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Nördlich der A24

Mandoline auf Europareise

Das Konzert mit dem Duo Budweis & Meyering ist eine Reise durch  musikalische Landschaften Europas. In ihrer eigenen Spielart traditioneller  Themen von den Britischen Inseln über Skandinavien, Norddeutschland,  Frankreich und bis auf den Balkan schaffen sie viel Freiraum für  Improvisation und Leichtigkeit. 

Budweis und Meyering haben langjährige Erfahrungen in von ihnen  initiierten internationalen Bands und Projekten und zählen zu den  renommiertesten Musikern ihres Genres in Deutschland. Neben ihren  Hauptinstrumenten sind sie mit vielen typischen Instrumenten 
europäischer traditioneller Musik vertraut: Bombarde, Pontische Lyra, Tin-  Whistle, Maultrommel – Reiseutensilien für eine musikalische Fahrt durch  Europa.

Bei diesem Konzert werden die beiden Musiker in der  Lohgerberei um 19.00 Uhr das „Instrument des Jahres“  Mandoline in seiner Vielfalt vorstellen und in vielen europäischen Volksmusiktraditionen erklingen  lassen. 

Neben vielen interessanten Geschichten zur ehemaligen „Geige der  Arbeiter“ werden die beiden Musiker auf Diatonischem Akkordeon und  Mandoline Klanglandschaften voller Farben und Kontraste weben, immer  mit ausgelassener Spielfreude und viel Humor präsentiert. Ein  unterhaltsamer Abend voller spezieller Klänge und kurzweiliger  Geschichten.

Wolfgang Meyering hat über 20 Jahre den Instrumentenschwerpunkt beim Festival in Rudolstadt geleitet, eigentlich  die Keimzelle für das heutige deutschlandweite „Instrument des Jahres“ –  aber das ist wieder eine andere Geschichte….  https://janbudweis.de/budweis-meyering/  

Montag, 12. Juni * Lohgerberei * Bahide-Arslan-Gang * Mölln 

Eintritt: 10 € Reservierung: info@folksfest-moelln.de

Jan Budweis (li.) und Wolfgang Meyering Foto © Wolfgang Behnke

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Vorfahrt für die Jugend

Konzert der Kreismusikschule – Klassik und Unterhaltung mit Querflöten und Flügel

Junge und fortgeschrittene Schüler*innen von Kwang Sil Choi-Franz (Klavier) und Thomas Franz (Querflöte) spielen klassische und unterhaltsame Kompositionen aus unterschiedlichen Zeiten. Ein vielseitiges Konzert für die ganze Familie.

Infos zu den Unterrichtsangeboten der Kreismusikschule unter Tel.: 04541 888332

Der Eintritt ist frei.

13.Juli 2023, 17.00 Uhr, Stadthauptmannshof in Mölln, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Foto © Peter Seibert

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Nördlich der A24

Erinnerungstag für die Zwangsaussiedlungen am 3. Juni 2023 in Schlagsdorf

Das Grenzhus Schlagsdorf erinnert am 3. Juni 2023 an die Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze.

In zwei Aktionen, 1952 und 1961, müssen insgesamt über 11.000 Menschen aus dem Grenzsperrgebiet ihre Heimat verlassen. Sie gelten als politisch unzuverlässig und werden in das Innere der DDR zwangsumgesiedelt, müssen sich eine neue Existenz unter widrigen Umständen schaffen.

Wie kommt es dazu? 1952 liegt das Kriegsende erst sieben Jahre zurück. Deutschland ist geteilt, aber viele Menschen hofften noch auf eine Umkehr dieser Entwicklung. In der großen Weltpolitik ringen die Supermächte USA und Sowjetunion um Einfluss und Machtausbau. 1952 wird dabei zu einem Schlüsseljahr für Deutschland, denn die Sowjetunion scheitert mit ihrer Politik, die Westeinbindung der Bundesrepublik zu verhindern. Daraufhin befiehlt der sowjetische Diktator Stalin den DDR-Kommunisten im April 1952, beschleunigt das sowjetische Gesellschaftsmodell auf Ostdeutschland zu übertragen. Zum Maßnahmebündel gehört auch die Abriegelung der Grenze zur Bundesrepublik. Es wird das 5 km breite Sperrgebiet eingerichtet. Seine Einwohner werden registriert und überprüft. Der Zugang eingeschränkt und überwacht.

