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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Chorkonzert: Zu einem Chorkonzert mit dem Jungen Consortium Berlin laden am Sonnabend, 1. August, die Ratzeburger Dommusiken ein. Geleitet wird das Ensemble von Vinzenz Weissenburger. Die musikalische Begleitung am Klavier übernimmt Christian Skobowsky. Die Veranstaltung im Klosterinnenhof beginnt um 18 Uhr.

Fahrradrundtour: Eine Fahrradrundtour zum Thema „Fluchten und Grenzzwischenfälle“ veranstaltet am Sonntag, 16. August, das Grenzhus Schlagsdorf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brechen um 11 Uhr vom Grenzhus auf. Stationen sind Neuhof, Utecht, Rothenhusen, Campow, Bäk und Mechow.

Stadtführung I: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 1. August, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Zudem ist ein Mund-Nasen-Schutz mitzubringen. Um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten, werden bei der Stadtführung keine öffentlichen Gebäude von innen besichtigt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. (Foto: Jens Butz)

Stadtführung II: Vom Marktplatz aus geht es am Sonnabend, 1. August, auf Entdeckungstour durch das historische Mölln. Der Stadtspaziergang beginnt um 14.30 Uhr.

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Ausstellungen Südlich der A24

„Fotografie ist Ansichtssache“

Unter dem Titel „Fotografie ist Ansichtssache“ zeigen die Fotofreunde Schwarzenbek ab Sonnabend, 1. August, im Amtsrichterhaus eine Auswahl neuer Werke. Die Bilder können dort ab 14 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Wegen der Pandemie wird auf eine offizielle Eröffnung der Schau verzichtet. Eine digitale Vernissage gibt es unter www.fotofreunde-schwarzenbek.de.

„Fotografie ist Ansichtssache“ – den Ausstellungstitel haben die Fotofreunde absichtlich zweideutig angelegt. Zum einen wollen sie damit die Sicht des Fotografen auf das von ihm gewählte Motiv betonen. Durch seine Darstellungsart zeigt er dem Betrachter, in welcher Beziehung er zu dem Motiv steht. Zum andern geht es um die Wirkung des Fotos auf den Betrachter: Ansichtssache, ob ihm die Darstellung gefällt oder nicht. Und wie immer in der Kunst kann sich ein Dialog zwischen Darstellung und Betrachter entspinnen, der neue Ideen oder Ansichten anregt.

„Seit unserer letzten Ausstellung im Amtsrichterhaus haben wir viele neue Mitglieder gewonnen“, freut sich Stefan Stauch, zweiter Vorsitzender der Fotofreunde. „Dadurch konnten wir unsere Vielfalt vergrößern“.

Die Ausstellung ist noch bis zum 6. September zu sehen. Das Amtsrichterhaus hat mittwochs und donnerstags von 9 bis 13 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Sonnabends bieten die Fotofreunde zudem zwischen 15 und 17 Uhr Führungen an.

„Fotografie ist Ansichtssache“, Ausstellung, 1. August bis 6. September, Amtsrichterhaus, Körnerplatz 10, Schwarzenbek, mittwochs & donnerstags 9 bis 13 Uhr, sonnabends & sonntags 14 bis 18 Uhr, freier Eintritt

Foto: Stefan Stauch

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Nördlich der A24

Soul & Groove mit Madeleine Lang

Im Rahmen des Musiksommers gastiert am Sonnabend, 1. August, Madeleine Lang im Innenhof des Ratzeburger Rathauses. Die Sängerin war unter anderem mit Marius Müller-Westernhagen, den Scorpions oder Udo Jürgens auf der Bühne. Ihre markante Stimme umfasst vier Oktaven.

Madeleine Lang stellt in Ratzeburg ihr eigenes Programm vor. Musikalisch begleitet wird sie von Top-Musikern der Hamburger Szene. Ihre eingängigen und anspruchsvollen Songs haben Ohrwurmcharakter. Sie schreibt Lieder über Dinge, die ihr Herz bewegen. Zudem hat sie sechs Stücke der deutschen Popgeschichte im Gepäck, denen sie mit Soul & Groove ihren eigenen Stempel aufdrückt. Dazu zählen Ulla Meinekes „Die Tänzerin“, Spliffs „Heut Nacht“ und Pe Werners „Kribbeln im Bauch“.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.musiksommer-2020.de. Auskünfte gibt zudem Jens Butz, erreichbar unter Tel. 0157-74019178.

