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Nördlich der A24

Kultur in Dialog – Kulturdialog RZ 23

Nach vier Kulturdialog -Terminen im Kreis möchten wir uns mit Ihnen zusammen die Ergebnisse ansehen. Wie kann eine nachhaltige, bedarfsgerechte, regionale Kulturarbeit im Herzogtum Lauenburg mit seiner Infrastruktur aussehen?

Herr Guido Froese wird die Ergebnisse vorstellen. Er gibt einen Ausblick, wie eine anhaltende Dialogkultur zwischen allen Kultur – Akteurinnen und Akteuren angelegt sein kann.

Samo Darian, Programmleiter TRAFO – Modelle für Kultur – der Kulturstiftung des Bundes, hält ein Impulsreferat: Die Einordnung des Kulturdialogs RZ in die Kulturpolitik aus Landes- und Bundesperspektive.

Bei einem abendlichen Get-Together können Sie mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ins Gespräch zu kommen.

28.04.2023, 17.00 Uhr, Festsaal der Stadt Schwarzenbek Ritter-Wulf-Platz 1

Wir bitten um Anmeldung bis zum 21. April 2023 per Mail: info@stiftung-herzogtum.de oder Tel.: 04542 87000.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

„Bachblüten“, ein Frühlingskonzert

Am Sonntag, dem 16.4., sendet die Kulturzeit um 17.00 Uhr ein Konzert, ausschließlich mit Musik von Johann Sebastian Bach. Es wird am Sonntag, dem 23.4., um 17 Uhr und an den darauf folgenden Dienstagen  um 9.00 Uhr vormittags  wiederholt.      

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

Sonntag, 16.4.2023, 17,00 Uhr.

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Passions-Inszenierung im Ratzeburger Dom

Am Karfreitag, 7. April 2023 erklingt um 15:00 Uhr im Ratzeburger Dom die Markus-Passion von Johann Sebastian Bach. Dieses Werk existiert in seinem Original nicht mehr, es ist verschollen. Aber es existiert das vollständige Textbuch, und es gibt Hinweise in zeitgleich entstandenen Kompositionen, die bei einer Rekonstruktion zu Rate gezogen wurden. Trotzdem blieben große Lücken, die der Bachkenner Andreas Fischer (Hamburg) mithilfe weiterer Werke Bachs geschlossen hat. Damit liegt neben den Bach-Passionen nach Johannes und Matthäus ein weiteres, großartiges Oratorium J. S. Bachs vor, das in neuer Weise einen vielschichtigen Blick auf das Drama des Passionsberichts bietet.

Der Ratzeburger Domkantor Christian Skobowsky hat sich zum zweiten Mal entschlossen, diese besondere Fassung der Markus-Passion für seine Zuhörergemeinde aufzuführen. Hierbei findet eine Inszenierung der am Dom beheimateten Paramentenwerkstatt statt, bei der ein großer zweiteiliger Vorhang das Triumphkreuz zunächst verhüllen, dann zerreißen und den Blick freigeben wird. Skobowsky stehen die Vokalsolisten Christian Volkmann als Evangelist und Christfried Biebrach für die Christus-Worte sowie ein Quartett mit Sophie Charlotte Nachtsheim, Marian Dijkhuizen, Michael Schaffrath und Julian Redlin zur Seite. Das Orchester der Ratzeburger Dom-Music besteht aus hervorragenden – teils weitgereisten – Spieler und Spielerinnen von Instrumenten des 18. Jahrhunderts, die der barocken Musik zeitgenössischen Esprit und Resonanzen spiritueller Erfahrung abgewinnen werden. Als Rückgrat der Aufführung fungiert der Ratzeburger Domchor, dem sowohl die dramatischen Volkchöre als auch die verinnerlichten Choräle anvertraut sind.

Die Tageskasse im Ratzeburger Dom öffnet um 14:15 Uhr. Empfehlenswert ist der Vorverkauf in der Buchhandlung Weber in der Herrenstraße 10.

