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Aktuelles

Ab in den Chor!

Der Gospelchor der Kirchengemeinde Ziethen „Laurentius Ladies“  lädt am Montag, den 11. September, um 19.30 Uhr im Rahmen der bundesweit stattfindenden „Woche der offenen Chöre“ des Deutschen Chorverbands zu einer Schnupperprobe ein.

Vom 11. bis zum 17. September 2023 öffnen Chöre und Vokalensembles in ganz Deutschland allen Interessierten die Türen zu ihren Proben. Mit dieser Aktion soll neuen Mitsängerinnen und -sängern die Gelegenheit geboten werden, unkompliziert musikalisch Kontakt zu knüpfen. Auch die Laurentius Ladies gehören zu den Ensembles, die an der „Woche der offenen Chöre“ teilnehmen.

Die Laurentius Ladies sind, wie der Name schon sagt, ein Frauenchor. Musikalische Schwerpunkte sind neben Gospel und neuen geistlichen Liedern Klassiker aus dem Bereich der Pop- und Filmmusik, die unter anderem beim jährlichen Wandelkonzert rund um den Pfarrhof präsentiert werden. Zur Zeit beginnen die Proben für das diesjährige Weihnachtsprogramm.

Eingeladen sind alle Interessierten – egal, ob Neuling ohne Chorerfahrung, Wiedereinsteiger oder „alter Hase“. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.

Die offene Probe findet im Pastorat, Kirchstraße 21, in Ziethen statt.  Interessierte können spontan vorbei kommen oder sich bei Fragen auch gerne unter 015207785455 an die Chorleiterin Christina Meier wenden.

Die „Woche der offenen Chöre“ wird im Rahmen des Förderprogramms „Kultur in ländlichen Räumen“ durchgeführt, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Foto © Logo Woche der Chöre

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aktuelles Aus der Stiftung

Rundgang auf den Spuren Karlheinz Goedtkes in Mölln

In seiner Heimatstadt Mölln kennt ihn jeder! Sein Eulenspiegelbrunnen auf dem Marktplatz ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und hat Karlheinz Goedtke (1915-1995)  in ganz Norddeutschland bekannt gemacht. Seine Arbeiten findet man an unzähligen Gebäuden und öffentlichen Plätzen nicht nur in Schleswig-Holstein. In vielen Museen und Ausstellungen sind Kleinplastiken zu entdecken.

Der 2016 gegründete Freundeskreis Karlheinz Goedtke lädt am Dienstag, d. 17. Oktober 2023 dazu ein, einige seiner Arbeiten in Mölln zu entdecken. Hans-Werner Kuhlmann (Fotoarchiv) und Christian Lopau (Stadtarchiv) führen die Teilnehmer auf einem rund anderthalbstündigen Rundgang auf den Spuren des Künstlers. Treffpunkt: 17 Uhr am Eulenspiegelbrunnen auf dem Marktplatz (Eintritt frei).

Leitung: Hans-Werner Kuhlmann (Fotoarchiv) / Christian Lopau (Stadtarchiv)

Termin: Dienstag, d. 17. Oktober 2023, um 17 Uhr

Treffpunkt: Eulenspiegelbrunnen am Markt, Mölln

Dauer der Rundgangs: ca. 1 ½ Stunden

Anmeldung nicht erforderlich / Eintritt frei (um Spenden wird gebeten)

Foto Elefantenherde von Goedtke © Stadtarchiv Mölln

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Aktuelles

Wikipedia-Fotowettbewerb auf unseren Friedhöfen

„Wiki Loves Monuments“ ist einer der größten Fotowettbewerbe der Welt und erfreut sich auch in  Deutschland immer größerer Beliebtheit. In diesem Jahr schreibt Wikipedia im Rahmen dieser Fotoaktion zu Kultur- und Baudenkmälern einen Sonderpreis „Friedhöfe“ aus. Die Friedhofsverwaltung in Mölln lädt aus diesem Grund jetzt Fotografinnen und Fotografen dazu ein, sich mit Bildern aus der Eulenspiegelstadt Mölln zu beteiligen.

