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Nördlich der A24

Festliche Musik zum Jahresbeginn

  Am Sonntag, dem 21.Januar, um 17 Uhr sendet die Kulturzeit  festliche Musik von Georg Friedrich Händel, seine Feuerwerks- und seine Wassermusik zusammen mit biografischen Notizen. 

  Diese Sendung wird  Dienstag, den 23. Januar, um 9 Uhr vormittags wiederholt.
  Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf           DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de    

   21.Januar, um 17.00 Uhr

Foto © Stiftung

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Ausstellungen

„Auf in die Kreismuseen“ – Führung durch das A. Paul Weber-Museum

Das Jahresprogramm der beiden Kreismuseen in Ratzeburg startet wieder: Unter dem Titel „Auf in die Kreismuseen“ bietet der Kreis Herzogtum Lauenburg im Wechsel monatlich eine öffentliche Führung durch das A. Paul Weber-Museum oder das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg an.

Den Anfang macht in diesem Jahr am Sonntag, 28. Januar 2024, um 15 Uhr, das A. Paul Weber-Museum am Domhof 5 in Ratzeburg. Ute Fritzsche wird auf einem Rundgang durch das Haus das Werk von A. Paul Weber vorstellen und einen Einblick in sein Leben geben.

Die Führung selbst ist kostenlos, der Eintritt in das Museum beträgt 3 €, ermäßigt 1 €.

28.01.2024, 15.00 Uhr, Domhof 5, 23909 Ratzeburg

Foto © (Abbildung: Lithographiewerkstatt des A. Paul Weber-Museum (A. Paul Weber-Museum))

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Südlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

SmuX-DanceParty

Am Samstag, den 27. Januar, ist es endlich wieder so weit – die erste SmuX-DanceParty in diesem Jahr beginnt ab 21.00 Uhr. Die DJs Kurt&App legen Klassiker aus Rock, Pop, Disco und das Beste aus den aktuellen Charts auf.
Alle Gäste, die das SmuX schon kennen oder neu dazukommen, um sich mal wieder ausgiebig auf der Tanzfläche zu bewegen, sind herzlich willkommen.


Die weiteren Termine für die DancePartys 2024 liegen schon im SmuX zum Mitnehmen bereit.

Tischreservierungen für den Wintergarten und einige wenige Plätze im Innenraum werden unter mail@smux.info angenommen. Der überdachte Außenbereich bietet viele Sitzplätze, um einen kalten Winterabend im Freien zu genießen.
Auf jeden Fall gibt es etwas zu essen.

Der Einlass beginnt um 20.00 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die DJs sind herzlich willkommen.

27. Januar 2024, 21.00 UhrSmuX, Lichterfelder Str. 5, 21502 Geesthacht

Foto DanceParty © Susanne Voges

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Aus der Stiftung

On Air – Peter Urban liest und plaudert aus 50 Jahren Pop-Geschichte

Seit Jahrzehnten prägt Peter Urban die deutsche Radiolandschaft – als legendär trockener Kommentator des Eurovision Song Contests, als Moderator verschiedener Musiksendungen, inzwischen auch als Podcaster. Offen und unprätentiös beobachtet er seit fast 50 Jahren als Popexperte die nationale und internationale Musikszene und hat in seiner langen Laufbahn unzählige Popgrößen getroffen, interviewt und porträtiert – von Keith Richards über Yoko Ono zu David Bowie, Elton John, Joni Mitchell, Harry Belafonte und Eric Clapton. An diesem Abend liest er aus seiner Autobiografie und gibt einen Einblick in den Soundtrack eines Lebens, das beruflich wie privat immer von der Musik geprägt war.

Die Reise beginnt in den 1950er-Jahren in Niedersachsen, wo sich die Familie Urban nach der Flucht aus dem Sudetenland eine neue Heimat aufbaut.

Peter Urban ist viel herumgekommen und weiß jede Menge Geschichten zu erzählen, in denen sich die Vielfalt und das Völkerverbindende von Popularmusik in unserer Zeit spiegelt: Ein bewegtes Leben und zugleich internationale Musikgeschichte made in Hamburg.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste e.V.

Reservierung ist möglich unter Tel. 04542/87000 oder info@folksfest-moelln.de.

09. Februar 2024, 19.30 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt 15,00 €.

Foto © Jan Northoff Photography

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Nördlich der A24

Burgtheater Filmclub Dokumentationen: „Für immer – Die Geschichte einer Liebe“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 23. Januar, um 18:30 Uhr, die Doku zur Entstehung einer Ausstellung „Vermeer – Reise ins Licht“.