Volkspolizei, Staatssicherheit und SED-Funktionäre stellen Listen mit Personen zusammen, die zwangsausgesiedelt werden. Dazu gehört auch die Familie Steding aus dem kleinen Dorf Lankow, unmittelbar an der Demarkationslinie. Vater und Sohn mit ihren Familien müssen die Sachen innerhalb von 48 Stunden packen. Vorbereitete Laster bringen den Hausrat und die Menschen zum Bahnhof nach Schönberg. Zwei Tage sind sie unterwegs, bis sie in Grimmen ankommen. Dort werden sie auf umliegende Dörfer verteilt. Die jungen Stedings sollen in eine verfallene Wohnung einziehen und weigern sich. Sie bekommen eine Wohnung im Forsthaus. Später übernehmen sie eine Landwirtschaft. Doch in die alte Heimat dürfen sie bis 1990 nicht wieder zurück. 1976 fallen die letzten Häuser von Lankow der Grenzsicherung zum Opfer.

Erst seit 1990 können die Betroffenen offen über ihre Erfahrungen sprechen und es beginnt ein zähes Ringen um Wiedergutmachung. Die Vorträge auf dem Erinnerungstag in Schlagsdorf zeigen den Umfang der politischen Repression Anfang der 1950er Jahre in der DDR. Neben den Zwangsaussiedlungen im Grenzsperrgebiet, werden Bauernfamilien enteignet und umgesiedelt oder Hotel- und Pensionsbesitzer an der Ostseeküste enteignet. Die Gefängnisse sind völlig überfüllt, viele Menschen fliehen in den Westen. Wie erinnern wir uns heute an diese Ereignisse, ist eine weitere wichtige Fragestellung an diesem Tag, die auf dem Podium mit Zeitzeugen diskutiert wird. Am Schluss der Veranstaltung steht eine Gedenkveranstaltung auf dem Gedenk- und Lernpfad zum geschleiften Dorf Lankow auf dem Programm.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen unter www.grenzhus.de

Eine Anmeldung ist über Telefon 038875/20326 oder per Email: info@grenzhus.de möglich.

Foto von einer Zwangsräumung 1961 in Tripkau/Elbe, Foto © Sammlung Kuno Karls.

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Aktuelles Künstler

Dawid Lübke in der Lohgerberei

Der Folkclub Mölln lädt den jungen Singer-/Songwriter David Lübke am Sa., 03.06.2023 um 19:30 Uhr in die Begegnungsstätte der Lohgerberei, Lohgerbergang in Mölln ein.

David Lübke ist unterwegs mit deutschsprachigen Liedern, einer alten Gitarre sowie seinem fünfsaitigen Banjo. In seinen Konzerten gibt der charismatische Sänger mit dem Herzen auf der Zunge Einblicke aus seiner „Liedermacher-Walz“. Wie bei Handwerkern üblich, machte sich David Lübke in der konzertlosen Pandemie-Zeit auf zu den Menschen vor Ort und präsentierte sein Handwerk: Lied- und Sangeskunst in seinem unverwechselbaren Stil, verwurzelt in der Folk- und Liedermacher-Bewegung. Mit dem Herzen auf der Zunge sang er bei Menschen direkt vor deren Haustüre, in Cafes und Seitenstraßen. Er brauchte hierzu nichts weiter als seine Stimme und seine Gitarre, um die Menschen mitzunehmen auf seinen Liedern, die von Aufbruch und Hoffnung, Freiheit und Unabhängigkeit sowie auch von Träumen und Visionen erzählen.

David Lübke, ein herzerfrischender Troubadour, 27 Jahre jung, ist hierzulande noch ein echter Geheimtipp. Vor ebenfalls 27 Jahren wurde der Folkclub in der Lohgerberbei gegründet und darum ist er der ideale Musiker für ein Clubkonzert in der Lohgerberei. In der Songwriter-Szene genießt David bereits einen großen Namen, so tritt er u.a. beim diesjährigen Windrows-Festival auf.

