einer „DanceParty“ feiert das SmuX Geesthacht am Sonnabend, 25. September, den Wegfall der Corona-Einschränkungen. Ab 21 Uhr gibt es in der Lichterfelder Straße 5 Musik vom Plattenteller. Der Eintritt ist frei.

Zuständig für Sound und Stimmung ist an diesem Abend „Soltoros“-Sängerin Peggy Sunday. Als DJ präsentiert sie eine breite Palette tanzbarer Musik, wobei sie auf Schlager komplett verzichtet.

Anmeldungen werden unter mail@smux.info entgegengenommen. Zugang gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test. Für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher hat das SmuX Luftfilter-Anlagen angeschafft, die die Raumluft etwa zwölf Mal pro Stunde tauschen.

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Schleusen, Mühlen, Schiffe

Alte Schleusen, Mühlen, Schiffe und mehr gibt es am Sonnabend, 25. September, und am Sonntag, 26. September, im Kreis Herzogtum Lauenburg zu entdecken. Anlass sind die „Tage der Industriekultur am Wasser“, veranstaltet von der Metropolregion Hamburg.

Industriekultur am Wasser? Da hat die Region tatsächlich einiges zu bieten. Ein interessantes Ausflugsziel ist beispielsweise Drückerschleuse Witzeeze, die erstmals im Rahmen dieser Veranstaltung zu besichtigen sind. Sie ist nur wenige Meter von der Grenze Mecklenburgs entfernt und gehört zu den seltenen erhaltenen Stauschleusen. Hier wurde das Wasser mit nur einem Torpaar über mehrere Tage gestaut, ehe die Prähme fahren konnten. Vor Ort wird das Prinzip der hotoppschen Schleusen erläutert und die geführten Wanderungen gehen zur Dückerschleuse von 1798 am Stecknitz-Delvenaukanal.

Eine Stadt mit großem Arsenal alter Fahrzeuge und Maschinen ist Geesthacht. Dort gibt es beispielsweise eine große Eisbrecherflotte, deren ältestes Schiff aus dem Jahr 1949 stammt. Einer dieser kleinen Kraftprotze mit raffinierter Technik kann am Sonnabend, 25. September am Bauhof Geesthacht besichtigt werden.

Große Teile der Stadt Geesthacht haben einst zu zwei riesigenSprengstofffabriken gehört. Trotz zahlreicher Zerstörungen blieben viele Relikte erhalten, die es an diesem Wochenende bei Führungen zu erkunden gilt. Am 25. September laden der Bürgermeister Olaf Schulze und Helmut Knust zu einer Stadtführung ein. Die Besucherinnen und Besucher hören „Spannende Geschichten zur Entstehung des Menzer-Werft-Platzes und der damaligen Nutzung“.  Ebenfalls am 25. September findet ein Spaziergang auf den Spuren Alfred Nobels statt. Auf Nobel geht die Gründung der ersten Dynamitfabrik im 1865 zurück. Standort war Geesthacht. Wie sich diese Pulverfabrik entwickelte, zeigt der historische Rundgang „Deutsches Pulver für die Welt“ am Sonntag, 26. September. Wer die Dinge lieber von der Wasserseite aus sieht, kann mit der Stadtbarkasse „Piep“ elbaufwärts Richtung Pumpspeicherwerk schippern.

Das Kernkraftwerk Krümmel war bei der Inbetriebnahme 1984 der stärkste Siedewasserreaktor der Welt. Wegen des Kühlwasserbedarfs profitierte der östlich vom Pumpspeicherkraftwerk Geesthacht gelegene Atommeiler von der Lage an der Elbe. Am Sonnabend, 25. September widmen sich drei Spaziergänge sowie Vorträge der Stilllegung im Jahr 2011.

Die besondere Industriegeschichte der Stadt – aktuell ist sie der größte Energiestandort in Norddeutschland – ist im Geesthacht-Museum anschaulich dokumentiert. Dort können Besucherinnen und Besucher am Sonnabend, 25. September, um 14 Uhr zu einem dreistündigen „Fotowalk zur Industriekultur der Stadt“ aufbrechen (Kamera bitte mitbringen!).

Auch in Lauenburg können Neugierige eine ganze Reihe alter Maschinen und Anlagen entdecken. Besonders lohnenswert ist hier ein Besuch des Elbschifffahrtsmuseums. Die Dauerausstellung des Hauses informiert über Arbeits- und Lebensbedingungen beim Schiffbau und in der Schifffahrt in den letzten Jahrhunderten. Darüber hinaus befindet sich im Gewölbekeller die „Schatzkammer der Schiffsantriebe“, eine deutschlandweit einmalige Sammlung von Dampfmaschinen und Dieselmotoren unterschiedlichster Bauarten. Über das gesamte Wochenende steht ein Museumsführer vor Ort für Fragen und Führungen bereit.

Nach längerer Pause ist auch der Raddampfer „Kaiser Wilhelm“ wieder am Start. Am Sonnabend lichtet er den Anker für Schlemmerfahrten nach Bleckede. Am Sonntag lädt das Schiff dann zu Rundfahrten ab Lauenburg ein.

Von den einst vielen Werften an der Oberelbe sind nur noch wenige im Betrieb. Einer davon ist die Hitzler-Werft, der es gelungen dank ihrer Innovationskraft gelungen ist, im Geschäft zu bleiben. Wie solche Innovationen aussehen, erläutert ein Führer in dem Sonderausstellungsraum „Schiffbau“. Bei Interesse werden auch Führungen angeboten.

