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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Fotosuche: Das Amt Buchen fahndet für sein Archiv nach historischen Fotos aus seinen 15 Gemeinden und bittet dabei die Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe. Einsendungen werden per Mail unter H.Bohlmann@gemeinde-buechen.de entgegengenommen. Selbstverständlich können Fotos auch analog vorbeigebracht werden. Ansprechpartner ist Heinz Bohlmann, erreichbar unter Tel. 04155-800921.

Orff-Sendung: Mit Carl Orffs „Carmina Burana“ beschäftigt sich am Sonntag, 2. Mai, die Sendung Kulturzeit. Ab 17 Uhr geht es um die Texte des Werkes sowie um Hintergrundinformationen. Zudem sind der Chor und das Orchester der Deutschen Oper Berlin sowie namhafte Solisten zu hören. Der Chor der Lauenburgischen Gelehrtenschule sang es 2000 unter der Leitung von Holger Martens. Die Sendung wird am Dienstag, 4. Mai, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Starschuss: Der Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg geht am 1. Mai mit einer neuen Internetseite an den Start. Unter www.segensreichrituale.com gibt es einen neuen Service für Taufe, Hochzeit und mehr. Die Kontaktaufnahme ist zudem über die sozialen Netzwerke, die Rufnummer 0176-19790270 sowie über ein entsprechendes Formular auf der Internetseite möglich. (Pastorinnen Sarah Stützinger (l.) und Inga Meißner/ Foto: Bastian Modrow/KKLL)

Schulschluss: Schulrätin Katrin Thomas hat in dieser Woche Ingrid Bindzus offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Die Lauenburgerin unterrichtete zuletzt an der Albinus-Gemeinschaftsschule und fungiert zudem als Kreisfachbeauftragte für das Fach Niederdeutsch. Thomas würdigte Bindzus Engagement und ihre „Liebe zu den jungen Menschen und zur niederdeutschen Sprache“.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Wie soll der Wald von morgen aussehen?

Die Zukunft des Waldes wird aktuell zwischen den politischen Kräften im Kreis kontrovers diskutiert. Vor diesem Hintergrund hat die Partei „Die Linke“ am Freitag, 30. April, Dr. Lutz Fähser zu einem zweiten Online-Vortrag eingeladen. Bereits im Februar hatte der Förster über die Frage „Wie kann die Anpassung der Wälder an den Klimawandel gelingen?“ referiert. Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Diskussion über die Kreisforsten. Die Teilnahme ist kostenlos.

Fähser war bis zu seiner Pensionierung 2009 Leitender Forstdirektor im Stadtwald der Hansestadt Lübeck, wozu auch die Betreuung des Revieres Behlendorf mit 1.600 Hektar Wald im Kreis Lauenburg gehörte.

Der Kreis Herzogtum Lauenburg ist mit 9.300 Hektar größter kommunaler Waldbesitzer Deutschlands und muss dabei wirtschaftliche Nutzung, Naturschutz und Erholungsfunktion möglichst optimal abwägen.

Anmeldungen für den Online-Vortrag werden unter Info@DieLinke-KHL.de entgegengenommen.

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Foto: Martin Fähser-Harlan

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Fleißige Optimisten am Werk

Wer in diesen Tagen ein Kulturevent plant – benötigt gleich eine ganze Reihe von Eigenschaften: Mut, Flexibilität, Frustrationstoleranz, Fleiß, Kreativität und eine gehörige Portion Optimismus gehören auf jeden Fall dazu. Dass das Organisationsteam der Wentorfer Kulturwoche all dies mit in die Waagschale werfen kann, offenbart ein Blick auf das diesjährige Programm. Der Pandemie zum Trotz haben die Veranstalter für die Zeit vom 29. Mai bis 6. Juni ein überaus buntes und umfangreiches Programm auf die Beine gestellt.

Schon der Auftakt am Sonnabend, 29. Mai, hat es in sich: So lädt die Historikerin Hildegard Ballerstedt um 15 Uhr zu einem historischen Spaziergang ein. Treffpunkt ist die Ecke Am Haidberg/Bergedorfer Weg. Zeitgleich öffnet Alexa Binnewies‘ Atelier, Am Petersilienberg 8, seine Pforten. Maike Knoff liest dort aus dem Kinder-Buch „Und dann kam Juli“. Ab 16 Uhr spielen Paul Kollotzeck (Saxophon) und Boris Rogawski (Gitarre) „Liebesbriefmusik“. Ein folgt weiteres Konzert folgt um 20 Uhr. Zu Gast sind dann „Indian Summer“, Stücke aus 50 Jahren Rockgeschichte präsentiert.

