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Aktuelles Nördlich der A24

Integratives Tanzhaus mit „Trio Saitenbalg“

Das Besondere am integrativen Tanzhaus ist, dass hier Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam einfache Folktänze aus aller Welt tanzen und dabei zu einer starken und fröhlichen Gemeinschaft werden.

Dazu gibt es handgemachte Livemusik von der Gruppe „Trio Saitenbalg“. Als Tanzmeister leitet Matthias Sander in bewährter Weise alle Tänze an, so dass sofort mitgemacht werden kann, egal ob im großen Kreis, in Reihen oder Gassen.

Getränke und ein kleiner Imbiss stehen bereit. Der Eintritt zu diesem besonderen Tanzabend ist frei; aber die Veranstalter freuen sich über eine Spende.

Dieses integrative Tanzhaus ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow.

22. September 2023, 18.00 Uhr, Eintritt frei, Spende erbeten.

Cafeteria des BBZ, Heinrich Langhans-Straße 16 – 18, 23879 Mölln

Foto Trio Saitenbalg © Jens Butz

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Ausstellungen

Kinderworkshop: „Wirtschaftswunder“

Beim Kinderworkshop des Kreismuseums am 22. September 2023 begeben sich die teilnehmenden Kinder und Jugendliche dieses Mal auf den Dachboden der alten Kutschenremise des Herrenhauses, denn dort lagern die Schätze aus der Wirtschaftswunderzeit. Die Welt der 1950er Jahre scheint hier wie für kleinere Menschen gemacht: niedrige Stühle und Nierentischchen, farbenfrohe Gläser und gepunktete Stoffe. Die Welt der 1950er Jahre war bunt, aber auch durchzogen von Widersprüchen. Wir schauen auf die Welt dahinter und in die Geschichte unseres Kreises Herzogtum Lauenburg. Denn auch hier hielten ein Hauch internationale Mode und glamouröses High Society-Leben Einzug.

Das Programm richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 13 Jahren. Treffpunkt am 22. September um 15 Uhr ist das Foyer im Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, Domhof 12 in Ratzeburg. Der Eintritt beträgt pro Kind 1 €, das Programm selbst ist kostenlos. Um Anmeldung unter petersen@kreis-rz.de wird gebeten.

Abbildung: Blick in eine Puppenstubenküche der 1950er-Jahre (Kreismuseum Herzogtum Lauenburg).

Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, Freitag, 22. September 2023, 15:00-16:30 Uhr

Foto © Kreismuseum Herzogtum Lauenburg

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Südlich der A24

Stipendien ausgeschrieben

  Das Künstlerhaus Lauenburg/Elbe schreibt für das Land Schleswig-Holstein vier Stipendien in folgenden möglichen Bereichen aus: Ein internationales Residenzstipendium im Bereich Bildende Kunst Ein internationales Residenzstipendium im Bereich Literatur Ein internationales Residenzstipendium im Bereich Komposition Ein nationales Arbeitsstipendium mit Kind im Bereich Bildende Kunst (jährlich wechselnd, 2025 Literatur) Hier gehts’s zum Bewerbungsformular
Residenzstipendium Bildende Kunst
Residenzstipendium Literatur
Residenzstipendium Komposition
Arbeitsstipendium mit Kind Bildende Kunst    

The Künstlerhaus Lauenburg/Elbe announces three residency fellowships for the state of Schleswig-Holstein in the following possible areas: One international fellowship in the field of visual arts One international fellowship in the field of literature One international fellowship in the field of composition One national work fellowship for applicants with child in the fields of visual arts (changing annually, 2025 literature) Click here for the application form
fellowship visual arts
fellowship literature
fellowship composition
work fellowship with child visual arts    

Foto © ALK
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Vorfahrt für die Jugend

Jugendumweltpreis verliehen

Im Zuge der Blunck-Umweltpreisverleihung vergab die Stiftung Herzogtum Lauenburg 2023 zum fünften Mal den Jugendumweltpreis.

