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10. Oktober: „Auf den Stock gesetzt“

Geschichte und Bedeutung der Knicks in unserem Land

Im Rahmen der Reihe „Historischer Donnerstag“ im Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg geht es dieses Mal um ein Thema, das Historie und Natur verknüpft: Knicks, wie die Wallhecken in Schleswig-Holstein genannt werden, sind ökologische und ästhetische Besonderheiten unserer Landschaft. Das heute vorhandene Knicknetz ist der noch immer sichtbare Ausdruck einer der größten Agrarreformen in Schleswig-Holstein und der damit verbundenen Privatisierung der Landnutzung. Der Vortrag von Volker Rudolph soll die Geschichte der Entstehung des schleswig-holsteinischen Knicknetzes näher beleuchten. Es wird gezeigt, welche gewaltige landeskulturelle Leistung für die Anlage der Knicks erbracht werden musste und wie eng die traditionelle bäuerliche Wirtschaftsweise mit diesem Landschaftselement verknüpft war. Ausführungen zur Ökologie und zur Rolle des Knicks als Objekt des Naturschutzes runden das Thema ab. Der Vortrag findet am Donnerstag, 10. Oktober 2024, um 19 Uhr im Rokokosaal des Kreismuseums Herzogtum Lauenburg, Domhof 12 in Ratzeburg statt. Der Eintritt ist frei. Foto: Knicklandschaft bei Krummesse, 2022 (Volker Rudolph)

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„Graphische Meisterschaft. Studiert, gelebt, gearbeitet in der DDR“

Die Ausstellung „Graphische Meisterschaft. Studiert, gelebt, gearbeitet in der DDR“ räumt auf mit stereotypen Ideen von DDR-Kunst und öffnet den Blick für die thematische Vielfallt der Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik an den renommierten Kunsthochschulen in Berlin, Dresden und Leipzig studierten. Die von Susanne Petersen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kreismuseen, kuratierte und in Kooperation mit dem Lauenburgischen Kunstverein entstandene Ausstellung ist noch bis zum 25. Februar 2024 im A. Paul Weber-Museum in Ratzeburg zu sehen.

Der zeitliche Bogen wird gespannt von Wolfgang Mattheuer bis zu Christiane Baumgartner. Mattheuer, einer der bekanntesten Vertreter der Leipziger Schule, begann 1947 noch in der Sowjetischen Besatzungszone sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig. Christiane Baumgartner schrieb sich 1988 in Leipzig an der HGB ein und wechselte 1995 nach dem Fall der Mauer an das Royal College of Art nach London. Ihr Holzschnitt „A2, Abzweig Lehrte III“ von 2004 ist die jüngste der ausgestellten Arbeiten.

Mit Carlfriedrich Claus, dessen Nachlass heute zum eingetragenen Kulturgut Sachsens gehört, Roger Loewig und Klaus Süss sind auch Autodidakten vertreten. In der ehemaligen DDR bedeutete das einen erschwerten Zugang zu Ausstellungsbeteiligungen und dem Kunstmarkt. Ohne eine Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler, die in der Regel eine akademische Ausbildung voraussetzte, machte man sich mit der Ausübung des Künstlerberufs sogar strafbar.

Durch die thematische Gliederung in fünf Kapitel wie „Landschaft“ oder „Traum, Vision und Surreales“ bietet die Ausstellung nicht nur einen informativen, sondern auch einen sinnlichen und immer wieder überraschenden Einblick in den Kosmos der Kunst, die unter den schwierigen Bedingungen der DDR-Diktatur entstand. Das Besondere ist: Alle Arbeiten können von Besucherinnen und Besuchern nach Ausstellungsende ausgeliehen werden, denn die Werke kommen aus der Sammlung der Artothek des Lauenburgischen Kunstvereins, der mit dieser Präsentation in sein Jubiläumsjahr startet. Gefeiert werden 40 Jahre Kunstverein und 35 Jahre Artothek.

Dass der Sammlungsbestand von Künstlerinnen und Künstlern mit DDR-Biografie heute so umfangreich ist, ist dem Einsatz der 2019 gestorbenen Artothek-Mitbegründerin Hiltrud Lübbert zu verdanken. So sorgte Lübbert unter anderem dafür, dass Grafiken zwischen Zeitungspapier am Boden von Apfelkisten aus der DDR herausgeschmuggelt wurden.

Am 14. Januar und am 18. Februar, jeweils um 15 Uhr, führen die Künstler Augustin Noffke und Falko Behrendt gemeinsam durch die Ausstellung. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr zu sehen.