Der Zuschauer kann sich auf einen besonderen Abend freuen, denn „Davids Musik weckt Neugier und Sehnsucht nach guten Tagen, nach einer Blütezeit, die in unser Land einziehen möchte. Wie durch Kinderaugen zeichnet der junge Musiker eine Welt …“ – Sarah Brendel.

Neugierig geworden? Karten gibt es für 12,- € unter info@folkclubmoelln.de oder Tel.:04542-822472. Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

3. Juni, 19.30 Uhr, Lohgerberei, Lohgerbergang. 23879 Mölln

Foto © David Lübke

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Aktuelles Südlich der A24

1848 und die deutsche Demokratiegeschichte

Vor 175 Jahren erschütterten in Europa Revolutionen die politischen und gesellschaftlichen Ordnungen, in der Frankfurter Paulskirche tagte 1848 das erste frei gewählte deutsche Parlament. Dessen Versuch aber, einen konstitutionell verfassten Nationalstaat zu gründen, scheiterte.

Prof. Dr. Christian Jansen (Universität Trier) ordnet in seinem Vortrag unter dem Titel „‚Für ein einiges, freies und mächtiges Deutsches Reich!‘ Ziele, Ergebnisse und Nachwirkungen der Revolutionen von 1848/49“ am Donnerstag, 25. Mai, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh das Revolutionsjahr historisch ein und fragt nach seiner Bedeutung für die deutsche Demokratiegeschichte.

25. Mai, 19.30 Uhr, Eintritt ist frei.

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, D-21521 Friedrichsruh

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bittet um Anmeldung unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto Gemälde Nationalversammlung in der Paulskirche© Bismarck-Stiftung

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Nördlich der A24

Abi Wallenstein feat. „Abi’s Cross Generations Boogie“

Abi Wallenstein – der „Vater der Hamburger Bluesszene“, mit den Jahren zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt zu den herausragenden Bluesgrößen in Europa. Das verdankt Abi seiner nunmehr 40jährigen Bühnenarbeit, mit durchschnittlich 120 Konzerten im Jahr, seinem einzigartigen Gitarrenspiel: Der Kombination von gleichzeitigen Bass- Rhythmus- und Riff-Elementen, seiner achtsaitigen Gitarre, seiner rauen Stimme und nicht zuletzt seiner souveränen Bühnenpräsenz.
Unterstützt wird Abi von „Abi’s Cross Generations Boogie“ mit Martin Roettger & Kalle Reuter.

Das Konzert beginnt am 27. Mai um 21.00 Uhr, der freie Einlass startet um 19.30 Uhr.


Sitzplatz-Reservierungen können ab sofort per eMail unter mail@smux.info vorgenommen werden, eine Reservierungs-Bestätigung sollte abgewartet werden.

Spenden in den Hut für die Künstler sind herzlich willkommen.
Und selbstverständlich laufen die Luftfilter-Anlagen.

SmuX, Lichterfelder Str. 5, 21502 Geesthacht

Foto Abi Wallenstein© SmuX

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Nördlich der A24

Barock-Matinee zu Himmelfahrt

Um 12:10 Uhr beginnt am Himmelfahrtstag im Ratzeburger Dom eine Matinee mit barocker Orchestermusik.

Georg Friedrich Händel war vor seiner Londoner Zeit Kapellmeister am Hannoverschen Hof. Das war für Hannover eine bedeutsame Zeit. Das Barockorchester Concerto Ispirato hat sich mit der musikalischen Achse Hannover-London um das Jahr 1710 beschäftigt und stellt sein daraus resultierendes Programm im Dom vor. Neben Concerti grossi von Händel erklingen Intermezzi aus Opern und Suiten von Agostino Steffani und Johann Christoph Pepusch.