„Ausgezeichnet mit dem ersten Platz für den „Schutz von Natur und Umwelt“ wurde die Grundschule Silberberg in Geesthacht zusammen mit dem NABU Geesthacht für ihre Projektarbeit im Kooperationsprojekt „Schulbiotop am Silberberg“ (600 Euro). Ziel dieses Projektes war die Förderung der Artenvielfalt sowie die Übernahme von Verantwortung durch Patenschaften für einzelne „Lebensinseln“. Konkret ging es darum, Flora und Fauna zu verschiedenen Jahreszeiten zu beobachten, zu erleben und zu ermöglichen.

Mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde die Ev.-Luth. Kindertagesstätte St. Petri „Hand in Hand“ in Ratzeburg für ihr Schmetterlingsprojekt (300 Euro). Die Kinder erlangten in ihrem Projekt vertiefte Einblicke in die Lebensweise und Entwicklung von Schmetterlingen. Sie erlangten Wissen über die Notwendigkeit einer Biotopgestaltung als Lebensraum für Schmetterlinge als auch etwas über deren Entwicklungsstadien: Vom Ei über die Raupe hin zu Kokon und Verpuppung zum Schmetterling. Die Ergebnisse wurden dabei sehr gut altersgemäß erarbeitet und pädagogisch vermittelt.

Der Stiftungspräsident Klaus Schlie lobte besonders die Beteiligung am Jugendumweltpreis. „Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement sich junge Menschen, Kinder und Jugendliche für die Natur und die Umwelt einsetzen. Wir freuen uns in der Stiftung immer in besonderer Weise, dieses Engagement auszeichnen zu können.“

Eine finanzielle Auszeichnung (100 Euro) erhielt die Grundschule Nusse für die „Draußenschule im Ritzerauer Moor“. In ihrem Projekt haben sie sich mit der Erkundung naturbedingter Erscheinungen beschäftigt. Die Kinder setzten sich mit deren Ursachen, Entwicklungen und Umwelt-Wechselwirkungen im Herzogtum auseinander.

Den Blunck-Umweltpreis gibt es seit 1985. Erste Preisträger waren die Umweltfreunde Witzeeze. Seitdem haben diverse Einzelpersonen, aber auch Institutionen, Gruppen und Vereine wie der NABU Mölln (2017), Natur Plus e. V. (Panten), die Umweltfreunde Gülzow, sechs Landwirte aus Bälau sowie die Gemeinden Lankau und Kollow die Auszeichnung erhalten. 2021 wurde der Blunck-Umweltpreis posthum an den Biologen Dr. Roland Doerffer verliehen.

Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury, der Thomas Neumann Naturschutzreferent der Stiftung seit 1985 und Vorsitzender der Jury, Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Barbara Denker, Biologin und gleichfalls Mitglied im Blunck-Beirat sowie Elisabeth von Meltzer, Kreisfachberaterin für Natur und Umweltschutz angehören.

Foto © Stiftung

Verleihung des Blunck-Umweltpreises 2023 (v.l.): Thomas Neumann, Vorsitzender der Blunck-Jury; Katharina Hess, Bürgervorsteherin der Stadt Mölln, gratulierte im Namen der Stadt; Preisträger Prof. Dr. Carsten Niemitz; Barbara Denker, Blunck-Jury; Klaus Schlie, Präsident der Stiftung

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Aktuelles Aus der Stiftung

Rundgang auf den Spuren Karlheinz Goedtkes in Mölln

In seiner Heimatstadt Mölln kennt ihn jeder! Sein Eulenspiegelbrunnen auf dem Marktplatz ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und hat Karlheinz Goedtke (1915-1995)  in ganz Norddeutschland bekannt gemacht. Seine Arbeiten findet man an unzähligen Gebäuden und öffentlichen Plätzen nicht nur in Schleswig-Holstein. In vielen Museen und Ausstellungen sind Kleinplastiken zu entdecken.

