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Nördlich der A24

Pfingstkonzert in der Kulturzeit

Am Sonntag, dem 4. Juni,  um 17.00 Uhr wiederholt die Kulturzeit das Pfingstkonzert mit geistlicher Musik.

Am Dienstag , dem 6.6., um 9 Uhr vormittags und am Sonntag, dem 11.6., um 17 Uhr wird die 4. Folge von Joachim Gaucks Erinnerungen gesendet. Es lesen der Autor und die Publizistin Helga Hirsch. Begleitet wird die Lesung mit Musik von Antonio Vivaldi. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

4. Juni, 17.00 Uhr

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenbur

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Lesung und Orgelspiel

Der Förderkreis Kirchenmusik Nusse – Behlendorf lädt ein zu einer Lesung mit Orgelspiel in die Kirche in Behlendorf.

Günter Johannsen und Siegfried Lewe sind seit Jahrzehnten freundschaftlich miteinander verbunden und haben eine gemeinsame Veranstaltung vorbereitet. Günter Johannsen liest aus seinem Buch „Als das Rote Meer grüne Welle hatte“ und Siegfried Lewe wird den musikalischen Rahmen an der Orgel gestalten.

Anhand der persönlichen Entwicklung des Autors erhält man einen Einblick in das Leben von jungen Christen in der DDR – lange vor der Wende und auch danach z. B. beim Aufbau von demokratischen Strukturen in der Kommunalpolitik.

Anfänge & Wurzeln der Leipziger Montagsdemonstrationen – quasi aus „erster Hand“. Der Autor selbst hat als Jugend-Diakon die Friedensgebete ins Leben gerufen, aus denen sich später die Montagsdemonstrationen entwickelten und damit die Friedliche Revolution.

Bei all dem hält der Autor mit seiner Meinung nicht hinterm Berg und spricht auch die Probleme und Fehlentwicklungen der heutigen Zeit offen an.

„Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ (Psalm 18, 30)

„Was ich bisher erlebt habe, hat mich geprägt und mir meine ureigene Sichtweise gegeben. Entscheidungen, die ich für mich und mein Leben traf, haben mir neue Wege eröffnet, dafür aber andere verschlossen. Wo ich Gott vertraue – mich ganz auf ihn verlasse, kann ich aus mir herausgehen und über mich hinauswachsen.“ G. Johannsen

Das Buch kann vor Ort gekauft werden und der Autor nimmt sich Zeit, es zu signieren.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

11. Juni 2023 um 17.00 Uhr in der ev. Kirche in Behlendorf

Foto © Plakat der Veranstaltung

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UUSIKUU- Vitage Sounds of Finnland

16:00 – 17:30 Uhr Workshop Tango für EinsteigerInnen: 

Héctor Pino der Tango-Tanzpädagoge Lübecks, seine Initiative „Tango in  Lübeck“ ist in der Szene ein Begriff. Héctor und Heike werden auch  denen, die es vielleicht noch nie mit Tango versucht haben, einen  Einstieg in argentinischen Tango vermitteln. Ein tolle Gelegenheit für den Eintritt in die Tango-Welt, …und abends wird das Gelernte dann beim  nordischen Finntango ausgiebig ausprobiert. 

Anmeldungen: info@folksfest-moelln.de 

20:00 Vintage Sounds of Finnland mit UUSIKUU 

Uusikuu verbeugt sich respektvoll und bewundernd vor der nordischen  Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre. Jazz, Foxtrott, Folk, 
Tango, Humppa und Walzer prägten damals die Tanzabende. Uusikuu  schleifen diese alten Diamanten liebevoll so lange, bis sie wieder wie neu  glänzen. Darüber gibt es sicherlich viel zu lernen.  

Und über die finnische Lebensart, denn: Achtung! Wir reden über Finnen – zu viel Spass darf nicht sein, so eine alte finnische Weisheit: „Wenn die  Sonne immer hell in Deinem Leben scheint, siehst Du die wunderschönen Sterne nicht mehr“. 