Iris Maron, als Solistin und bei Konzerten des Domchores im Orchester der Ratzeburger Dom-Music dem hiesigen Publikum lange vertraut, hat 2017 mit Concerto Ispirato ihr eigenes Ensemble gegründet, dessen Konzertmeisterin und künstlerische Leiterin sie ist. Hier treffen Musiker:innen zusammen, die höchstes musikalisches Niveau mit größter Spielfreude verbinden. In Konzerten und Workshops erschaffen sie eine Atmosphäre, die das Publikum immer wieder aufs Neue mitreißt und begeistert. Domorganist Christian Skobowsky wird für dieses Konzert Mitglied von Concerto Ispirato sein mit seinem Orgelpositiv. Iris Maron spielt auf einer Violine von Leopold Widhalm aus dem Jahr 1756.

Die ungewöhnliche Anfangszeit hängt mit dem Schlagen der Vaterunser-Glocke um 12:15 Uhr zusammen, die in besonderer Weise am Himmelfahrtstag in das Konzert integriert wird.

Ratzeburger Dom Donnerstag, 18. Mai 2023, 12:10 Uhr

HIMMELFAHRTS-MATINEE „Hannover – London“

Barocke Concerti und Orchestersuiten von G. F. Händel, A. Steffani und J. C. Pepusch

Concerto Ispirato, Künstlerische Leitung/Violine: Iris Maron, Domorganist Christian Skobowsky

Eintritt frei – Spende erbeten

Foto Concerto Ispirato © Jérome Gerull

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Südlich der A24

Internationaler Museumstag

Der beliebte Rundgang „Friedrichsruh entdecken“ gehört zu den Veranstaltungen, die die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Internationalen Museumstag am Sonntag, 21. Mai, anbietet. Der dreistündige Rundgang (mit Pause) wird wieder von dem Aumühler Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz geführt.

Eine Teilnahme kostet zehn Euro, Treffpunkt ist um 15 Uhr das Bismarck-Museum.

Dort startet bereits um 10 Uhr eine kostenlose Führung durch die Räume, aufgezeigt wird die Rolle, die „Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen“ spielte. Weitere kostenlose Führungen finden um 11 und 14 Uhr in der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh statt. Beide Ausstellungshäuser sind am Internationalen Museumstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltungen in der Übersicht:

Internationaler Museumstag in Friedrichsruh, 21. Mai 2023,

Bismarck in der Erinnerungskultur der Deutschen

Öffentliche Führung im Bismarck-Museum, Am Museum 2, 10 Uhr, Eintritt frei

Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentliche Führungen durch die Dauerausstellung im Historischen Bahnhof, Am Bahnhof 2, 11 und 14 Uhr, Eintritt frei

Friedrichsruh entdecken

dreistündiger Rundgang (mit Pause), Treffpunkt: Bismarck-Museum, Am Museum 2, 15 Uhr, Teilnahmegebühr: zehn Euro

Foto © Abb.: Fabrik im Sachsenwald, kolorierter Druck nach einer Lithografie von Wilhelm Heuer, um 1850; Dauerausstellung im Historischen Bahnhof; Bismarck-Museum

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Südlich der A24

The Poetry of Colors

Farbenfreude und Weiblichkeit in verspielter Ästhetik prägen die Bilder der Hamburger Malerin Damaris Dorawa.

Eine Auswahl ihrer Werke ist vom 13. Mai bis zum 9. Juni 2023 unter dem Titel „The Poetry of Colors“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh (1. Stock) zu sehen.

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung stellt damit wieder einer Künstlerin aus der Region ihre Sonderausstellungsfläche zur Verfügung. Es gelten die Öffnungszeiten der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“.

13. Mai bis zum 9. Juni 2023

Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Der Internetauftritt von Damaris Dorawa: https://damaris-dorawa.com/

Alle Fotos: © Damaris Dorawa, Abdruck zusammen mit einem Hinweis auf die Ausstellung honorarfrei

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Aktuelles

Joachim Gaucks  Lebenserinnerungen

Am Dienstag dem 16.Mai, um 9.00 Uhr vormittags setzt die Kulturzeit die Autobiographie des ehemaligen Bundespräsidenten mit der 2. Folge fort. Sie beginnt mit dem Jahr 1953 . Begleitet wird die Lesung mit Musik von Antonio Vivaldi.

Es lesen der Autor und die Publizistin Helga Hirsch.

Eine  Wiederholung findet am Sonntag, dem 21.Mai, um 17 Uhr  statt. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

16. Mai, 9.00 Uhr

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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