Der 2016 gegründete Freundeskreis Karlheinz Goedtke lädt am Dienstag, d. 17. Oktober 2023 dazu ein, einige seiner Arbeiten in Mölln zu entdecken. Hans-Werner Kuhlmann (Fotoarchiv) und Christian Lopau (Stadtarchiv) führen die Teilnehmer auf einem rund anderthalbstündigen Rundgang auf den Spuren des Künstlers. Treffpunkt: 17 Uhr am Eulenspiegelbrunnen auf dem Marktplatz (Eintritt frei).

Leitung: Hans-Werner Kuhlmann (Fotoarchiv) / Christian Lopau (Stadtarchiv)

Termin: Dienstag, d. 17. Oktober 2023, um 17 Uhr

Treffpunkt: Eulenspiegelbrunnen am Markt, Mölln

Dauer der Rundgangs: ca. 1 ½ Stunden

Anmeldung nicht erforderlich / Eintritt frei (um Spenden wird gebeten)

Foto Elefantenherde von Goedtke © Stadtarchiv Mölln

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Aus der Stiftung

Carsten Niemitz mit dem Blunck-Umweltpreis ausgezeichnet

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg belohnt das Engagement für „Schutz und Entwicklung der Natur in eigener Verantwortung“. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert.

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat den Biologen und Naturschützer Prof. Dr. Carsten Niemitz (Mölln) mit dem Blunck-Umweltpreis 2023 ausgezeichnet. Dieser hat dem Schutz und der Entwicklung der Natur in eigener Verantwortung einen Großteil seines Lebens gewidmet.

Die stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende Antje Ladiges-Specht, die die Laudatio hielt, zeigte sich tief beeindruckt von seinem jahrzehntelangen Einsatz. „Ich schätze an Carsten Niemitz seinen immer noch währenden Einsatz für den Schutz der Natur und den darin existierenden Lebewesen sehr. Und ich schätze seine positive Einstellung und ungebrochene Leidenschaft für den Naturschutz – obwohl weltweit die Zerstörung unseres Planeten voranschreitet“, so Ladiges-Specht. 

Carsten Niemitz hat einen großen Teil seines Lebens seinem Engagement für die tropischen Regenwälder gewidmet, mit Forschungen zum Schutz von Affen und Menschenaffen. Mit seinen Büchern und Publikationen zum Natur- und Umweltschutz hat er zu einem nachhaltigeren Leben beigetragen.

Seit fast zehn Jahren gelten seine ehrenamtlichen Bemühungen neben lokalen und überregionalen Publikations- und Vortragstätigkeiten schwerpunktmäßig dem Naturschutzgebiet des Mechower Weihers sowie verschiedenen Aktivitäten des NABU in Mölln.

Im Zuge der Blunck-Umweltpreisverleihung vergab die Stiftung Herzogtum Lauenburg 2023 zum fünften Mal den Jugendumweltpreis.

„Ausgezeichnet mit dem ersten Platz für den „Schutz von Natur und Umwelt“ wurde die Grundschule Silberberg in Geesthacht zusammen mit dem NABU Geesthacht für ihre Projektarbeit im Kooperationsprojekt „Schulbiotop am Silberberg“ (600 Euro). Ziel dieses Projektes war die Förderung der Artenvielfalt sowie die Übernahme von Verantwortung durch Patenschaften für einzelne „Lebensinseln“. Konkret ging es darum, Flora und Fauna zu verschiedenen Jahreszeiten zu beobachten, zu erleben und zu ermöglichen.

Mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde die Ev.-Luth. Kindertagesstätte St. Petri „Hand in Hand“ in Ratzeburg für ihr Schmetterlingsprojekt (300 Euro). Die Kinder erlangten in ihrem Projekt vertiefte Einblicke in die Lebensweise und Entwicklung von Schmetterlingen. Sie erlangten Wissen über die Notwendigkeit einer Biotopgestaltung als Lebensraum für Schmetterlinge als auch etwas über deren Entwicklungsstadien: Vom Ei über die Raupe hin zu Kokon und Verpuppung zum Schmetterling. Die Ergebnisse wurden dabei sehr gut altersgemäß erarbeitet und pädagogisch vermittelt.