Uusikuu heißt übrigens „Neumond“. – In der ehrwürdigen Ratzeburger  Schulaula findet also eine finnische Mittsommernacht-Retro-Party mit  „Semi-Romantic Vintage Dance Music“ statt. Die Leitung hat die Sängerin Laura Ryhänen mit ihren heiter-ironischen Geschichten über die Skurrilitäten des nordischen Alltags. Müde von all den Geschichten und vom Tango gehen die Tanzpaare dann im Schein der Ratzeburger Mitternachtssonne nach dem Uusikuu- Abend mit einem verträumten Lächeln nach Hause und freuen sich auf  den nächsten Neumond… 

https://www.uusikuu.com 

23. Juni, 20.00 Uhr, Aula Gelehrtenschule Ratzeburg,

Bahnhofsallee 2, Eintritt 20,00 Euro

Anmeldungen: info@folksfest-moelln.de

Foto © Tatjana Coralie Klytta

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Mandoline auf Europareise

Das Konzert mit dem Duo Budweis & Meyering ist eine Reise durch  musikalische Landschaften Europas. In ihrer eigenen Spielart traditioneller  Themen von den Britischen Inseln über Skandinavien, Norddeutschland,  Frankreich und bis auf den Balkan schaffen sie viel Freiraum für  Improvisation und Leichtigkeit. 

Budweis und Meyering haben langjährige Erfahrungen in von ihnen  initiierten internationalen Bands und Projekten und zählen zu den  renommiertesten Musikern ihres Genres in Deutschland. Neben ihren  Hauptinstrumenten sind sie mit vielen typischen Instrumenten 
europäischer traditioneller Musik vertraut: Bombarde, Pontische Lyra, Tin-  Whistle, Maultrommel – Reiseutensilien für eine musikalische Fahrt durch  Europa.

Bei diesem Konzert werden die beiden Musiker in der  Lohgerberei um 19.00 Uhr das „Instrument des Jahres“  Mandoline in seiner Vielfalt vorstellen und in vielen europäischen Volksmusiktraditionen erklingen  lassen. 

Neben vielen interessanten Geschichten zur ehemaligen „Geige der  Arbeiter“ werden die beiden Musiker auf Diatonischem Akkordeon und  Mandoline Klanglandschaften voller Farben und Kontraste weben, immer  mit ausgelassener Spielfreude und viel Humor präsentiert. Ein  unterhaltsamer Abend voller spezieller Klänge und kurzweiliger  Geschichten.

Wolfgang Meyering hat über 20 Jahre den Instrumentenschwerpunkt beim Festival in Rudolstadt geleitet, eigentlich  die Keimzelle für das heutige deutschlandweite „Instrument des Jahres“ –  aber das ist wieder eine andere Geschichte….  https://janbudweis.de/budweis-meyering/  

Montag, 12. Juni * Lohgerberei * Bahide-Arslan-Gang * Mölln 

Eintritt: 10 € Reservierung: info@folksfest-moelln.de

Jan Budweis (li.) und Wolfgang Meyering Foto © Wolfgang Behnke

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Erinnerungstag für die Zwangsaussiedlungen am 3. Juni 2023 in Schlagsdorf

Das Grenzhus Schlagsdorf erinnert am 3. Juni 2023 an die Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze.

In zwei Aktionen, 1952 und 1961, müssen insgesamt über 11.000 Menschen aus dem Grenzsperrgebiet ihre Heimat verlassen. Sie gelten als politisch unzuverlässig und werden in das Innere der DDR zwangsumgesiedelt, müssen sich eine neue Existenz unter widrigen Umständen schaffen.

Wie kommt es dazu? 1952 liegt das Kriegsende erst sieben Jahre zurück. Deutschland ist geteilt, aber viele Menschen hofften noch auf eine Umkehr dieser Entwicklung. In der großen Weltpolitik ringen die Supermächte USA und Sowjetunion um Einfluss und Machtausbau. 1952 wird dabei zu einem Schlüsseljahr für Deutschland, denn die Sowjetunion scheitert mit ihrer Politik, die Westeinbindung der Bundesrepublik zu verhindern. Daraufhin befiehlt der sowjetische Diktator Stalin den DDR-Kommunisten im April 1952, beschleunigt das sowjetische Gesellschaftsmodell auf Ostdeutschland zu übertragen. Zum Maßnahmebündel gehört auch die Abriegelung der Grenze zur Bundesrepublik. Es wird das 5 km breite Sperrgebiet eingerichtet. Seine Einwohner werden registriert und überprüft. Der Zugang eingeschränkt und überwacht.