Foto Bildunterschrift: Museumsleiterin Dr. Anke Mührenberg und Kuratorin Susanne Petersen M.A. vor einer Arbeit von Strawalde. © Kreis Herzogtum Lauenburg

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Führung und Vortrag im Rahmen der Weihnachtsausstellung „Alle Jahre wieder“ im Kreismuseum Herzogtum Lauenburg

In diesem Jahr hat das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg anlässlich der traditionellen Weihnachtsausstellung auch ein kleines Begleitprogramm entwickelt: So bietet Ute Fritzsche an den Sonntagen, 3. und 17. Dezember 2023, jeweils um 15.00 Uhr unter dem Titel „O du fröhliche…“ Weihnachten durch die Jahrhunderte“ eine Weihnachtsführung für Familien an. Sie dauert ca. 2 Stunden und führt nicht nur durch die Weihnachtsausstellung und das Kreismuseum selbst, sondern auch auf den Domhof und zum Dom. Witterungsangepasste Kleidung wird empfohlen. Die Führung selbst ist kostenlos, der Eintritt ins Museum beträgt 3 €, ermäßigt 1 €. Treffpunkt ist das Foyer des Kreismuseums.

Am Donnerstag, dem 7. Dezember 2023, hält Christian Lopau M.A., Leiter der Archivgemeinschaft Nordkreis, im Rahmen des Historischen Donnerstages einen Vortrag zum Thema „Weihnachten im Lauenburgischen“ und stellt sich hierbei die Frage, wie Weihnachten früher im Lauenburgischen gefeiert wurde. Er hat sich dafür in den Archiven und Bibliotheken des Kreises auf die Suche nach Quellen und Berichten begeben und erzählt, wie es in unseren Dörfern und Städten in der Advents- und Weihnachtszeit zugegangen ist. Der Vortrag beginnt um 19.00 Uhr im Rokokosaal des Kreismuseums, Domhof 12 in Ratzeburg, der Eintritt ist frei.

Foto Abbildung: Ein bunt geschmückter Weihnachtsbaum aus den 1950er-Jahren (© Kreismuseum Herzogtum Lauenburg).

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„Alle Jahre wieder – Weihnachtsschmuck und Modelleisenbahn“

Wie in den letzten Jahren zeigt das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg im Herrenhaus in Ratzeburg wieder die beliebte und mittlerweile traditionelle Sonderausstellung „Alle Jahre wieder – Weihnachtsschmuck und Modelleisenbahn“ mit rund 320 wertvollen und seltenen Objekten. Zu sehen sein wird zum Beispiel ein wertvoller „Candy Container“ in Form eines Mondes, in dem zum Fest Süßigkeiten aufbewahrt wurden. Ebenso Kerzenhalter mit nachhaltigen Erfindungen, wie etwa schwere Bleigewichte an einem Pendel, die die Kerzen stets senkrecht halten, oder 45 cm lange Kerzenhalter, die am Stamm befestigt wurden. Weiterhin werden schöne alte Weihnachtsgrußkarten gezeigt, Gablonzer Glasperlenschmuck und gläserner Baumschmuck aus Lauscha sowie alte Werkzeuge, mit denen die Kugeln in Form gebracht wurden. Auch aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges sind weihnachtliche Objekte mit besonderem historischen Wert zu betrachten. Als Attraktion wird eine große Modelleisenbahnanlage der Spur 0, fast ausschließlich mit „Märklin“-Artikeln aus der Epoche 1910 bis 1925, gezeigt.

Die Ausstellung ist vom 28. November bis zum 30. Dezember täglich außer montags von 10-13 und 14-17 Uhr zu sehen (am 24., 25., 26., 31 Dezember sowie am 1. Januar ist das Kreismuseum geschlossen). Der Eintritt beträgt 3 €, ermäßigt 1 €. Kindergärten, Schulklassen und Gruppen werden um vorherige Anmeldung unter 04541-860713 gebeten.

Am Wochenende des Ratzeburger Inseladvents (9./10. Dezember) ist die Ausstellung kostenfrei zu besichtigen. Zudem ist die Modelleisenbahn nur an diesem Wochenende in Betrieb zu sehen und als Highlight kommt der Weihnachtsmann am Sonntag, 10. Dezember, von 11 bis 14 Uhr in den Rokokosaal!

