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SmuX: Benefiz-Konzert mit „what if!“

Geesthacht – Am Samstag, 15. März, tritt die Band „what if!“ ab 21 Uhr im SmuX, Lichterfelder Straße 5 in Geesthacht auf, um Spenden für den Lebenshof für Tiere, der von Elke Fritzsche-O’Connell betrieben wird, zu sammeln. Der Hof finanziert sich durch Spenden und Patenschaften und jeder Besucher ist herzlich eingeladen, dieses schöne Projekt zu unterstützen.

Die Coverrockband „what if !“ besteht aus erfahrenen Musikern (Drum (Mann) / Bass (Mann) / Gesang (Frau) / 2 x Gitarre (alles Kerle 😉)
Sie spielen nicht unbedingt die Mainstream-Stücke, die alle schon 100.000 mal gehört haben… Es sind zwar auch bekanntere Stücke dabei, wie beispielsweise „Wicked Game“ von HIM oder „One“ von U2, aber auch für viele unbekanntere Cover-Rockstücke, die es einfach Wert sind, (nach)gespielt zu werden.

Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Alle Spenden, die im Hut für die Künstler landen, sind herzlich willkommen und gehen an den Lebenshof für Tiere. Foto: what if!

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Südlich der A24

Erlebnisführung: Mit dem Nachtwächter durch Lauenburg

Lauenburg – Am Samstag, 15. März, um 18 Uhr, läuft der Nachtwächter Florian durch das abendliche Lauenburg und nimmt auf seinen Rundgang mit wer sich traut.

Startpunkt: Schlossturm (Amtsplatz 6) Dauer: ca. 90 Minuten

Ein Gang in die Geschichte und eine Reise in vergangene Zeiten erwartet die Begleitungen des Nachtwächters. Er berichtet aus dem kargen Leben der Herren in Schwarz und von deren vielfältigen Aufgaben. Wie ging es damals zu des Nächtens in der Schifferstadt am mächtigen Elbestrom?

Wer mit dem Nachtwächter Schritt halten kann erfährt Kurzweiliges sowie Spannendes, aber auch Unglaubliches und gar Dunkles…. Wer sich traut den Nachtwächter bei seinem Tagewerk, oder besser, Nachtwerk zu begleiten meldet sich an bis zum 13.03.2025/ 18:00 Uhr unter 04153 / 5909220 oder per E-Mail touristik@lauenburg-elbe.de .

Kostenpunkt: 10 Euro pro Person. Eine Mindesteilnehmerzahl ist Voraussetzung zur Durchführung des Rundganges)

Bildinformation: Nachtwächter Florian in voller Montur ©Baier

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150.Geburtstag von Maurice Ravel

Am Sonntag, dem 9. März, 17 Uhr, bringt die Kulturzeit eine Sendung zum 150. Geburtstag des französischen Komponisten Maurice Ravel, der 1937 im Alter von 38 Jahre früh verstarb. Im Mittelpunkt der Sendung steht sein bekanntestes Werk, der einmalige „Bolero“.

Diese Sendung wird am Dienstag, 11. März, um 9 Uhr wiederholt.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Südlich der A24

Museum Huis Doorn als Ruhestätte Wilhelms II. und europäischer Erinnerungsort

Vortrag von Prof. Dr. Jacco Pekelder (Universität Münster)