Ratzeburger Dom, Karfreitag, 7. April 2023, 15:00 Uhr

J. S. Bach MARKUS-PASSION

Soli, Ratzeburger Domchor

Orchester der Ratzeburger Dom-Music

Leitung: Christian Skobowsky

Dom Vorhang ©Kathrin Niemeyer

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Lesung aus „Die Schuhe meines Vaters“

Der Autor Andreas Schäfer liest aus seinem 2022 erschienenen Buch „Die Schuhe meines Vaters“, einem Buch über Väter und Söhne und die unerwarteten Wege der Trauer.
Sendezeiten : Sonntag, 2.4., um 17 Uhr  mit einer Wiederholung am Dienstag, 4.4.,um 9 Uhr vormittags.
Donnerstag, 6.4., 16 Uhr „Worte und Musik zum Gründonnerstag“
Freitag, 7.4., 17 Uhr  „Karfreitag aus Sicht von Theologen“
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Temperierte Orgel-Andacht im Dom

Domorganist Christian Skobowsky lädt zu einer Orgel-Andacht am Samstag, 1. April 2023 – kein Scherz – um 18:00 Uhr in den Ratzeburger Dom ein. Der Dom wird nach heizungsbedingter Pause erstmals wieder temperiert sein. Auf dem Programm steht eines der Großwerke Johann Sebastian Bachs, die Partita über das Passionslied „Sei gegrüßet, Jesu gütig“, gespielt auf der Großen Rieger-Orgel. Bach demonstriert in elf Variationen die vielfältigen Möglichkeiten, ein Thema inhaltlich und klanglich zu verarbeiten.

In einem festlichen Gottesdienst am 2. April um 10:15 Uhr wird die Landesbischöfin der Nordkirche Christina Kühnbaum-Schmidt den Direktor des Ratzeburger Pregierseminars Dr. Kay-Ulrich Bronck verabschieden.

Der Domchor führt mit Solisten und Barockorchester am Karfreitag um 15:00 Uhr die Markus-Passion von Johann Sebastian Bach auf. Der Kartenverkauf in der Buchhandlung Weber (Herrenstraße 109 hat bereits begonnen.

Ratzeburger Dom, Samstag, 1. April 2023, 18:00 Uhr

V O R S C H A U

Karfreitag, 7. April 2023

15:00 Uhr

Johann Sebastian Bach

MARKUS-PASSION

(Fassung von Andreas Fischer)

Christian Volkmann (Evangelist/Tenor)

Christfried Biebrach (Jesus/Bass)
Sophie Charlotte Nachtsheim (Sopran)

Marian Dijkhuizen (Alt)

Michael Schaffrath (Tenor)

Julian Redlin (Bass)

Ratzeburger Domchor

Orchester der Ratzeburger Dom-Music
Leitung: Christian Skobowsky

Vorverkauf Buchhandlung Weber ab 20.3.2023 

Tageskasse ab 14:15 Uhr · 35 | 25 | 15 € 

Foto ©

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„Die Eiche – Mein Zuhause“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 05. April, um 18:30 Uhr, die Natur-Doku „Die Eiche – Mein Zuhause“. Es war einmal eine alte Eiche… Dieser spektakuläre Film glänzt mit einer außergewöhnlichen Besetzung: Eichhörnchen, Rüsselkäfer, Eichelhäher, Ameisen, Feldmäuse…. Zusammen erschaffen sie eine wunderbare, vibrierende, summende Welt, deren Schicksal von diesem majestätischen Baum bestimmt wird. Er nimmt seine Bewohner auf, nährt und schützt sie- von den Wurzeln bis zur Krone. Der Film ist eine poetische Ode an das Leben, erzählt von der Natur. In diesem visuell, akustisch und atmosphärisch spektakulären Naturfilm überlassen es die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier und Michel Seydoux den Tieren, von dem Leben in ihrer Eiche im Wandel der Jahreszeiten zu erzählen.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

5. April, 18.30 Uhr, Theaterplatz 1, 23909 Ratzeburg

Bildunterschrift: einer der vielen Bewohner einer 210 Jahre alten Eiche. (Foto: GAUMONT / X Verleih AG / hfr)   

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 Die historische Entwicklung der Ratzeburger Domhalbinsel

Über die Umgestaltung der Ratzeburger Domhalbinsel  wird  im Augenblick in Ratzeburg  diskutiert. In dem Zusammenhang sendet die Kulturzeit einen Vortrags des Kreisarchivars Christian Lopau über die geschichtliche  Entwicklung der Ratzeburger Domhalbinsel. Dazu wird ein Blick auf die aktuelle Situation geworfen.