Foto Abbildung 1: Ein Gabentisch aus früherer Zeit in der Weihnachtsausstellung des Kreismuseums © Kreismuseum Herzogtum Lauenburg

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„Wie lebte ein Herzog?“

Das Museumsgebäude selbst steht an diesem Nachmittag im Zentrum der Aufmerksamkeit. Dabei wird schnell klar: Das Leben eines Herzogs war vor allem eins, sehr teuer! Ein großes Haus mit vielen Bediensteten gehörte einfach zum „guten Ton“. Und für den Bau und die Einrichtung eines so prachtvollen Gebäudes benötigte man viele hochspezialisierte Handwerker und Künstler. Wir schauen uns das über 250 Jahre alte Herrenhaus vom Eingang bis zum großen Festsaal genau an und entdecken dabei viele meisterhafte Details und Botschaften aus der Vergangenheit.

Die Altersempfehlung für das Programm ist 7 bis 13 Jahre. Treffpunkt um 15 Uhr ist der Museumsshop im Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, Domhof 12.

Der Eintritt kostet pro Kind 1 €, das Programm selbst ist kostenlos. Um Anmeldung unter petersen@kreis-rz.de oder 04541 8607-12 wird gebeten.

Foto: Abbildung 1: Das Herrenhaus, in dem sich das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg befindet, steht im Mittelpunkt der Kinderführung. © Kreismuseum Herzoghtum Lauenburg

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Führung durch das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg

Zum letzten Mal in diesem Jahr gibt es in der Reihe „Auf in die Kreismuseen“ die Möglichkeit, das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in einer öffentlichen Führung zu erkunden.

Wer schon immer wissen wollte, wie der Kreis Herzogtum Lauenburg entstanden ist und was sich eigentlich hinter seinem klangvollen Namen verbirgt, ist herzlich zu einem Besuch des Museums am Domhof 12 in Ratzeburg eingeladen. Ute Fritzsche begibt sich mit allen Interessierten am Sonntag, 26. November, um 15 Uhr auf einen Rundgang durch die spannende Geschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg. Daneben wird sie auch auf die Geschichte des Herrenhauses eingehen, in dem sich das Kreismuseum befindet.

Sonntag, 26. November 2023, 15 Uhr. Die Führung selbst ist kostenlos, der Eintritt in das Museum beträgt 3 €, ermäßigt 1 €.

Abbildung 14: Blick in die Historische Küche des Kreismuseums (© Kreismuseum Herzogtum Lauenburg).

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Ernst Barlach „Grenzerfahrungen“

Vor 85 Jahren, am 24. Oktober 1938, erliegt Ernst Barlach in einer Rostocker Privatklinik seinem Herzleiden;  am 28. Oktober 1938 wird er hier in Ratzeburg bestattet – dort, wo er von 1876 – 1884 prägende Jahre  seiner Kindheit verbracht hat.

Barlachs 85. Todestag  soll Anlass sein, Barlachs Grenzerfahrungen im südlichen Russland des Jahres 1906 aufleben zu lassen, als er zusammen mit seinem Bruder Nikolaus den dort als Ingenieur tätigen Bruder Hans besucht und eine Region bereist und beschreibt, die heute als Grenzgebiet zwischen Russland und der Ukraine im Zentrum des Krieges liegt. Seine eigenen Erfahrungen mit dem 1. Weltkrieg hält Barlach dann von 1914 – 1917 in seinem „Güstrower Tagebuch“ fest, welches er selbst als  „Kriegstagebuch“ bezeichnet; hieraus wird im zweiten  Teil der Lesung vorgetragen.

Wolfgang Häntsch, Jahrgang 1951, ausgebildet an der Theaterhochschule Leipzig, spielte in über 100 Bühnenrollen u.a. in Stuttgart, Wien, Genf, Brüssel Nürnberg, Weimar, Hamburg sowie der Komischen Oper in Berlin. Auch war und ist er in zahlreichen Film- und Fernseh- produktionen zu sehen, wie dem Oscar-nominierten  Film „Ein russischer Sommer“ sowie in mehreren Folgen  der Krimiserien „Tatort“ und „SOKO“. Darüber hinaus  ist er als Synchronsprecher sowie im Hörbuch- und  Hörspielbereich tätig.

Theaterfreunden aus der Region  wird Wolfgang Häntsch in bester Erinnerung sein durch die Darstellung Bismarcks beim Kultursommer 2015 im Sachsenwald oder in seiner Rolle als Theodor Storm anlässlich des 200. Geburtstages des Dichters 2017 im  Lichthof Theater Hamburg sowie durch die eindringliche  Verkörperung Ernst Barlachs im Kultursommer 2018 hier  in Ratzeburg in dem Stück „Barlach … als ich Indianer  war“.