Als Gregor Weber als kleiner Junge zum ersten Mal ein Gemälde des niederländischen Barock-Malers Johannes Vermeer sieht, lässt ihn der Anblick die Besinnung verlieren. Ein Moment, der sein ganzes Leben bestimmte. Heute zählt Gregor Weber zu den bedeutendsten Vermeer-Experten und Kunsthistorikern der Welt.

Im 17. Jahrhundert schuf Vermeer ganze Universen in einer schmalen Raumecke, seine Meisterschaft stellt die Kunstgeschichte bis heute vor ungelöste Rätsel. Perspektive, Komposition, der farbige Schatten: Vermeer ist bekannt für die Magie des konturlosen Zeichnens. Er schuf das „Mädchen mit dem Perlenohrring“ oder die „Straße in Delft“. Kurz vor seiner Pensionierung steht Gregor Weber vor seiner wichtigsten Aufgabe: die größte Vermeer-Ausstellung aller Zeiten soll er für das renommierte Amsterdamer Rijksmuseum kuratieren. Doch Vermeers Gemälde sind heute über den gesamten Globus verstreut. Und kurz vor der Eröffnung behaupten amerikanische Wissenschaftler, dass eines der zentralen Bilder überhaupt nicht von Vermeer stamme …

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

23. Januar 2024, 18.30 Uhr, Burgtheater Kulturgesellschaft, Theaterplatz 1, 23909 Ratzeburg

Bildunterschrift: Das populärste Gemälde Vermeers unter der Lupe: „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“. (Foto © Neue Visionen / hfr)

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Nördlich der A24

Das Sachsen der Askanier

1423 wurden die Wettiner mit dem Kurfürstentum Sachsen belehnt. Damit wurde endgültig eine Verbindung aufgelöst, die unter askanischer Hoheit seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zwischen dem oberen Sachsen um Wittenberg und dem niederen Sachsen an der unteren Elbe mit Lauenburg als Zentrum bestanden hatte. Der bebilderte Vortrag beschreibt den wechselvollen Weg des askanischen Sachsens von seinen Anfängen bis zu seinem Ende 1689. Professor Auge lehrt Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität in Kiel.

Eine Kooperation mit dem Kreismuseum Herzogtum Lauenburg (Reihe Historischer Donnerstag).

01. Februar 2024, 19.00 Uhr, Kreismuseum, Rokokosaal, Domhof 12, 23909 Ratzeburg, Eintritt frei.

Foto © Björn Martens

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Aus der Stiftung

Veranstaltungsprogramm der Stiftung Herzogtum Lauenburg für das erste Halbjahr 2024

20 Veranstaltungen aus Kultur, Wissenschaft und Umwelt finden im gesamten Kreis Herzogtum Lauenburg von Januar bis Juni statt

Mit einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm startet die Stiftung Herzogtum Lauenburg in das erste Halbjahr 2024. Das Publikum darf sich auf Live-Musik, Vorträge und Kunst freuen. Die dazu erschienene Broschüre umfasst 20 Events, die im gesamten Kreisgebiet stattfinden.

Das Lodestar-Trio aus Norwegen und Schweden spielt am 15.3. u.a. Bearbeitungen von Bach-Kompositionen mit einem nordischen Touch: Da das Trio nicht nur Geige, sondern auch Hardangergeige und Nyckelharpa verwendet, kann die Musik ganz neu wahrgenommen werden. Der schottische Fiddle-Spieler Ryan Young tritt mit dem Multi-Instrumentalisten David Foley am 21.4. auf. Und das Jooalee-Trio nimmt das Publikum am 31.5. mit auf eine musikalische Reise zwischen Ost und West.  

Das LandesJugendOrchester SH gibt sein jährliches Konzert diesmal im Augustinum Mölln (19.4.) und zeigt mit Werken von Borodin, Vaughan Williams und Tschaikowsky die Ergebnisse der aktuellen Arbeitsphase.  

Unter dem Titel „Natur im Blick“ werden in der Frühjahrsausstellung fotografische Arbeiten norddeutscher Künstlerinnen und Künstler gezeigt. Sie geben einen Einblick in den kreativen Umgang mit der Kamera und die kritische Auseinandersetzung mit dem Zustand der Umwelt. Die Vernissage findet am 10.3. im Möllner Stadthauptmannshof statt.

Kulturschaffende und Kreative können an einem Seminar und einem Workshop teilnehmen. Zum einen steht die Verbindung von Kultur und Klimaschutz im Mittelpunkt („Green Culture“) (24.2.), zum anderen geht es um den praktischen Umgang mit Pressearbeit (23.3.).

Für den wissenschaftlichen Bereich seien hier zwei Vorträge beispielhaft erwähnt: Prof. Dr. Dr. Rainer Hering befasst sich am 15.2. mit der Rolle, die Musik in der Gesellschaftsgeschichte spielt, und nutzt dazu Quellen aus dem Landesarchiv Schleswig-Holstein. Am 21.3. gibt Dr. Harald Lübke einen Einblick in die steinzeitlichen Funde im Duvenseer Moor, über die in den Medien berichtet wurde.