Darüber hinaus können sich Kunstinteressierte von 14 bis 18 Uhr die Ausstellung „Schafe im Kunstpelz“ ansehen. Zudem zeigen Alexa Binnewies (Illustration, Malerei, Objekte), Kerstin Bode (Keramiken), Claudia Grundmann (Goldschmiedearbeiten) und Gesa Wulff-Hodt (Keramiken) eine Auswahl ihrer Arbeiten.

Zu einem Fest für Jung und Alt lädt am 29. Mai der Waldkindergarten Wentorf ein: Am Nachmittag stehen dort Spiele, Tanz und Musik auf dem Programm. Ein weiteres Highlight ermöglichen vor allem die Wentorfer Geschäftsleute: Elf von ihnen zeigen Kunst im Schaufenster und machen die Straße zur Galerie. Ebenfalls an dieser Aktion beteiligt sind die Sparkasse, die Freie Lauenburgische Akademie und das Rathaus.  

Neben dem analogen Kunst-Programm punktet die Wentorfer Woche auch mit einer virtuellen Schau. Da die Räumlichkeiten der „Alten Schule“ und der Martin-Luther-Kirche wegen der Pandemie nicht zur Verfügung stehen, können Kunstfreunde unter www.wentorferkulturwoche.de eine ganze Reihe von Bildern in digitaler Form für sich entdecken. Unter dieser Adresse finden Interessierte zudem das komplette Veranstaltungsprogramm.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Kulturnetz.SH: Mit der Plattform Kulturnetz.SH erweitert Schleswig-Holstein im Verbund mit dem Landeskulturverband (LKV) seine Unterstützungsoffensive für die Künstler-Szene im Land. Es ermöglicht Live-Übertragungen, die Präsentation von Cluster-Videos, 3D-Führungen, Podcasts, Ausstellungen bis hin zum SH-eigenen Radiosender und vieles mehr. Zusätzlich bietet das Kulturnetz.SH Kulturschaffenden aus Schleswig-Holstein die Möglichkeit, ihre Werke online zu vermarkten. Die Nutzung ist kostenlos. Künstlerinnen und Künstler können zudem ihren eigenen Shop gestalten und ihre Werke zu ihren Konditionen anbieten. Unterstützt und betreut werden sie dabei von der Projektstelle des Landeskulturverbands Schleswig-Holstein, erreichbar unter redaktion@kulturnetz.sh. Das Land und der LKV der hoffen mit https://kulturnetz.sh die Sichtbarkeit von Schleswig-Holsteins Kulturschaffenden zu erhöhen.

Projektstipendium: Christian Helwing hat vom Künstlerhaus Lauenburg ein einjähriges Projektstipendium für Bereich Bildende Kunst erhalten. Bis zum 15. April 2022 arbeitet er unter dem Titel Besucher*Systeme“ an der Schnittstelle von Architektur und Bildender Kunst an einem künstlerischen und architektonischen Konzept. Das Projektstipendium wird vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schleswig-Holstein gefördert.

Orff-Aufnahme: Mit Carl Orffs „Carmina Burana“ beschäftigt sich am Sonntag, 25. April, die Sendung Kulturzeit. Ab 17 Uhr geht es um die Texte des Werkes sowie um Hintergrundinformationen. Zudem ist im Radio erstmals eine besondere Live-Aufnahme der Orff-Komposition. Der Chor der Lauenburgischen Gelehrtenschule sang es 2000 unter der Leitung von Holger Martens. Die Sendung wird am Dienstag, 27. April, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Marie Diot singt später

Eigentlich sollte Marie Diot am Sonnabend, 29. Mai, im Rahmen der Kultur auf Dorf-Tour Station in Fitzen machen. Doch daraus wird nichts. Wegen der Pandemie wurde der Auftritt im Heusaal von Heiko und Marina Rink (Schönes vom Dorf) verschoben. Neuer Termin ist der 21. August.

Die Fangemeinde muss also noch ein wenig warten, bis sie Marie Diots eigensinnige und humorvolle Show erleben kann. Die Sängerin und Musikerin hat ihr musikalisches Können in der berühmten SAGO-Liedermacherschule* ausreifen können. Als Auszeichnung ihrer Kunst hat sie bereits viele wichtige Preise erhalten. 2014 wurde sie Preisträgerin beim Treffen junge Musikszene, ein Jahr später erhielt sie den Förderpreis „Nahaufnahme“ des Bundeswettbewerbs Berliner Festspiele und 2017 stand sie im Finale des Deutschen Song Contest „Troubadour“.

Die „Kultur auf Dorf-Tour“ gibt es seit 2016. Potentielle Veranstalter können sich dafür bei der Stiftung Herzogtum bewerben und damit auf ein kostenloses Kulturereignis in der heimischen Gemeinde hoffen. Die Einrichtung zahlt pro Event 450 Euro sowie – falls sie anfallen – GEMA-Gebühren und etwaige Versicherungsgebühren seitens der Künstlersozialkasse. Darüber hinaus hilft sie bei der Bewerbung der Veranstaltung.