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Südlich der A24

Dem Strom entlang nach Geesthacht

Eine geführte Radtour veranstaltet am Sonntag, 2. August, die Tourist-Information Lauenburg/Elbe. Gestartet wird um 13.30 Uhr an der Jugendherberge „Am Sportplatz“.

Von hier aus geht es im gemütlichen Tempo in Richtung Geesthacht das Hohe Elbufer entlang. Dort angekommen, wird die Elbe überquert. Der Weg zurück führt dann durch idyllische niedersächsische Ortschaften.

Die Rundtour ist 45 Kilometer lang. Für die Strecken sind rund vier Stunden Fahrzeit eingeplant. Besondere Sehenswürdigkeiten sind die Überreste der Ertheneburg, das Wehr und die historische Windmühle in Artlenburg.

Anmeldung werden unter Tel. 04153-5909220 oder per Mail unter touristik@lauenburg-elbe.de entgegengenommen. Wer kein eigenes Rad mitbringen möchte, kann vom Leihservice der Tourist-Information Gebrauch machen.

Foto: Markus Tiemann

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Aus der Stiftung

Den Klöstern der Region auf der Spur

Wissenswertes über die Klöster im Kreis Herzogtum Lauenburg erfahren Historiker und Geschichtsinteressierte am Sonnabend, 5. September, im Möllner Stadthauptmannshof. Dort laden Forscher aus Schleswig-Holstein zu einem Tagesseminar inklusive Busexkursion. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr.

Im letzten Jahr ist das Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg erschienen. Darin werden auch aktuelle Forschungsergebnisse zu den Klöstern und Stiften auf dem Gebiet des ehemaligen Herzogtums Sachsen-Lauenburg (heute Kreis Herzogtum Lauenburg) dargelegt. Das regionalgeschichtliche Seminar, das unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) steht, widmet sich dieser Thematik.

Im Einzelnen sprechen nach einer allgemeinen Einführung Günther Bock (Großhansdorf) zu St. Georg in Ratzeburg, Prof. Dr. Heinrich Dormeier (Kiel) zur Birgittenniederlassung Marienwohlde, Prof. Dr. Joachim Reichstein (Fahrdorf) zum Hospital des Heilig Geist-Ordens in Kuddewörde und Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) zum Ratzeburger Dom(stift). An eine Mittagspause schließt sich eine Busexkursion an (Rückkehr ca. 18 Uhr).

Eine Kooperation zwischen der Stiftung Herzogtum Lauenburg und der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Schleswig-Holstein der CAU zu Kiel. Es wird um Anmeldung bis zum 14. August gebeten unter Tel. 04542-87000 oder info@stiftung-herzogtum.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 39 Euro.

Tagesseminar über Klöster, 5. September, Stiftung Herzogtum Lauenburg, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 9 Uhr

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Nördlich der A24

Comeback der Bläser

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Trompeter, Saxophonisten, Posaunisten – sie alle haben es in diesen pandemischen Zeiten nicht leicht. Die Furcht vor einer Übertragung des Virus hat kleine wie großer Könner ins Private abgedrängt. Immerhin gibt die Open Air-Bühne im Möllner Stadthauptmannshof Gelegenheit für ein Comeback. Die Big Band Hendrik Schwolow nutzt dies am Sonntag, 9. August, für zwei Live-Konzerte mit der Sängerin Madeleine Lang. Der erste Auftritt startet um 15.30 Uhr, der zweite beginnt um 18.30 Uhr. Veranstalter ist der Verein „Jazz in Ratzeburg“.

Das Publikum darf sich auf eine Formation freuen, die schon zig Mal unter Beweis gestellt hat, dass sie ihr Handwerk versteht. Auf der Internetseite von Bandleader Hendrik Schwolow finden sich diverse Lobeshymnen von Konzertkritikern. Sie feiern das Spielvermögen dieses Klangkörpers, die Virtuosität des Trompeters Hendrik Schwolow und das Gespür für Arrangements und die richtige Musikauswahl.

Auch Madeleine Lang hat ihre Qualitäten in ihrer Karriere schon zig Mal unter Beweis gestellt – beispielsweise als Background-Sängerin für Marius Müller-Westernhagen. Im Stadthauptmannshof singt sie unter anderem die Sinatra-Nummern „I´ve got you under my skin“ und „Fly me to the moon“.