Der Stiftungspräsident Klaus Schlie lobte besonders die Beteiligung am Jugendumweltpreis. „Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement sich junge Menschen, Kinder und Jugendliche für die Natur und die Umwelt einsetzen. Wir freuen uns in der Stiftung immer in besonderer Weise, dieses Engagement auszeichnen zu können.“

Eine finanzielle Auszeichnung (100 Euro) erhielt die Grundschule Nusse für die „Draußenschule im Ritzerauer Moor“. In ihrem Projekt haben sie sich mit der Erkundung naturbedingter Erscheinungen beschäftigt. Die Kinder setzten sich mit deren Ursachen, Entwicklungen und Umwelt-Wechselwirkungen im Herzogtum auseinander.

Den Blunck-Umweltpreis gibt es seit 1985. Erste Preisträger waren die Umweltfreunde Witzeeze. Seitdem haben diverse Einzelpersonen, aber auch Institutionen, Gruppen und Vereine wie der NABU Mölln (2017), Natur Plus e. V. (Panten), die Umweltfreunde Gülzow, sechs Landwirte aus Bälau sowie die Gemeinden Lankau und Kollow die Auszeichnung erhalten. 2021 wurde der Blunck-Umweltpreis posthum an den Biologen Dr. Roland Doerffer verliehen.

Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury, der Thomas Neumann Naturschutzreferent der Stiftung seit 1985 und Vorsitzender der Jury, Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Barbara Denker, Biologin und gleichfalls Mitglied im Blunck-Beirat sowie Elisabeth von Meltzer, Kreisfachberaterin für Natur und Umweltschutz angehören.

Foto © Stiftung

Verleihung des Blunck-Umweltpreises 2023 (v.l.): Thomas Neumann, Vorsitzender der Blunck-Jury; Katharina Hess, Bürgervorsteherin der Stadt Mölln, gratulierte im Namen der Stadt; Preisträger Prof. Dr. Carsten Niemitz; Barbara Denker, Blunck-Jury; Klaus Schlie, Präsident der Stiftung

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Ausstellungen

Natur Kunst im Einklang

Denken wir an Natur, denken wir diese zumeist im Zusammenhang mit dem Menschen. Der Mensch verleibt sich die Natur vielfältig ein. Doch wie betrachtet er sie? Als Zufluchtsort in einer Pandemie und vor dem Alltag? Als Rohstoffreservoir des menschlichen Fortschritts? Als elementare Kraft, die menschliches Leben ermöglicht oder es zerstört? Wie verortet sich der Mensch in der Natur – mittendrin, gefräßig oder beobachtend? Im Jahr 2023 gehört der unschuldige Blick der Kunst auf die Natur der Vergangenheit an. »Hinter der Beschäftigung mit der Natur geht es um Natur als Material, um Natur in ihrer Vergänglichkeit, um Natur in ihrer Transformation «, so Kuratorin Antje Ladiges-Specht. Der Mensch sehnt sich danach, dass es der Natur wieder besser geht, nachdem er sie aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Mit diesen Fragen und Beobachtungen befassen sich in der Herbstausstellung Künstlerinnen und Künstler aus dem Norden des Landes.

Zu sehen sind die Arbeiten von:

Nando Kallweit

Olga B. Runschke

Hans-Hinnerk Rohde

Kay Konrad

Ute Lübbe

von Ihre Werke begeben sich ins offene Gespräch und umkreisen das Leben in der Natur, von der Natur, mit der Natur.