Umgekehrt verpflichtet sich der Veranstalter, für einen reibungslosen Ablauf des Events zu sorgen. Dazu gehören angemessene Räumlichkeiten, die Bewerbung des Kultur-Events im Vorfeld, der Aufbau einer Abendkasse und die passende Technik. Darüber hinaus kümmert sich der Veranstalter mit Kaffee, Kuchen oder auch kalten Getränken und Grillwurst um das leibliche Wohl der Gäste. Die Einnahmen daraus sowie aus dem Kartenverkauf kommen ihm selbst zu Gute. Das Geld sollte möglichst für die Planung und Durchführung weiterer kultureller Veranstaltungen verwendet werden.

Mit „Kultur auf Dorf-Tour“ verfolgt die Stiftung das Ziel, kulturelle Veranstaltungen, wie zum Beispiel Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen, Ausstellungen unter anderem in den Dörfern des Kreises Herzogtum Lauenburg zu etablieren.

Mögliche Acts finden Interessierte im Künstlerkatalog der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Nach Eingang der Bewerbung erfolgt die Kontaktaufnahme zu den Künstlern, die Terminabstimmung und der Abschluss der Honorar-Verträge.

Bewerbungen werden unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen.

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Kunst gesucht!

Für seine Kampagne „Kultur im Sommer“ sucht der Landeskulturverband (LKV) nach kunstvollen und kreativen Bildern. Es winkt ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro. Als Wettbewerbsbeiträge in Frage kommen neben Fotos und gemalten Bildern wie Aquarellen auch Grafiken und Comiczeichnungen.

Eine Jury wählt die drei besten Motive aus, mit denen dann auf kulturimsommer.sh aufmerksam gemacht werden soll. Die drei Motive erscheinen unter anderem auf Postkarten. Zu finden sie zudem überall dort, wo es um kulturimsommer.sh geht. Einsendeschluss ist der 2. Mai. Der Wettbewerbsbeitrag muss als JPG-Datei (300 dpi, 2,5 MB) eingereicht werden. Das gewünschte Druckformat ist A6. Die Bilder sind über www.landeskulturverband-sh.de/kulturimsommer2021 hochzuladen.

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Kunst-mit-Kind-Möglichmacher

Das Künstlerhaus Lauenburg vergibt in diesem Jahr ein viermonatiges Arbeitsstipendium an eine Bildende Künstlerin beziehungsweise einen Künstler mit Kind im Alter zwischen 0 und 15 Jahren. Eine Residenzpflicht gibt es nicht. Bewerbungen nimmt die Einrichtung bis zum 15. Mai entgegen.

Hintergrund ist, dass im Künstlerhaus 2021 Baumaßnahmen anstehen. Das Gebäude wird modernisiert und eine Stadtgalerie angegliedert. Ein reguläres Stipendienprogramm mit der Vergabe von Aufenthaltsstipendien ist aufgrund dessen nicht möglich. 

Stattdessen hat die Einrichtung nun das Arbeitsstipendium ausgeschrieben. Projektzeitraum ist der 1.Juli bis 31.Oktober 2021. Bewerbungen von Bildenden Künstlerinnen und Künstlern, die an der Schnittstelle zu Komposition und Literatur arbeiten, sind explizit erwünscht. Zudem spricht das Künstlerhaus eine Einladung für ein Künstler-Stipendium aus, das an eine Person geht, die sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit Lauenburg auseinandersetzt. 

Alle weiteren Infos gibt es unter www.kuenstlerhaus-lauenburg.de. Bewerbungen werden ausschließlich online entgegengenommen.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Leihzeit: Die Stadtbücherei hat ihren Service auf das sogenannte Click & Collect umgestellt. Das heißt: Medien können per Bibcard, Mail oder Telefon bestellt und kontaktlos montags, dienstags, donnerstags und freitags zwischen 14 und 17 Uhr am Fenster abgeholt werden. Auch Fernleihen sind möglich. Die Stadtbücherei Geesthacht ist unter Tel. 04152-8469611 sowie per Mail unter stadtbuecherei@geesthacht.de zu erreichen. Infos gibt es zudem über die Homepage www.stadtbuecherei.geesthacht.de sowie über den Online-Katalog, der unter https://sb-geesch-lms.lmscloud.net zu finden ist.