Hinter Wiki Loves Monuments steht das Anliegen, Kulturdenkmäler und Gebäude zu dokumentieren und die Fotos öffentlich zugänglich zu machen. „Mit dem Sonderpreis Friedhöfe eröffnet sich eine große Chance, auch unsere Friedhöfe auf Wikipedia sichtbar zu machen“, sagt Johannes Stettner, Leiter der Friedhofsverwaltung. „Deshalb laden wir alle Fotointeressierten dazu ein, im September unsere Friedhöfe mit der Kamera zu besuchen und sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.“

Teilnehmen kann jeder. Im Jahr 2023 gibt es drei Sonderpreise für Fotos von Friedhöfen, Grabanlagen und Gräbern. Zugelassen sind auch Bauwerke auf Friedhöfen wie Kapellen, Torhäuser und Mauern. Am Sonderpreis Friedhöfe dürfen auch Fotos teilnehmen, die kein denkmalgeschütztes Friedhofsobjekt zeigen und auch Grabstätten, die außerhalb der Friedhöfe liegen. Sie können zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt fotografiert worden sein, für die Teilnahme am Wettbewerb aber im Zeitraum vom 1. bis 30. September 2023 bei Wikipedia hochgeladen werden. Wer Fotos einreicht, muss zugleich jedem eine freie Nachnutzung ermöglichen.

„Beim Fotografieren auf dem Friedhof sind allerdings ein paar Grundregeln zu beachten, die die Würde des Orts betreffen“, so Stettner. So sollte man grundsätzlich keine Menschen ablichten, vor allem nicht bei Trauerfeiern. Auch Fotos von individuellem Grabschmuck sind nicht erwünscht. „Gute Chancen haben bei dem Wettbewerb vor allem Fotos, die den Facettenreichtum und die Schönheit des Friedhofs zeigen“, ergänzt Stettner. Neben der Teilnahme an dem offiziellen Fotowettbewerb können gelungene Schnappschüsse auch gerne zusätzlich direkt an die Friedhofsverwaltung per Mail (friedhofsverwaltung@kg-moelln.de) gesendet werden. „Wir planen, unsere Friedhöfe verstärkt im Internet zu präsentieren und benötigen dafür immer gutes Fotomaterial“, so der Friedhofsleiter.

Nähere Informationen zu dem Wettbewerb und dem Sonderpreis finden sich bei Wikipedia unter „Wiki Loves Monuments 2023/Deutschland“. Interessierte können sich in Bezug auf das Fotografieren auf einem der beiden Möllner Friedhöfen auch direkt an die Friedhofsverwaltung wenden.

Foto © Plakat Wikipedia Fotowettbewerb

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Aktuelles

Klaus Irmscher „Mein Reim darauf“

Am 09.09.2023 um 19:30 Uhr wird Klaus Irmscher in der Begegnungsstätte der Lohgerberei sein neues Buch „Mein Reim darauf“ vorstellen.

Der Folkclub Mölln freut sich, mit seinem Gründungsmitglied Klaus Irmscher eine musikalische Lesung zu veranstalten. Der bekannte Möllner Songschreiber gibt mit seinem autobiographischen Liederbuch „Mein Reim darauf“ einen Überblick über sein Schaffen aus sechs Jahrzehnten.

Zwischen den Liedtexten – komischen und berührenden Alltagsgeschichten, fein beobachtet, voll Wortwitz, Augenzwinkern und überraschenden Wendungen – erzählt der Songpoet im Plauderton aus 74 Jahren Lebensgeschichte, von Maschinenschlosser-Lehre und Beatbands in Mölln, von Ingenieurstudium, Kleinkunstbühne KEKK und dem Quereinstieg als Arbeitsvermittler in München, von Abbrüchen und Umbrüchen in Hamburg, einer Auszeit und neuen Aufbrüchen beim Liederschreiben, einer Schauspielausbildung und einem Japan-Engagement, der Rückkehr nach Mölln nach dreißig Jahren auswärts, der Zeit mit Liederjan, dem Durch-die-Lande-Touren als Solist und darüber, wie aus scheinbar belanglosen Beobachtungen Lieder entstehen. Einige hiervon wird Klaus Irmscher an diesem Abend zum Besten geben.

Wer mehr über den Liedermacher erfahren möchte, findet unter www.klausirmscher.de weitere Informationen.

Das Buch ist an diesem Abend zu erstehen und wer möchte, kann es vom Musiker persönlich signiert bekommen.

Foto © Antje Berodt

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Aus der Stiftung

Carsten Niemitz mit dem Blunck-Umweltpreis ausgezeichnet

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg belohnt das Engagement für „Schutz und Entwicklung der Natur in eigener Verantwortung“. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert.