Friedrichsruh – Nach ihrer Befreiung 1945 enteigneten die Niederlande „Huis Doorn“, den Exil-Ort des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. (1859 – 1941). Der Wohnsitz wurde zum Museum und ermöglichte jahrzehntelang eine Reise zurück in die Geschichte: Alles sah so aus, als ob der Kaiser erst gestern verstorben sei. Zusätzlich zu dieser Rolle als Zeitmaschine hat das Museum seit 2013 eine neue Funktion als Erinnerungsort entwickelt, an dem das Erleben der Geschichte mit kritischen Reflexionen verbunden wird. Prof. Dr. Jacco Pekelder hat diesen Prozess in Kooperationsprojekten begleitet. In seinem Vortrag unter dem Titel „Museum Huis Doorn als Ruhestätte Wilhelms II. und europäischer Erinnerungsort“ am Donnerstag, 20. März, 19:30 Uhr, im Historischen Bahnhof Friedrichsruh wird er die Neukonzeption erläutern sowie in die deutsche und niederländische Erinnerungskultur einordnen. Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104/97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Zum Bild: Der ehemalige Deutsche Kaiser Wilhelm II. mit seiner zweiten Ehefrau Hermine und seiner Stieftochter Henriette in Doorn, 10. Mai 1927 (Library of Congress, gemeinfrei)

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Südlich der A24

Bismarck: Mensch und Mythos

öffentliche Führung

Friedrichsruh – Das berühmte Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)“ des Malers Anton von Werner, zahlreiche weitere Geschenke, Dokumente und persönliche Gegenstände zeugen im Bismarck-Museum Friedrichsruh vom Lebensweg Otto von Bismarcks, seiner Politik und dem Kult um seine Person. Bei dieser öffentlichen Führung am Sonntag, 16. März, 14 Uhr, steht die Rolle, die ihm in der Erinnerungskultur der Deutschen zugeschrieben wurde, im Mittelpunkt. Der Eintritt ist frei.

Zum Bild: Otto von Bismarck wird an seinem 80. Geburtstag bejubelt. Friedrichsruh, 1. April 1895 (Bismarck-Museum Friedrichsruh

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Gedenksendung zu Flucht und Vertreibung vor 80 Jahren

Vor 80 Jahren fand in Deutschland die Flucht von über 12 Millionen Deutschen aus den deutschen Ostgebieten statt. Am Sonntag, dem 2. März, erinnert die Kulturzeit noch einmal an die leidvollen Tage des Schmerzes und der Qualen.

Um 17 Uhr sendet die Kulturzeit dazu einen Bericht mit dem Titel „Der Schrecken hatte viele Namen“ Es sind  Erlebnissen und Betrachtungen des bekannten ostpreußischen Schriftstellers, Arno Surminski.

Die letzten jetzt noch lebenden Augenzeugen sollten um der vielen Opfer willen die Erinnerung an die furchtbaren Ereignisse wachhalten, ohne Rachegedanken, sondern mit Gedanken der Versöhnung. Dazu trägt die Kulturzeit mit drei Sendungen bei.

Die Sendung wird am Dienstag, 5. März, um 9 Uhr wiederholt.

 Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

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Eine verhängnisvolle Affäre – Spannendes Theater live auf der Bühne

Schwarzenbek – Am Sonntag, 2. März,19.30 Uhr, erwartet das Publikum in Schwarzenbek, Festsaal im Rathaus, Ritter-Wulf-Platz 1, ein packendes Theatererlebnis: Die Produktion der Hamburger Kammerspiele bringt das fesselnde Drama Eine verhängnisvolle Affäre auf die Bühne. Die Theaterfassung des Kino-Klassikers von James Dearden, in der deutschen Übersetzung von Mirco Vogelsang, verspricht einen Abend voller Spannung und emotionaler Intensität. Unter der Regie von Christian Nickel und mit der Ausstattung von Birgit Voß brilliert ein exzellentes Schauspielerensemble, darunter Stephan Benson, Alexandra Kamp und Lisa Karlström.

Zum Inhalt: Dan Gallagher, erfolgreicher Anwalt und glücklicher Familienvater, lässt sich auf eine Affäre mit der attraktiven Alex Forrest ein. Was für ihn ein bedeutungsloser Seitensprung ist, bedeutet für Alex weit mehr – sie fordert eine Beziehung. Als sie ihm eröffnet, schwanger zu sein, beginnt eine dramatische Eskalation. Drohungen, Erpressung und ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel treiben Dan in eine ausweglose Situation.