Kulturzeit: Mit „Musik in den Frühling“ geht es am Sonntag, 11. April, bei der Sendung Kulturzeit. Ab 17 Uhr sind Melodien und Wortbeiträge zum Osterfest und zum Aufbruch in die schöne Jahreszeit zu hören. Die Sendung wird am 13. April um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

Kunstkatalog: Im Oktober und September vergangenen Jahres schlug die Ausstellung „On Fire“ hohe Wellen. Jetzt ist der Katalog zu der vom Lauenburgischen Kunstverein (LKV), dem Kreismuseum und dem Künstlerhaus Schloss Plüschau organisierten Schau erschienen. Das 80-seitige Werk enthält diverse Fotos sowie einen Essay des Galeristen Augustin M. Noffke. Der Katalog ist im Hyperzine Verlag erschienen und hat die ISBN-Nummer 978-3-948127-21-3.

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Ingo Oschmann live!

Mit einer exklusiven Online-Show möchte das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) dem Publikum den Comedy-Spaß ins Wohnzimmer bringen. Am Sonntag, 11. April, präsentiert das Haus Ingo Oschmann live. Los geht es um 17 Uhr.

Wer möchte kann live ins Geschehen eingreifen, mit zaubern und sogar etwas gewinnen. Ingo Oschmann zeigt handgemachte Wunder, unglaubliche, optische Phänomene und eine Menge Humor und Gespür für seine Gesprächsteilnehmer. Als Gast dabei ist Thomas Wohlfahrt, bekannt aus der RTL-Show „Das Supertalent“.

Das kTS reagiert mit diesem Format auf die pandemiebedingte Auszeit für Präsenzveranstaltungen. Die Veranstaltung dauert zwischen 60 und 70 Minuten. Die Plätze für die Online-Veranstaltung, die über Zoom läuft, sind begrenzt. Das Ticket kostet 19 Euro für eine Person, ab zwei beträgt der Preis 35 Euro. Die Karten gibt es über www.reservix.de/tickets-ingo-oschmann sowie vor Ort bei Zigarren Fries, Bergedorfer Straße 46.

Zudem verkauft das kTS am 11. April zwischen 14 und 16.30 Uhr Snacks für die Oschmann-Show. Mehrweltkunden, die ihr gekauftes Online-Ticket vorzeigen, dürfen sich zudem auf eine Überraschung freuen.

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Foto: LUK-Photography

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Bismarck-Stiftung I: Die Otto-von-Bismarck-Stiftung hat zu den Feiertagen nur eingeschränkt geöffnet. Karfreitag sind das Bismarck-Museum und die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof geschlossen. Am Sonnabend bleibt das Museum zu, die Dauerausstellung ist dagegen geöffnet. Ostersonntag und Ostermontag sind dann beide Häuser zwischen 10 und 16 Uhr zugänglich. Da die 7-Tage-Inzidenz der SARS-Covid-19-Pandemie in Schleswig-Holstein über dem Grenzwert von 50 liegt, wird um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 04104-977116 oder per E-Mail unter info@bismarck-stiftung.de gebeten.

Social Media-Offensive: Die Stadtbücherei Geesthacht ist jetzt auch in den sozialen Medien unterwegs. Nutzerinnen und Nutzer können unter https://www.instagram.com/stabue_geesthacht/ sowie über Facebook mit der Einrichtung in Kontakt treten. Infos gibt es zudem über die Homepage www.stadtbuecherei.geesthacht.de sowie über den Online-Katalog, der unter https://sb-geesch-lms.lmscloud.net zu finden ist.

Ferienfahrten: Gute Nachricht für die Jugendarbeit: Der Kreis Herzogtum Lauenburg stellt auch 2021 Fördermittel für Ferienfahrten zur Verfügung. Neu ist, dass auch Tagesfahrten und Ausflüge gefördert werden können. Das Antragsverfahren für die Jugendorganisationen des Kreises bleibt unverändert. Gefördert werden können Maßnahmen, die mindestens acht Stunden umfassen und nicht bereits aus anderen Kreismitteln unterstützt werden. Weitere Infos gibt Matthias Beck, erreichbar unter M.Beck@kreis-rz.de.

Bismarck-Stiftung II: Seit kurzem bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung (Friedrichsruh) in ihren Ausstellungen einen unkomplizierten Check-in mit der App „Luca“ an. Im Bismarck-Museum und in der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof steht jeweils im Eingangsbereich ein QR-Code zum Einscannen mit dem eigenen Smartphone zur Verfügung. Gäste, die diese App zur Kontaktverfolgung nicht nutzen, können ihre Daten auf einem Formular eintragen. Da die 7-Tage-Inzidenz gestiegen ist, wird bei Interesse an einem Besuch um vorherige Anmeldung im Historischen Bahnhof unter der Telefonnummer 04104-977116 an oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de gebeten. Museum und Dauerausstellung sind dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr zugänglich – ab April sogar bis 18 Uhr.

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