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat den Biologen und Naturschützer Prof. Dr. Carsten Niemitz (Mölln) mit dem Blunck-Umweltpreis 2023 ausgezeichnet. Dieser hat dem Schutz und der Entwicklung der Natur in eigener Verantwortung einen Großteil seines Lebens gewidmet.

Die stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende Antje Ladiges-Specht, die die Laudatio hielt, zeigte sich tief beeindruckt von seinem jahrzehntelangen Einsatz. „Ich schätze an Carsten Niemitz seinen immer noch währenden Einsatz für den Schutz der Natur und den darin existierenden Lebewesen sehr. Und ich schätze seine positive Einstellung und ungebrochene Leidenschaft für den Naturschutz – obwohl weltweit die Zerstörung unseres Planeten voranschreitet“, so Ladiges-Specht. 

Carsten Niemitz hat einen großen Teil seines Lebens seinem Engagement für die tropischen Regenwälder gewidmet, mit Forschungen zum Schutz von Affen und Menschenaffen. Mit seinen Büchern und Publikationen zum Natur- und Umweltschutz hat er zu einem nachhaltigeren Leben beigetragen.

Seit fast zehn Jahren gelten seine ehrenamtlichen Bemühungen neben lokalen und überregionalen Publikations- und Vortragstätigkeiten schwerpunktmäßig dem Naturschutzgebiet des Mechower Weihers sowie verschiedenen Aktivitäten des NABU in Mölln.

Im Zuge der Blunck-Umweltpreisverleihung vergab die Stiftung Herzogtum Lauenburg 2023 zum fünften Mal den Jugendumweltpreis.

„Ausgezeichnet mit dem ersten Platz für den „Schutz von Natur und Umwelt“ wurde die Grundschule Silberberg in Geesthacht zusammen mit dem NABU Geesthacht für ihre Projektarbeit im Kooperationsprojekt „Schulbiotop am Silberberg“ (600 Euro). Ziel dieses Projektes war die Förderung der Artenvielfalt sowie die Übernahme von Verantwortung durch Patenschaften für einzelne „Lebensinseln“. Konkret ging es darum, Flora und Fauna zu verschiedenen Jahreszeiten zu beobachten, zu erleben und zu ermöglichen.

Mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde die Ev.-Luth. Kindertagesstätte St. Petri „Hand in Hand“ in Ratzeburg für ihr Schmetterlingsprojekt (300 Euro). Die Kinder erlangten in ihrem Projekt vertiefte Einblicke in die Lebensweise und Entwicklung von Schmetterlingen. Sie erlangten Wissen über die Notwendigkeit einer Biotopgestaltung als Lebensraum für Schmetterlinge als auch etwas über deren Entwicklungsstadien: Vom Ei über die Raupe hin zu Kokon und Verpuppung zum Schmetterling. Die Ergebnisse wurden dabei sehr gut altersgemäß erarbeitet und pädagogisch vermittelt.

Der Stiftungspräsident Klaus Schlie lobte besonders die Beteiligung am Jugendumweltpreis. „Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement sich junge Menschen, Kinder und Jugendliche für die Natur und die Umwelt einsetzen. Wir freuen uns in der Stiftung immer in besonderer Weise, dieses Engagement auszeichnen zu können.“

Eine finanzielle Auszeichnung (100 Euro) erhielt die Grundschule Nusse für die „Draußenschule im Ritzerauer Moor“. In ihrem Projekt haben sie sich mit der Erkundung naturbedingter Erscheinungen beschäftigt. Die Kinder setzten sich mit deren Ursachen, Entwicklungen und Umwelt-Wechselwirkungen im Herzogtum auseinander.

Den Blunck-Umweltpreis gibt es seit 1985. Erste Preisträger waren die Umweltfreunde Witzeeze. Seitdem haben diverse Einzelpersonen, aber auch Institutionen, Gruppen und Vereine wie der NABU Mölln (2017), Natur Plus e. V. (Panten), die Umweltfreunde Gülzow, sechs Landwirte aus Bälau sowie die Gemeinden Lankau und Kollow die Auszeichnung erhalten. 2021 wurde der Blunck-Umweltpreis posthum an den Biologen Dr. Roland Doerffer verliehen.

Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury, der Thomas Neumann Naturschutzreferent der Stiftung seit 1985 und Vorsitzender der Jury, Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Barbara Denker, Biologin und gleichfalls Mitglied im Blunck-Beirat sowie Elisabeth von Meltzer, Kreisfachberaterin für Natur und Umweltschutz angehören.