Zu den eher unbekannten Attraktionen Lauenburgs gehört das Wasser- und Dieselmotorenkraftwerk aus den 1920er-Jahren. Es besticht durch seine besondere Ästhetik und seine vier funktionstüchtigen Motoren. Gleich nebenan befindet sich die Palmschleuse, die an der alten Salzroute lieg und die älteste Kammerschleuse Europas ist. Sie befindet sich an einem bedeutenden Wasserweg des Mittelalters, dem Stecknitzkanal. Bis zu zwölf Kähne konnte diese Schleuse aufnehmen.  Das ganz Wochenende werden fachkundige Führungen durch das, nur für dieses Wochenende, geöffnete Kraftwerk und zur Palmschleuse, angeboten.

Die „Tage der Industriekultur am Wasser“ werden alle zwei Jahre von der Metropolregion Hamburg organisiert. Die Metropolregion Hamburg ist Mitglied im Europäischen Netzwerk der Industriekulturrouten ERIH (European Route of Industrial Heritage). Das ausführliche Programm finden Interessierte unter www.tagerderindustriekultur.de.

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Ausstellungen Südlich der A24

„SkullTales“

Wo sonst die Stühle mit Blick zum Altar stehen, fallen nun Totenköpfe ins Auge. Noch bis zum 29. September können Besucherinnen und Besucher in der Dassendorfer Versöhnungskirche die Ausstellung „SkullTales“ in den Augenschein nehmen. Die Schau ist Teil des Kulturfestivals „Grün ist die Hoffnung – Kultur auf dem Gottesacker.

Die Ausstellung hat Anja Nitz, Kulturbeauftragte des Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg, kuratiert. „SkullTales“ kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Totenkopfgeschichten. So werden beispielsweise Totenköpfe aus Alltagsgegenständen in Szene gesetzt – beispielsweise ein St.-Pauli-Fanshirt hinter Glas oder der Champagnerkühler mit Totenkopffuß. Wer sich traut, kann dem Tod im übertragenen Sinne also sehr tief ins Auge blicken.

Anja Nitz hat sich zudem mit dem mittelterlichen Gedanken des Memento Mori und der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit in der Malerei beschäftigt. Herausgekommen sind Ausstellungsstücke mit symbolisch aufgeladenen Alltagsgegenständen sowie Blumen, Obst und Gemüse, die an die Stillleben von Malern wie Jan Davidzoon de Heem und Adriaen van Utrecht erinnern. Sie werden in den zwei Wochen der Ausstellungsdauer dem Verfall preisgegeben.

„Ich fand es schier unglaublich, dass es eine Zeit gab, in der wohl situierte Bürger ihre eigene Sterblichkeit und den Verfall ihres Körpers so deutlich sichtbar haben abbilden lassen“, so Nitz zur Ausstellungseröffnung. „Und für mich aus einer anderen Zeit, in der der Gedanke an Sterblichkeit so gerne weggeschoben wird, löste das so eine Mischung aus Faszination und Grauen aus und das hat mich letztlich noch bei dieser Ausstellung begleitet.“

Pröpstin Frauke Eiben und Bernd K. Jacob, Friedhofsbeauftragter, freuen sich, dass das Kulturfestival mit der Ausstellung SkullTales eröffnet ist. Fotos: Ines Langhorst
 

„SkullTales“ ist täglich von 16 bis 19 Uhr zugänglich. Zudem präsentiert das Kulturfestival „Grün ist die Hoffnung – Kultur auf dem Gottesacker“ zwei weitere spannende Ausstellungen, die von Einzelpersonen ohne Voranmeldung besucht werden können. So zeigt die Ausstellungsgemeinschaft Lauenburgischer Künstler in der Marienkirche Worth unter dem Motto „Grün ist die Hoffnung“ ihre Werke. Die Schau ist vom 21. September bis 3. Oktober täglich außer montags von 16 bis 19 Uhr geöffnet.

Überdies gibt es auf dem Friedhof in Brunstorf unter dem Titel „Poesie im Grünen“ Flanierkunst zu entdecken. Bis zum 29. September sind dort Werke von Heidrun und Hans Kuretzky zu sehen.

Text: kp/Langhorst

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Wald & Klimakrise

Der Wald in Zeiten des Klimawandels steht am Donnerstag, 23. September, im Amtsrichterhaus Schwarzenbek im Fokus eines Vortrags.  Ausgehend von der aktuellen Lage richtet Henner Niemann, Leiter der Kreisforsten, seinen Blick in die Zukunft. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Dem Wald werden verschiedene Aufgaben zugeschrieben. Er ist Holzlieferant, dient als Erholungsraum für die Bevölkerung und gilt als Klimaretter. Gleichzeitig leidet der Wald schon heute massiv unter dem Klimawandel. Für Niemann und seinen Kollegen stellt sich die Frage, wie er sich weiterentwickelt beziehungsweise wie er weiterentwickelt werden muss, damit er auch künftig diese wichtigen Aufgaben übernehmen kann.

Veranstalter des Vortrages sind die Stadt Schwarzenbek und die Stiftung Herzogtum Lauenburg. Anmeldungen werden per Mail unter mail@amtsrichterhaus.de oder unter der Telefonnummer 04151-881132 entgegengenommen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Henner Niemann