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Adventsliedersingen

Mit Kantorin Susanne Bornholdt

Aumühle – Singen ist die Sprache des Herzens. Wer singt, wiegt sich im leisen Takt zur Musik. Besonders im lauten Advent soll Raum sein für die leisen Töne. In der Seniorenresidenz Augustinum, Mühlenweg 1, werden am Dienstag, 10. Dezember, 16.30 Uhr, adventliche Weisen und Lieder zusammen gesungen. Familien mit und ohne Kinder, Alleinstehende – alle sind eingeladen. „Lieb Nachtigall, wach auf“, „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ – Sie kennen diese Lieder! Das Adventsliedersingen ist ein offenes Angebot für den ganzen Ort, um sich zu begegnen und voneinander zu lernen. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro und ist direkt bei der Chorleiterin zu entrichten. Foto: Susanne Bornholdt

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Eine Kasperlgeschichte: Der Räuber Hotzenplotz

Eine Kasperlgeschichte von Otfried Preußler mit dem Theater 99

Aumühle – Am Samstag, 7. Dezember, 15 Uhr kommt der Räuber Hotzenplotz mit einer seiner Geschichten in die Seniorenresidenz Augustinum, Mühlenweg 1. Der Räuber Hotzenplotz hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen. Grund genug für Kasperl und Seppel zu beschließen, dem Mann mit den sieben Messern das Handwerk zu legen. Das ist jedoch gar nicht so einfach: Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber gefangen genommen. Während Seppel bei Hotzenplotz die Unordnung in der Räuberhöhle aufräumen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft. Die Zukunft der beiden sähe finster aus, wären da nicht noch die gute Fee und der Wachtmeister Dimpfelmoser…

Regie: Kristina Schmidt-Stoldt & Harald Bröcking

Karten im Vorverkauf im Ticketshop Bergedorfer Zeitung oder unter www.theater99.de erhältlich. Foto: Theater 99

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Magic Gregorian Voices 

Klang der Mönche. Das Weihnachtskonzert

Aumühle – Am Montag, 2. Dezember, 20 Uhr, kommen sieben bulgarische Ausnahmesänger mit außergewöhnlich kraftvoller und stimmgewaltiger Leidenschaft entführen in den Kosmos der christlich-mittelalterlichen Liturgiegesänge in die Seniorenresidenz Augustinum, Mühlenweg 1. Unter der Leitung des renommierten Opernsängers  Georgi Pandurov, verkörpern die Sänger von Magic Gregorian Voices in traditionelle Mönchskutten gekleidet, dieses tiefgreifende Musikerlebnis mit ihrer großen Virtuosität. Fest in der Tradition der orthodoxen Kirchenmusik und der Gregorianik des Mittelalters verwurzelt, spannt das Ensemble den Bogen über geistliche Lieder der Renaissance und des Barocks bis hin zu Klassikern der Popmusik wie z.B. das „Halleluja“ von Leonard Cohen, „The Sound of Silence“ von Simon & Garfunkel und „Amazing Grace“ von Andrew Lloyd Webber. Bekannte Weihnachtslieder in stimmungsvollem a cappella Stil runden den Konzertabend feierlich ab. Ergreifende Choralsätze und wunderschöne Melodien verbinden sich mit perfekter a Cappella Vokalkunst. Mittelalter und Gegenwart treffen sich zu einen einmaligen Konzerterlebnis. Eine Symbiose der Extraklasse !

Karten sind im Vorverkauf am Empfang des Augustinum erhältlich.

Bild: Miro Live UG

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Kulturzeit aus Ratzeburg: Herbstliches in Wort und Musik

Am Sonntag, dem 10. November, bringt die Kulturzeit um 17 Uhr herbstliche Musik und herbstliche Gedanken. Diese Sendung wird am Sonntag,17. November, 17 Uhr und am Dienstag, 19.November, um 9 Uhr vormittags wiederholt. Jeden Donnerstag um 9 Uhr gibt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit“. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Zwei Liedpoetinnen: Annett Kuhr & Sue Sheehan

Mölln – Am Freitag, 22. November, 19.40 findet im Konzertsaal des Berufbildungszentrums Mölln, Kerschensteinerstraße 2, das Konzert der zwei Liedpoetinnen Annett Kuhr und Sue Sheehan statt. Annett Kuhr und Sue Sheehan erzeugen in ihren Konzerten eine Innigkeit, Intensität und Glut, deren Wärme noch lange anhält. Sue Sheehan kommt aus Amerika angereist, beide singen auf deutsch und englisch. Weitere Informationen, auch zu den Kosten, auf www.folkclubmoelln.de

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Tanzhaus mit der Band „Strandgut“ im BBZ!