Hendrik Schwolow, geboren 1961 in Bremen, spielt seit seiner Kindheit Trompete. Als Erwachsener widmete er sich an der Musikhochschule Bremen dem Studium dieses Instruments. Seither ist er auf zahlreichen Bühnen unterwegs. Er fühlt sich in Konzertsälen ebenso zu Hause wie auf Jazz-Festivals. Darüber hinaus war er schon an diversen TV-, Rundfunk- und Studioaufnahmen beteiligt.

Vom 1. bis 30. August stellt die Stiftung Herzogtum Lauenburg nicht-kommerziellen Veranstaltern die Open Air-Bühne im Stadthauptmannshof zur Verfügung. Die Nutzung inklusive Strom und Wasser ist kostenlos. Beleuchtung ist vorhanden. Pro Veranstaltung können bis zu 150 Besucher auf Stühlen Platz nehmen. Wer Interesse hat, meldet sich bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg, erreichbar unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de.

Big Band Hendrik Schwolow, 9. August, Open Air-Bühne, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 11.00 und 15.30 Uhr

 

 

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„MöllnerMusikMagie“

Eigentlich brauchen sie so etwas gar nicht. Musiker wie Lorenz Stellmacher, Klaus Irmscher oder Günter Klose halten sich nicht lange mit Gegebenheiten auf. Wenn es drauf ankommt, holen sie einfach die Instrumente raus und legen los. Wozu eine künstliche Bühne? Dem Klang des Folk kann ja ohnehin niemand widerstehen. Nirgendwo. Zu keiner Zeit. 

Aber wenn die Bühne schon mal dasteht und man vom Folkclub das Angebot unterbreitet bekommt, bei der „MöllnerMusikMagie“ dabei zu sein, sagt man natürlich nicht nein. Für die Fans bedeutet das, dass Stellmacher und Co. am Sonnabend, 8. August, die Open Air-Bühne im Möllner Stadthauptmannshof betreten. Mit am Start sind auch „Sambalegria“. Die Percussion-Gruppe fügt der Magie eine südamerikanische Note bei.

Ab 19.30 Uhr werden also Gitarre, Akkordeon, Nyckelharpa, Flöten, Trommeln und Dudelsack ausgepackt, um das Publikum in den Bann zu ziehen. Dass den Musikerinnen und Musikern das gelingt, steht außer Zweifel. „Es geht um das Gestalten eines möglichst magischen Abends mit regionalen Künstlern, die dem Folkclub verbunden sind. Es geht darum, in schwieriger Zeit ein Musikerlebnis für Folkbegeisterte zu schaffen“, bringt es Lorenz Stellmacher auf den Punkt.

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg stellt nicht-kommerziellen Veranstaltern die Open Air-Bühne im Stadthauptmannshof vom 1. bis 30. August zur Verfügung. Die Nutzung inklusive Strom und Wasser ist kostenlos. Beleuchtung ist vorhanden. Pro Veranstaltung können bis zu 150 Besucher auf Stühlen Platz nehmen. Wer Interesse hat, meldet sich bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg, erreichbar unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de.

„Möllner MusikMagie“, 8. August, Open Air-Bühne, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 19.30 Uhr

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Das Haus am See

Die Alte Apotheke in Nusse hat es ins Fernsehen geschafft. Am Montag, 27. Juli, zeigt der NDR einen Beitrag über die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes. Sendebeginn ist um 21 Uhr.

Vor etwa 150 Jahren wurde am See in Nusse ein Haus für einen Apotheker gebaut, mit Verkaufs- und Lagerräumen, Platz für Salben, Arzneien und hunderte Tinkturen. Außerdem auch mit viel Wohnraum für die Familie des Apothekers. Der unbekannte Architekt von damals wollte offenbar, dass die Apotheke mehr darstellte als die Bauernhäuser in der Nachbarschaft: Es entstand ein repräsentatives Bürgerhaus in Backstein mit riesigen Fenstern, Wandmalereien und eleganter Innenausstattung.

Kein Wunder, dass die Alte Apotheke seit 2017 unter Denkmalschutz steht. Allerdings befand sich das Haus zu diesem Zeitpunkt in ruinösem Zustand. Geändert hat dies ein junges Paar aus Hamburg.