Volkspolizei, Staatssicherheit und SED-Funktionäre stellen Listen mit Personen zusammen, die zwangsausgesiedelt werden. Dazu gehört auch die Familie Steding aus dem kleinen Dorf Lankow, unmittelbar an der Demarkationslinie. Vater und Sohn mit ihren Familien müssen die Sachen innerhalb von 48 Stunden packen. Vorbereitete Laster bringen den Hausrat und die Menschen zum Bahnhof nach Schönberg. Zwei Tage sind sie unterwegs, bis sie in Grimmen ankommen. Dort werden sie auf umliegende Dörfer verteilt. Die jungen Stedings sollen in eine verfallene Wohnung einziehen und weigern sich. Sie bekommen eine Wohnung im Forsthaus. Später übernehmen sie eine Landwirtschaft. Doch in die alte Heimat dürfen sie bis 1990 nicht wieder zurück. 1976 fallen die letzten Häuser von Lankow der Grenzsicherung zum Opfer.

Erst seit 1990 können die Betroffenen offen über ihre Erfahrungen sprechen und es beginnt ein zähes Ringen um Wiedergutmachung. Die Vorträge auf dem Erinnerungstag in Schlagsdorf zeigen den Umfang der politischen Repression Anfang der 1950er Jahre in der DDR. Neben den Zwangsaussiedlungen im Grenzsperrgebiet, werden Bauernfamilien enteignet und umgesiedelt oder Hotel- und Pensionsbesitzer an der Ostseeküste enteignet. Die Gefängnisse sind völlig überfüllt, viele Menschen fliehen in den Westen. Wie erinnern wir uns heute an diese Ereignisse, ist eine weitere wichtige Fragestellung an diesem Tag, die auf dem Podium mit Zeitzeugen diskutiert wird. Am Schluss der Veranstaltung steht eine Gedenkveranstaltung auf dem Gedenk- und Lernpfad zum geschleiften Dorf Lankow auf dem Programm.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen unter www.grenzhus.de

Eine Anmeldung ist über Telefon 038875/20326 oder per Email: info@grenzhus.de möglich.

Foto von einer Zwangsräumung 1961 in Tripkau/Elbe, Foto © Sammlung Kuno Karls.

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Abi Wallenstein feat. „Abi’s Cross Generations Boogie“

Abi Wallenstein – der „Vater der Hamburger Bluesszene“, mit den Jahren zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt zu den herausragenden Bluesgrößen in Europa. Das verdankt Abi seiner nunmehr 40jährigen Bühnenarbeit, mit durchschnittlich 120 Konzerten im Jahr, seinem einzigartigen Gitarrenspiel: Der Kombination von gleichzeitigen Bass- Rhythmus- und Riff-Elementen, seiner achtsaitigen Gitarre, seiner rauen Stimme und nicht zuletzt seiner souveränen Bühnenpräsenz.
Unterstützt wird Abi von „Abi’s Cross Generations Boogie“ mit Martin Roettger & Kalle Reuter.

Das Konzert beginnt am 27. Mai um 21.00 Uhr, der freie Einlass startet um 19.30 Uhr.


Sitzplatz-Reservierungen können ab sofort per eMail unter mail@smux.info vorgenommen werden, eine Reservierungs-Bestätigung sollte abgewartet werden.

Spenden in den Hut für die Künstler sind herzlich willkommen.
Und selbstverständlich laufen die Luftfilter-Anlagen.

SmuX, Lichterfelder Str. 5, 21502 Geesthacht

Foto Abi Wallenstein© SmuX

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Barock-Matinee zu Himmelfahrt

Um 12:10 Uhr beginnt am Himmelfahrtstag im Ratzeburger Dom eine Matinee mit barocker Orchestermusik.

Georg Friedrich Händel war vor seiner Londoner Zeit Kapellmeister am Hannoverschen Hof. Das war für Hannover eine bedeutsame Zeit. Das Barockorchester Concerto Ispirato hat sich mit der musikalischen Achse Hannover-London um das Jahr 1710 beschäftigt und stellt sein daraus resultierendes Programm im Dom vor. Neben Concerti grossi von Händel erklingen Intermezzi aus Opern und Suiten von Agostino Steffani und Johann Christoph Pepusch.