Die Theaterfassung von Eine verhängnisvolle Affäre steht dem Filmklassiker in nichts nach: Hochspannung, emotionale Tiefe und brillante Dialoge garantieren ein fesselndes Theatererlebnis bis zur letzten Minute.

Kartenverkauf: Tickets für „Eine verhängnisvolle Affäre“ sind noch bis einschließlich Samstag, den 01. März in der Stadtbücherei Schwarzenbek oder an der Abendkasse erhältlich. Der Eintrittspreis beträgt 27 Euro beziehungsweise 29 Euro, je nach Sitzreihe.

Erleben Sie einen mitreißenden Theaterabend – wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Für weitere Informationen zum Kulturprogramm der Stadt Schwarzenbek und zu kommenden Veranstaltungen besuchen Sie den Veranstaltungskalender auf der Website der Stadt Schwarzenbek unter: https://www.schwarzenbek.de/Service/Veranstaltungskalender/   

Foto: Lahola

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Platt ut de Hansestadt

Am 21. Februar, 17 Uhr, wird eine neue Folge „Platt ut de Hansestadt“ ausgestrahlt, dieses mal mit Marie Sophie Koop, der Zentrum für Niederdeutsch Beauftragten in Holstein. Zu empfangen ist diese Sendung bei Lübeck FM (98,8Mhz, DAB+ und stream).

Bild: Kerstin Wehrmann

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„Wer will ich sein“ Ein KinderKunstWettbewerb

Wie in den letzten Jahren lobt die Kreisfachberatung Kulturelle Bildung einen Kunstwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus dem Kreis aus, der in Kooperation mit dem Forum Kultur & Umwelt stattfindet. 

Beruf, Arbeit und Leben. Wo will ich hin, was will ich werden, wie will ich sein? 

Gesucht werden Bilder, die davon handeln: geträumt, erträumt, angedeutet … oder: sachlich, klar und deutlich. Schüler:innen des Kreises sind entweder über die Schulen oder direkt als einzelne KinderKünstlerIinnen aufgerufen, künstlerisch tätig zu werden.  Das Thema lehnt sich metaphorisch an das Jahres-Motto des Forums an, das in 2025 lautet:  „Wasser & Brot“. – Was ist zum Leben und für das Leben wichtig, woraus schöpft der Mensch Kraft, was nährt uns und womit wollen wir unser Leben bestreiten?

Willkommen ist jede bildliche Darstellung, die sich an die Wand hängen lässt. Willkommen sind Einzel- und Gruppenarbeiten, ganz gleich ob Zeichnung, digitale Kunst, Malerei, Fotografie oder Collage.  Fotos oder digitale Bilder können gern auch digital eingereicht werden, also beispielsweise JPGs in ausreichender Auflösung.

Die Jury ist gespannt, die interessantesten Bilder werden mit Preisen honoriert und an exponierter Stelle in der Öffentlichkeit gezeigt und gewürdigt. Eine Woche nach den Osterferien müssen die Bilder in der Gemeinschaftsschule Mölln, Auf dem Schulberg 3, 23879 Mölln, eingereicht oder per Post dorthin gesendet werden. Der Einsendeschluss ist der 2. Mai. Das Teilnahme-Alter ist von 6 bis einschließlich 20 Jahren.

Bei Fragen jederzeit gern an Jörg-Rüdiger Geschke, joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de wenden.

Bild: J. Geschke

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Flucht vor 80 Jahren

Am Sonntag, 16 Februar, 17 Uhr, wiederholt die Kulturzeit die 2. Sendung aus Anlass der Erinnerung an Flucht und Vertreibung von vor 80 Jahren. Mit authentischen Fluchtberichten von der Flucht aus Deutschland nach Deutschland. Diese Sendung wird auch am Dienstag, 18. Februar, um 9 Uhr noch einmal gesendet.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de