Sie wollten rausziehen aufs Land, verguckten sich in die Alte Apotheke und die traumhafte Lage am See. Sie ahnten nicht, dass es mehr als zwei Jahre dauern wird, bis sie endlich einziehen können. Denn die Sanierung des denkmalgeschützten Hauses stellt die Bauherren immer wieder vor neue Probleme: Es stinkt überall nach Katzenurin, tragende Balken unter Fußböden und hinter Wänden sind morsch, das Mauerwerk ist marode. Noch dazu ist die Fassade der Seeseite mit Asbest-Schindeln verkleidet. Kompetente und bezahlbare Handwerker zu finden, ist nahezu unmöglich – denn es ist Bauboom und niemand hat Zeit. Derweil explodieren die Kosten und irgendwann geht das Geld aus. Einen weiteren Kredit wollen die Banken dem Paar trotz guter Jobs nicht gewähren. Zu diesem Zeitpunkt ist die Alte Apotheke aber erst halb fertig saniert. Nur Dank der Hilfe von Eltern, Freunden und unermüdlichem, eigenem Arbeitseinsatz gelingt am Ende doch noch der Einzug in das Traumhaus am See.

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„Sonne, Mond und Sterne“

„Sonne, Mond und Sterne“ sind die musikalischen Themen am Sonnabend, 25. Juli, im Ratzeburger Dom. Der Frankfurter Organist Stefan Viegelahn zeichnet ein vielfarbiges Naturbild über die Schönheiten des Kosmos und die Bewegungen der Zeit. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Auf dem Programm stehen symphonische Hymnen an die Sonne – etwa von Flor Peeters und Louis Vierne.  Dem Mond widmen sich die Kompositionen von Vierne und Sigfrid Karg-Elert. Die barocken Sternbilder zum Klingen bringen Stücke von Dietrich Buxtehude und Nicolas de Grigny sowie Wassernymphen. Eine eigene, von Stefan Viegelahn entwickelte Improvisation der „Mondnacht“ rundet den poetischen Abend ab.

Stefan Viegelahn unterrichtet als Professor für Orgelspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Der Einlass beginnt um 17:30 Uhr. Statt eines Eintrittgeldes wird um eine Spende gebeten.

Konzert mit Stefan Viegelahn, 25. Juli, Dom, Domhof 35, Ratzeburg, 18 Uhr, freier Eintritt

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„Kunst im Garten“

„Kunst im Garten“ gibt es am Sonntag, 26. Juli, in Sterley zu sehen. Sonja Märkert, Kurt Plath und Britta Heed präsentieren im Bornbruchweg 1 in der Zeit von 11 bis 17 Uhr eine Auswahl ihrer Werke. Zeitgleich öffnet bei Familie Beckmann/von Hollen in der alten Dorfstraße 46 ein Bauernhausflohmarkt seine Pforten.

Die Initiative für die Gemeinschaftsausstellung geht auf die Malerin Märkert zurück. Sie möchte Künstlern die Gelegenheit geben, sich trotz Pandemie in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Märkert selbst macht Gebrauch davon. Sie zeigt Bilder von abstrakt bis gegenständlich, teilweise großformatig und farbenfroh. Die Themen ihrer Arbeiten findet sie in ihrem näheren Umfeld oder sie entspringen ihrer Phantasie oder Träumen.

Der Salemer Bildhauer Plath stellt seine zum Teil großformatigen Holzskulpturen aus. Der Künstler fertigt sie aus Holz und anderen Materialien, die er in der Umgebung findet. So verwendet er beispielsweise alte Eichenzaunpfähle oder Teile von alten Landmaschinen.

Die Müssenerin Britta Heed fertigt phantasievoll gestaltete Mosaike. Ihre Arbeiten sind sehr dekorativ und können sowohl für den Gartenbereich als auch im Haus genutzt werden.

Bei Regen oder starkem Wind entfällt die Ausstellung. Der Flohmarkt findet unabhängig vom Wetter statt. Weitere Infos gibt es unter Tel. 0176-30719437.

„Kunst im Garten“, Ausstellung, 26. Juli, Bornbruchweg 1, Salem, 11 bis 17 Uhr, freier Eintritt

Foto: Theo Daene