Iris Maron, als Solistin und bei Konzerten des Domchores im Orchester der Ratzeburger Dom-Music dem hiesigen Publikum lange vertraut, hat 2017 mit Concerto Ispirato ihr eigenes Ensemble gegründet, dessen Konzertmeisterin und künstlerische Leiterin sie ist. Hier treffen Musiker:innen zusammen, die höchstes musikalisches Niveau mit größter Spielfreude verbinden. In Konzerten und Workshops erschaffen sie eine Atmosphäre, die das Publikum immer wieder aufs Neue mitreißt und begeistert. Domorganist Christian Skobowsky wird für dieses Konzert Mitglied von Concerto Ispirato sein mit seinem Orgelpositiv. Iris Maron spielt auf einer Violine von Leopold Widhalm aus dem Jahr 1756.

Die ungewöhnliche Anfangszeit hängt mit dem Schlagen der Vaterunser-Glocke um 12:15 Uhr zusammen, die in besonderer Weise am Himmelfahrtstag in das Konzert integriert wird.

Ratzeburger Dom Donnerstag, 18. Mai 2023, 12:10 Uhr

HIMMELFAHRTS-MATINEE „Hannover – London“

Barocke Concerti und Orchestersuiten von G. F. Händel, A. Steffani und J. C. Pepusch

Concerto Ispirato, Künstlerische Leitung/Violine: Iris Maron, Domorganist Christian Skobowsky

Eintritt frei – Spende erbeten

Foto Concerto Ispirato © Jérome Gerull

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Wanderungen mit Zeitzeugen aus Ost und  West um den Mechower See 

Der Mechower See war seit dem Gebietsaustausch 1945 Grenzgewässer. Er  gehörte vollständig zum DDR-Territorium und  die Grenzlinie befand sich am Westufer. Viele  Aspekte der Grenzgeschichte bilden sich auf dem Rundweg um den See ab: DDR- Sperranlagen, Fluchten, Grenzgänger,  Grenzkommission und Badestellen für Tiere und  Zivilisten.

Was waren die Erlebnisse und Denkhorizonte der Grenzer aus Ost und West an dieser Nahtstelle des Kalten Krieges? 

21. Mai 2023, Beginn: 10.00 Uhr, Start und Endpunkt: Grenzhus Schlagsdorf, Dauer und Länge: 4 h und ca. 10 km

Anmeldung: Grenzhus Schlagsdorf, Tel.: 038875 / 20326

Erwachsene 10 € (Wanderung 8 €) Ermäßigt 6 € (Wanderung 5 €)

Grenzhus Schlagsdorf, Neubauernweg 1, 19217 Schlagsdorf

Fahrradtour Mechow © Grenzhus

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Aktuelles Nördlich der A24

Gauck spricht über sein Leben

Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck blickt am Sonntag, dem 7.Mai, um 17 Uhr in der Kulturzeit auf  sein ereignisreiches Leben zurück. Diese autobiographische Lesung wird in verschiedenen Folgen gesendet. Am 7.5. umfasst die erste Folge die Zeit von 1940 bis  1953 (Tod Stalins). Begleitet wird die Lesung mit Musik von Antonio Vivaldi.

Eine  Wiederholung findet am Dienstag, dem 9.Mai, um 9 Uhr vormittags statt. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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 „Lars Eidinger – Sein oder nicht Sein“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 09. Mai, um 18:30 Uhr, die Biografie „Lars Eidinger – Sein oder nicht Sein“.

Lars Eidinger ist in jeder Hinsicht ein außergewöhnlicher Schauspieler. Auf der Bühne überzeugt er durch seine körperliche Präsenz, sein variationsreiches Spiel und seine Emotionalität. Dadurch verleiht er seinen Charakteren Tiefe und Glaubwürdigkeit und sorgt für ausverkaufte Theater auf der ganzen Welt. Der rastlose Star dreht Filme mit internationalen Stars wie Juliette Binoche, Isabelle Huppert und Adam Driver. Sein Leben hat er voll und ganz der Kunst verschrieben, sei es als Schauspieler, Regisseur, Fotograf oder DJ.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

Di, 9. Mai, 18.30 Uhr, Filmclub Burgtheater Ratzeburg, Theaterpl. 1, 23909 Ratzeburg

Foto Lars Eidinger backstage, vor der Jedermann-Premiere. © Reiner Holzemer Film / hfr)   

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