Mölln – Die angekündigte Tanzband „Die Wallender“ musste leider krankheitsbedingt absagen. Umso schöner ist es, die bekannte und bei Tanzbegeisterten beliebte Tanzband „Strandgut“ am 9. November um 19.30 Uhr im BBZ Möln, Kerschensteinerstraße 2, einladen zu können. Reservierungen telefonisch unter 04542 822472 oder per E-Mail info@folkclubmoelln.de

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Kulturzeit aus Ratzeburg   

Musik zu Reformationsfest

Herzogtum Lauenburg – Die Musik zum Reformationsfest, in deren Mittelpunkt die Reformationskantate „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Johann Sebastian Bach steht wird am Dienstag, 5. November, 9 Uhr wiederholt. Jeden Donnerstag um 9 Uhr gibt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit“.  Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Weihnachtskonzert des Duo Cassard

Mölln – Duo Cassard – das sind Christoph Pelgen und Johannes Mayr. Sie stehen für traditionelle Musik von morgen. Dabei ist der Sound des Duos bei aller Vielfalt primär von ihrer Begeisterung für die Musik und einer unverkennbaren persönlichen Handschrift geprägt. „Dies dient letztendlich dem Zweck, mit viel Spaß schöne Musik zu spielen.“, wie sie von sich selbst sagen. Nach Mölln kommen die beiden Herzblut-Musiker mit ihrem Weihnachtsprogramm „Pastorale“. Da das Weihnachtskonzert am Nikolaustag stattfindet, 6. Dezember, öffnet der Folkclub bereits um 18 Uhr seine Türen für alle, die in fröhlicher Gemeinschaft in eine zauberhafte weihnachtliche Stimmung kommen möchten. „Im festlich geschmückten Konzertsaal werden weihnachtliche Köstlichkeiten, Waffeln, Punsch und was uns noch so alles dazu einfällt angeboten“, freut sich das Planungsteam vom Vorstand.  Und noch etwas Besonderes gibt es zu diesem Weihnachtskonzert bekannt zu geben: Der Folkclub Mölln wird sich erstmalig beim Lebendigen Adventskalender beteiligen. Los geht es am Nikolaustag um 18 Uhr, dann, wenn der Folkclub seine Türen zum weihnachtlichen Beisammensein öffnet. Adventskalender – da werden die 24 Tage bis Weihnachten gezählt. Lebendig wird ein Adventskalender durch Menschen. Beim „Lebendigen Adventskalender“ (eine Aktion der evangelischen Kirche) treffen sich Menschen an den 24 Tagen bis Weihnachten. Sie treffen sich vor Fenstern, Garagentoren und diesmal im Folkclub vor den Türen des Konzertsaals. Meist dauern die Treffen rund 20 bis maximal 30 Minuten. Wer mag, bleibt einfach und genießt die weihnachtliche Stimmung mit dem passenden Weihnachtskonzert von Duo Cassard. Tickets hierfür sind an der Abendkasse erhältlich.

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SmuX: Livemusik-Konzert mit „Grobschliff“

Geesthacht – Am Samstag, 9. November, 21 Uhr, findet im SmuX, Lichterfelder Straße 5, 21502 Geesthacht, ein Konzert der Band „Grobschliff“ statt.
„Grobschliff“ ist seit rund zehn Jahren auf den Bühnen Hamburgs zu Hause. Die Band spielt eine bunte Mischung aus Rock, Blues und Soul und verfügt über jede Menge Konzerterfahrung. Zum Repertoire von „Grobschliff“ gehören Lieder renommierter Formationen und Einzelkünstler wie den Stones, Cream, Tina Turner, Led Zeppelin, Lenny Kravitz, Deep Purple, Stevie Wonder und David Bowie.
Tischreservierungen werden unter mail@smux.info entgegengenommen.
Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die Musiker sind herzlich willkommen. Bei Rückfragen richten Sie sich gerne an Susanne Voges unter 0172-80 44 840 oder im SmuX unter 04152-88 88 33.

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Aktuelles Nördlich der A24

19. November: Leben und Werk von Hilma af Klint

Im Vortrag zum Leben und Werk von Hilma af Klint wird Berliner Referentin Julia Voss am Dienstag, 19. November, ab 19 Uhr im Amtsrichterhaus Schwarzenbek (Körnerplatz 10) über das ungewöhnliche Leben der Künstlerin berichten. Dabei wird sie ihr Werk auch mit dem von Wassily Kandinsky vergleichen, der wenige Jahre nach af Klint mit dem abstrakten Malen anfing. Julia Voss ist die Kuratorin und Biographin von Hilma af Klint.

Die schwedische Künstlerin Hilma af Klint ist eine der wichtigsten Wiederentdeckungen der Malerei im 20. Jahrhundert. Sie war 44 Jahre alt, als sie mit der akademischen Malerei brach, in der sie ausgebildet worden war. Von 1906 begann sie abstrakt zu malen und schuf zahlreiche Serien, zum Teil in riesigen Formaten. Hilma af Klint starb 1944. Sie verfügte, dass ihre Bilder erst 20 Jahre nach ihrem Tod gezeigt werden dürfen. Als schließlich das Guggenheim Museum in New York 2018 der Malerin eine große Ausstellung widmete, brach diese alle Rekorde. Mit 600.000 Besuchern wurde es die erfolgreichste Schau in der Geschichte des Museums.

Bildunterschrift: Das Werk von Hilma af Klingt zeigt ein Selbstporträt. Foto: Antonia Axelsson Johnson