Samstag, 28.10.23, 17:00 Uhr, Rokokosaal des Kreismuseums in Ratzeburg, Domhof 12, 23909 Ratzeburg, Eintritt frei

Foto Plakat der Lesung mit Foto Wolfgang Häntsch von Saskia Allers © Ernst Barlach Musum

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Geschichte und Zukunft des Kreismuseums Herzogtum Lauenburg

Im Zuge der Veranstaltungen zum 50-jährigen Jubiläum der Kreismuseen auf dem Domhof und in der Reihe „Historischer Donnerstag“ im Veranstaltungsreigen der Kreismuseen wird Museumsleiterin Dr. Anke Mührenberg am Donnerstag, dem 5. Oktober 2023, um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema „50 Jahre Kreismuseum Herzogtum Lauenburg. Geschichte und Zukunft des Kreismuseums“ halten: Seit 50 Jahren befindet sich das Kreismuseum im Herrenhaus am Domsee, Zeit für eine Bilanz und einen Ausblick. So wird in dem Vortrag neben der Entwicklung der letzten 50 Jahre auf die Geschichte des Kreismuseums eingegangen, die schon weitaus älter ist. Außerdem wird Susanne Petersen M.A. einen Einblick in die museumspädagogischen Aktivitäten und anderen Angebote des Kreismuseums geben. Abgerundet wird der Vortrag mit einem Blick in die Zukunft des Kreismuseums.

Der Vortrag findet statt am Donnerstag, 5. Oktober 2023, um 19 Uhr im Rokokosaal des Kreismuseums, der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Foto © Das frisch sanierte Kreismuseum im Jahr seiner Eröffnung, 1973 (Kreismuseum Herzogtum Lauenburg).

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Kinderworkshop: „Wirtschaftswunder“

Beim Kinderworkshop des Kreismuseums am 22. September 2023 begeben sich die teilnehmenden Kinder und Jugendliche dieses Mal auf den Dachboden der alten Kutschenremise des Herrenhauses, denn dort lagern die Schätze aus der Wirtschaftswunderzeit. Die Welt der 1950er Jahre scheint hier wie für kleinere Menschen gemacht: niedrige Stühle und Nierentischchen, farbenfrohe Gläser und gepunktete Stoffe. Die Welt der 1950er Jahre war bunt, aber auch durchzogen von Widersprüchen. Wir schauen auf die Welt dahinter und in die Geschichte unseres Kreises Herzogtum Lauenburg. Denn auch hier hielten ein Hauch internationale Mode und glamouröses High Society-Leben Einzug.

Das Programm richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 13 Jahren. Treffpunkt am 22. September um 15 Uhr ist das Foyer im Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, Domhof 12 in Ratzeburg. Der Eintritt beträgt pro Kind 1 €, das Programm selbst ist kostenlos. Um Anmeldung unter petersen@kreis-rz.de wird gebeten.

Abbildung: Blick in eine Puppenstubenküche der 1950er-Jahre (Kreismuseum Herzogtum Lauenburg).

Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, Freitag, 22. September 2023, 15:00-16:30 Uhr

Foto © Kreismuseum Herzogtum Lauenburg

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Führung durch das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg

Ratzeburg – In der beliebten Reihe „Auf in die Kreismuseen“ bietet das Kreismuseum auch im August wieder eine öffentliche Führung an: Wer schon immer wissen wollte, wie der Kreis Herzogtum Lauenburg entstanden ist und was sich eigentlich hinter seinem klangvollen Namen verbirgt, ist herzlich zu einem Besuch des Kreismuseums am Domhof 12 in Ratzeburg eingeladen.

Moritz Bach begibt sich mit allen Interessierten am Sonntag, 27. August 2023 um 15 Uhr auf einen Rundgang durch die spannende Geschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg. Daneben wird er auch auf die Geschichte des Herrenhauses eingehen, in dem sich das Kreismuseum befindet, und einen Blick in die beliebte 50er-Jahre-Ausstellung des Museums werfen.

Die Führung selbst ist kostenlos, der Eintritt in das Museum beträgt 3 €, ermäßigt 1 €.

Foto: Blick in die 50er-Jahre-Ausstellung des Kreismuseums © Kreismuseum Herzogtum Lauenburg

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