Foto © Stiftung

Verleihung des Blunck-Umweltpreises 2023 (v.l.): Thomas Neumann, Vorsitzender der Blunck-Jury; Katharina Hess, Bürgervorsteherin der Stadt Mölln, gratulierte im Namen der Stadt; Preisträger Prof. Dr. Carsten Niemitz; Barbara Denker, Blunck-Jury; Klaus Schlie, Präsident der Stiftung

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Ausstellungen

Natur Kunst im Einklang

Denken wir an Natur, denken wir diese zumeist im Zusammenhang mit dem Menschen. Der Mensch verleibt sich die Natur vielfältig ein. Doch wie betrachtet er sie? Als Zufluchtsort in einer Pandemie und vor dem Alltag? Als Rohstoffreservoir des menschlichen Fortschritts? Als elementare Kraft, die menschliches Leben ermöglicht oder es zerstört? Wie verortet sich der Mensch in der Natur – mittendrin, gefräßig oder beobachtend? Im Jahr 2023 gehört der unschuldige Blick der Kunst auf die Natur der Vergangenheit an. »Hinter der Beschäftigung mit der Natur geht es um Natur als Material, um Natur in ihrer Vergänglichkeit, um Natur in ihrer Transformation «, so Kuratorin Antje Ladiges-Specht. Der Mensch sehnt sich danach, dass es der Natur wieder besser geht, nachdem er sie aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Mit diesen Fragen und Beobachtungen befassen sich in der Herbstausstellung Künstlerinnen und Künstler aus dem Norden des Landes.

Zu sehen sind die Arbeiten von:

Nando Kallweit

Olga B. Runschke

Hans-Hinnerk Rohde

Kay Konrad

Ute Lübbe

von Ihre Werke begeben sich ins offene Gespräch und umkreisen das Leben in der Natur, von der Natur, mit der Natur.

So., 17. September 2023, 11.30 Uhr Vernissage, Eintritt frei

Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Die Ausstellung ist bis zum 15. Oktober zu sehen. Öffnungszeiten: samstags + sonntags 11.00 – 16.00 Uhr und bei der Kulturnacht am 2. Oktober (18.00 – 23.00 Uhr)

Foto © Ladiges-Specht

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Nördlich der A24

Spazeergang op Platt dörch dat Ritzerauer Holt

Dat Ritzerauer Holt höört blangenbi den NSG Hevenbruch un dat Holt Sieggrün/Mannhagen to’n Lübecker Stadtwold – Reveer Ritzerau. Ümto liggt de Dörpers Sirksfelde, Duvensee, Kühsen, Panten, Mannhagen, Walksfelde un Koberg. In düt Holtstück warrt siet 1994 na dat Lübecker Waldnutzungskonzept arbeidt. De pensioneerte Förster Hans-Rathje Reimers warrt mit de Deelnehmers en Törn dörch dat Holtstück maken un wat över Holtweertschop, Geologie un Geschicht vertellen. Dat Wichtigste dorbi warrt natürlich de Holtweertschop sien. Man ok Hügelgrävers ut de Bronzetiet kiekt wi uns an. De geschichtlich Bagen spannt sik vun de Opforsten in’t 18. Johrhunnert bet na dat Lübecker Woldkunzept hen. Duer: bummelig twee Stünnen. Dat is en Initiatiev vun de Nedderdüütschbiraat vun de Stiften. Kamen musst du mit dien egen Auto. Vunwegen de begrenzte Tall vun de Deelnehmers mutt een sik anmellen ünner: info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00. En Skizze, woans een dorhen kümmt, gifft dat ok.

Sa., 9. September 2023, 10.00 Uhr, Deelnehmen kost 5,00 €

Forstgehöft, 23896 Ritzerau

Drapen: Parkplatz am Betriebshof der Försterei

Foto © Reimers

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Südlich der A24

Ausstellung mit Nicole Schuck

„verdriften und festsitzen – Makrozoobenthos der Elbe und andere Wassertiere der Nordsee“ 

anschließend – 19.00 Uhr
Kunst- und Wissenschaftsdialog

zu Methoden der Gewässererkundung zwischen: Nicole Schuck, Künstlerin der Ausstellung
Prof. Dr. Philipp Fischer, Leiter wissenschaftliches Tauchzentrum am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Dr. Hajo Krasemann, Helmholtz-Zentrum Hereon, Optische Ozeanographie