Erhältlich ist das Programmheft in den Filialen der Kreissparkasse sowie in verschiedenen öffentlichen Stellen im Kreis. Auch digital kann man sich das Programm auf der Internetseite der Stiftung runterladen: www.stiftung-herzogtum.de → Rubrik „Programm“.

Ein besonderer Dank gilt dem Premiumsponsor, der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg, ohne die die Stiftung dieses Angebot nicht unterbreiten könnte.

Die Stiftung freut sich auf zahlreiches Erscheinen bei den Veranstaltungen und hofft auf viele begeisterte Zuschauer und Besucher!

Foto: Stiftung Herzogtum Lauenburg (honorarfrei)

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Nördlich der A24

Der Winter in der Musik

Zum Wintereinbruch bringt die Kulturzeit am Sonntag, dem 14.Januar, um 17 Uhr einige Beispiele, wie der Winter in der Musik dargestellt wird.

  Am Donnerstag, dem 18.1., von 15 -17 Uhr wird eines der berühmtesten Jazzkonzerte, das „Benny Goodman Carnegie Hall Concert“ vom 16.Januar 1938, wie jedes Jahr, in voller Länge gesendet. 

  Die Winter-Sendung wird  Dienstag, den 16. Januar, um 9 Uhr vormittags wiederholt.


 Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf  DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de     

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Südlich der A24

Neujahrsempfang mit Vortrag in Friedrichsruh

Zweierlei Niederlagen. Friedrich Meinecke und die ‚deutschen Katastrophen‘ von 1918 und 1945

Das Veranstaltungsprogramm in Friedrichsruh beginnt 2024 wieder mit einem Neujahrsempfang.

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt dazu gemeinsam mit ihrem Förderverein am Freitag, 12. Januar, um 19 Uhr in den Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein.

Den Vortrag des Abends hält Prof. Dr. Jens Flemming (Universität Kassel) unter dem Titel „Zweierlei Niederlagen. Friedrich Meinecke und die ‚deutschen Katastrophen‘ von 1918 und 1945“.

Der anschließende Empfang findet in den Räumen der Dauerausstellung statt. Es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

12. Januar, 19.00 Uhr, Der Eintritt ist frei.

Foto © Otto-von Bismarck-Stiftung

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Aus der Stiftung

„1944 – Es war einmal ein Drache…“

Bewegendes Figurentheaterstück für Jugendliche (16+) und Erwachsene zum letzten Mal in Mölln zu sehen.

Aus­gangs­punkt ist eine wahre Ge­schich­te aus dem Frau­en­kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ra­vens­brück: De­zem­ber 1944, 10.000 so­ge­nann­te Schutz­häft­lin­ge be­fin­den sich im Lager, dar­un­ter fast 400 Kin­der. Für diese Kin­der be­rei­ten die Frau­en von Ra­vens­brück ein Weih­nachts­fest vor.

Eine Geschichte über Verzweiflung, Hoffnung, Lebensmut und Zukunft. Die Zuschauer erwartet eine Stunde atemlose Spannung und die geschickte Verbindung von Figurentheater mit der Schauspielkunst von Dörte Kiehn, Gabriele Parnow-Kloth und Manfred Fricke des Tandera Theaters. Ge­spielt wird nach der gleich­na­mi­gen li­te­ra­ri­schen Vor­la­ge von Bodo Schu­len­burg, mit ver­schie­de­nen For­men des Fi­gu­ren­thea­ters, ver­bun­den mit Schau­spiel und Ob­jekt­thea­ter.

28 Jahre lang hat das Tandera-Theater hier aus der Region diese Produktion in ganz Deutschland und darüber hinaus gespielt. Begonnen hatte es neben einer Uraufführung im Hamburger Fundus-Theater mit einer Aufführung im Stadthauptmannshof und genau hier wird es die letzte Möglichkeit geben, das Stück noch einmal zu sehen. Für die mit dem Thea­ter­stück „1944- Es war ein­mal ein Dra­che…“ ge­leis­te­te Er­in­ne­rungs­ar­beit wurde dem TAN­DE­RA THEA­TER die Me­dail­le „Rose von Ra­vens­brück“ ver­lie­hen

Reservierung ist möglich unter Tel. 04542/87000 oder miteinander.leben@t-online.de.

28. Januar 2024, 19.00 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt 15,00 €.

Am Dienstag, 30.01., sind in Zusammenarbeit mit der Kreisfachberatung Kulturelle Bildung allerletzte Schulaufführungen geplant. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Verein Miteinander Leben e.V.

Foto © Tandera Theater

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