Sendetermine: Sonntag, 26.3.,17 Uhr und Dienstag ,28.3., 9 Uhr vormittags.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Burgtheater Filmclub Dokumentationen: „Anne-Sophie Mutter – Vivace“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 29. März, diesmal bereits um 18:00 Uhr, im großen Haus das Künstlerporträt „Anne-Sophie Mutter – Vivace“ mit anschließender Liveschaltung zum Filmgespräch. Das Wunderkind wird 60! Im zarten Alter von 13 Jahren wurde Anne-Sophie Mutter von Stardirigent Herbert von Karajan entdeckt. Es folgt eine beispiellose Weltkarriere. Über sich selbst hat sie mal gesagt: „Wenn Sie mich kennenlernen wollen, müssen Sie mich auf der Bühne erleben“. Fragen nach ihrem Privatleben schätzt sie nicht. Wie porträtiert man also eine solche Ausnahmekünstlerin? Filmemacherin Sigrid Faltin wählte den Ansatz, die Künstlerin in ungewöhnliche Gesprächssituationen zu versetzen, um über den Dialog einen Zugang zu ermöglichen. Befragt, wen sie sich als Gesprächspartner wünscht, nannte Anne-Sophie Mutter spontan: den Tennisstar Roger Federer, den New Yorker Magier Steve Cohen, ihre Musikerfreunde Daniel Barenboim, den legendären Filmkomponisten John Williams (u.a. „Star Wars“), Jörg Widmann und ihren langjährigen Pianisten Lambert Orkis, „musikalisch my best buddy“. Im Austausch mit diesen Wegbegleitern erzählt sie, warum sie sich mit Hochleistungssportlern identifiziert, wie sie zu ihren Konzert-Roben gekommen ist, und warum sie bedauert, mit dem Klavierspielen aufgehört zu haben. Sie spricht ausführlich über den frühen Tod ihres Mannes, ihr Leben als alleinerziehende Musikerin in Einklang zu bringen.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

Foto © Bildunterschrift: Anne-Sophie Mutter und Komponist John Williams im Gespräch über „Across the Stars“. (Foto: Prashant Gupta / Deutsche Grammophon / hfr)  

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Burgtheater Filmclub-Festival: „Was man von hier aus sehen kann“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Sonntag, den 26. März, um 18:30 Uhr das tragikomisches Drama „Was man von hier aus sehen kann“. Luise (Luna Wedler) ist zu Besuch bei ihrer Oma in einem abgelegenen Dorf im Westerwald. Selma (Corinna Harfouch) wohnt schon immer dort, doch eines unterscheidet sie von den anderen Leuten im Ort: Sie kann den Tod voraussehen. Jedes Mal, wenn Selma im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Dabei ist jedoch nicht vorauszusehen, wen es treffen wird. Demzufolge befürchten die Einwohner des Ortes für die nächsten Stunden das Schlimmste, wagen aber auch mal etwas, gestehen ihre Geheimnisse oder verschwinden auf einmal. 

26. März, 18:30 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterpl. 1, 23909 Ratzeburg

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

Foto © Bildunterschrift:  Luise (Luna Wedler), der Optiker (Karl Markovics) und Großmutter Selma (Corinna Harfouch). (Foto: Studiocanal / Walter Wehner / hfr)   

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Aktuelles Nördlich der A24

Frühlingsgefühle und andere Dinge

Am 18. März ist es wieder so weit. Die ARTgenossen laden zu einem musikalisch amüsanten A-capella Abend ein: „Frühlingsgefühle und andere Dinge“

Der dunkle norddeutsche Winter geht zu Ende, die Tage werden länger, der Frühling nimmt langsam fahrt auf – Grund genug, um ihn musikalisch aufs Korn zu nehmen. Die ARTgenossen wollen genau dies an diesem Abend tun: Lieder über den Frühling, die Liebe – ihre Schönheiten, Komplikationen, aber auch ihr Scheitern singen.  Da zum Scheitern einer Liebe auch die einfachen und komplizierten Dinge des Alltagslebens führen können, werden diese gleich mit in das Repertoire aufgenommen.  Es erwartet sie ein stilistisch vielfältiger und immer mit einem Augenzwinkern verbundene Blick auf das Leben in den die vier Sänger einen Einblick geben.

Am 18. März 2023, 19:00 Uhr im Gemeindehaus Groß Sarau, Klempauer Straße 3-7. 23627 Groß Sarau. Eintritt gegen Spende. 

Eine Veranstaltung im Rahmen von „Kultur auf Dorf-Tour“.

Die ARTgenossen sind Jens Pechel, Joachim Thiel (beide Tenor), Lenard Filsinger (Bariton) und Kai Wilke (Bass).

Foto © ARTgenossen

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