So., 17. September 2023, 11.30 Uhr Vernissage, Eintritt frei

Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Die Ausstellung ist bis zum 15. Oktober zu sehen. Öffnungszeiten: samstags + sonntags 11.00 – 16.00 Uhr und bei der Kulturnacht am 2. Oktober (18.00 – 23.00 Uhr)

Foto © Ladiges-Specht

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Nördlich der A24

Spazeergang op Platt dörch dat Ritzerauer Holt

Dat Ritzerauer Holt höört blangenbi den NSG Hevenbruch un dat Holt Sieggrün/Mannhagen to’n Lübecker Stadtwold – Reveer Ritzerau. Ümto liggt de Dörpers Sirksfelde, Duvensee, Kühsen, Panten, Mannhagen, Walksfelde un Koberg. In düt Holtstück warrt siet 1994 na dat Lübecker Waldnutzungskonzept arbeidt. De pensioneerte Förster Hans-Rathje Reimers warrt mit de Deelnehmers en Törn dörch dat Holtstück maken un wat över Holtweertschop, Geologie un Geschicht vertellen. Dat Wichtigste dorbi warrt natürlich de Holtweertschop sien. Man ok Hügelgrävers ut de Bronzetiet kiekt wi uns an. De geschichtlich Bagen spannt sik vun de Opforsten in’t 18. Johrhunnert bet na dat Lübecker Woldkunzept hen. Duer: bummelig twee Stünnen. Dat is en Initiatiev vun de Nedderdüütschbiraat vun de Stiften. Kamen musst du mit dien egen Auto. Vunwegen de begrenzte Tall vun de Deelnehmers mutt een sik anmellen ünner: info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00. En Skizze, woans een dorhen kümmt, gifft dat ok.

Sa., 9. September 2023, 10.00 Uhr, Deelnehmen kost 5,00 €

Forstgehöft, 23896 Ritzerau

Drapen: Parkplatz am Betriebshof der Försterei

Foto © Reimers

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Südlich der A24

Ausstellung mit Nicole Schuck

„verdriften und festsitzen – Makrozoobenthos der Elbe und andere Wassertiere der Nordsee“ 

anschließend – 19.00 Uhr
Kunst- und Wissenschaftsdialog

zu Methoden der Gewässererkundung zwischen: Nicole Schuck, Künstlerin der Ausstellung
Prof. Dr. Philipp Fischer, Leiter wissenschaftliches Tauchzentrum am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Dr. Hajo Krasemann, Helmholtz-Zentrum Hereon, Optische Ozeanographie

Am 1. September 18.00 UhrElbstraße 52/54, 21481 Lauenburg/Elbe

2./3. SEPTEMBER
Offener Zeichenworkshop mit Nicole Schuck

Samstag 10.00-17.00 Uhr
Sonntag 10.00-14.00 Uhr

ab 14 Jahren
Es sind noch Plätze frei! (maximal 10 Teilnehmer*innen)
Anmeldungen an: info@kuenstlerhaus-lauenburg.de


9. SEPTEMBER – 15.00 Uhr
Erzählspaziergang mit Nicole Schuck
und Expert*innen zur Mensch-Wildtier-Beziehung entlang der Elbe


10. SEPTEMBER – 15.00 Uhr
Finissage mit Nicole Schuck
zum Tag des Offenen Denkmals.

Foto © ALK

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Südlich der A24

Lesung mit Martin Gross

Der Autor liest aus seinem Roman „Ein Winter in Jakuschevsk“. 

Der  Roman  erzählt  eine Geschichte aus dem russichen Winter 1998/99, einem entscheidenden Wendejahr für die Entwicklung des Landes, der Beginn der Abwendung vom  Westen. Mitfühlend und nah an den Menschen vermittelt das Buch „Verständnis für die Menschen, die das Scheitern des Sozialismus, den Niedergang der Supermacht  und eine misslungene Wirtschaftsreform verarbeiten müssen.„ (Zitat aus dem Klappentext). 

Der Literaturwissenschaftler Martin Gross hat ab 1998 in vielen Kooperationsprojekten zwischen Russland und der EU gearbeitet.   Das Buch ist im Verlag Sol-et-Chant des früheren Stipendiaten im Künstlerhaus Lauenburg Jan Groh erschienen. 

Eintritt: 8 €/ 5 € ermäßigt für Mitglieder, Studierende, Schüler*innen

31. August 19.00 Uhr, Künstlerhaus Lauenburg, Elbstraße 52/54, 21481 Lauenburg/Elbe

Foto © ALK

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