Am 1. September 18.00 UhrElbstraße 52/54, 21481 Lauenburg/Elbe

2./3. SEPTEMBER
Offener Zeichenworkshop mit Nicole Schuck

Samstag 10.00-17.00 Uhr
Sonntag 10.00-14.00 Uhr

ab 14 Jahren
Es sind noch Plätze frei! (maximal 10 Teilnehmer*innen)
Anmeldungen an: info@kuenstlerhaus-lauenburg.de


9. SEPTEMBER – 15.00 Uhr
Erzählspaziergang mit Nicole Schuck
und Expert*innen zur Mensch-Wildtier-Beziehung entlang der Elbe


10. SEPTEMBER – 15.00 Uhr
Finissage mit Nicole Schuck
zum Tag des Offenen Denkmals.

Foto © ALK

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Südlich der A24

Lesung mit Martin Gross

Der Autor liest aus seinem Roman „Ein Winter in Jakuschevsk“. 

Der  Roman  erzählt  eine Geschichte aus dem russichen Winter 1998/99, einem entscheidenden Wendejahr für die Entwicklung des Landes, der Beginn der Abwendung vom  Westen. Mitfühlend und nah an den Menschen vermittelt das Buch „Verständnis für die Menschen, die das Scheitern des Sozialismus, den Niedergang der Supermacht  und eine misslungene Wirtschaftsreform verarbeiten müssen.„ (Zitat aus dem Klappentext). 

Der Literaturwissenschaftler Martin Gross hat ab 1998 in vielen Kooperationsprojekten zwischen Russland und der EU gearbeitet.   Das Buch ist im Verlag Sol-et-Chant des früheren Stipendiaten im Künstlerhaus Lauenburg Jan Groh erschienen. 

Eintritt: 8 €/ 5 € ermäßigt für Mitglieder, Studierende, Schüler*innen

31. August 19.00 Uhr, Künstlerhaus Lauenburg, Elbstraße 52/54, 21481 Lauenburg/Elbe

Foto © ALK

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Südlich der A24

Dialog_Raum Johannes Weiland



Gespräch zwischen Johannes Weilandt, Residenzstipendiat Bildende Kunst 2023 und den Vereinsmitgliedern Daniela Toebelmann (Bildende Künstlerin und Goldschmiedin) und Dr. med. Hans-Joachim Frercks (Internist i.R.)

Ort: Foyer Künstlerhaus Lauenburg

Freitag, 25. August 2023 – 19:00 Uhr
Elbstraße 52/54, 21481 Lauenburg/Elbe

Berührungspunkte
Künstlerische Recherche und interdisziplinäre Medizin.

Johannes Weilandt ist Bildender Künstler, sowie freier Bühnen- und Kostümbildner. Seinen Arbeiten gehen themenbezogene Recherchen in verschiedenen Sammlungen und Archiven voraus. Im Rahmen seiner derzeitigen Residenz arbeitet er u.a. mit dem Medizinhistorischen Museum des UKE Hamburg und dem Stadtarchiv Lauenburg zusammen. Inhaltlicher Ausgangspunkt ist die Auseinandersetzung mit Zusammenhängen von körperlichen Erkrankungen und sozialen Lebensumständen. Zugleich beleuchtet er den medizinhistorischen Blick auf den menschlichen Körper. Die Recherchen bilden die Grundlage für eine Serie von Zeichnungen. Da Johannes Weilandt weder Medizinhistoriker, noch Soziologe ist, gibt er für den DIALOG_Raum einen kurzen Einblick, was ihn als Bildender Künstler an der Thematik interessiert und erläutert seine Herangehensweise für den zeichnerischen Gestaltungsprozess.

Im Gespräch mit Daniela Toebelmann, deren installative Arbeiten ebenfalls einen Recherche-basierten Schwerpunkt an der Schnittstelle zwischen künstlerischer und wissenschaftlicher Auseinandersetzung verfolgen und mit Dr. med. Hans-Joachim Frercks entsteht ein gemeinsamer und offener Austausch über Möglichkeiten und Grenzen von interdisziplinären Ansätzen in Kunst und Medizin.Eintritt gegen Spende.

DIALOG_Raum ist eine Veranstaltung von Vereinsmitgliedern für Mitglieder und Anwohner*innen aus der neuen Reihe x_Raum. Das Format ist Teil der Neukonzeption des Foyer- und Barraumes im Künstlerhaus.

Foto © ALK

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