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Südlich der A24

Posaunenchor spielt vor der Kirche

Am Samstag, 14.05.2022 von 10.30 – 11.00 Uhr lädt der Posaunenchor der Ev.-Luth- Kirchengemeinde Schwarzenbek zur Marktzeit zum Zuhören draußen vor der St.-Franziskus-Kirche ein. Die Musikerinnen und Musiker werden unter der Leitung von Kantor Markus Götze unter anderem das „Gebet für die Ukraine“ des ukrainischen Komponisten Mykola Witalijowytsch Lysenko in der Bearbeitung von Feliks Zaitsev spielen. „Großer Gott, bewahre uns die Ukraine“ lautet der Beginn der deutschen Übersetzung des Textes. Neben einigen anderen Kompositionen werden auch Choräle gespielt. Der Posaunenchor sammelt Spenden für die Ukraine und würde sich sehr über freundliche Zuhörerinnen und Zuhörer freuen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

Kultur auf Dorf-Tour mit Alex Erskine

Schnakenbek – Der vielseitige Songwriter Alex Erskine (Lübeck) singt am So., 22.05. um 11.00 Uhr zum Frühschoppen in der großen Scheune auf dem Heidelbeerhof (Krüzener Weg 1, 21481 Schnakenbek). Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Die Gemeinde Schnakenbek veranstaltet diesen Vormittag gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat. Die Kulturknotenpunkte sind ein Projekt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und werden durch den Landeskulturverband e.V. koordiniert.

Alex Erskine hat viele Folk-, Rock- und Popsongs und etliche Bluegrassstücke komponiert. Auch Countrymusic, Gospels und Blues gehören zu seinem Repertoire. Mit seiner warmen Stimme und seiner natürlichen, humorigen Art begeistert Erskine als Sänger seit vielen Jahren seine Fans in Kultur-Cafés und Folkclubs. Dass er besonders schottisch-irischen Folk sehr authentisch rüberbringt liegt schlicht daran, dass er als Schotte in seiner Muttersprache singt und in der keltischen Tradition groß geworden ist. Viele seiner Lieder sind auch innovativ in Verbindung mit modernen akustischen Elementen und zeitgerechten Texten.

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Nördlich der A24

Internationaler Museumstag in den Kreismuseen

Ratzeburg – Am Sonntag, 15. Mai findet der Internationale Museumstag statt. Zu diesem Anlass bieten das A. Paul Weber-Museum und das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg am Ratzeburger Domhof ein umfangreiches Programm an.

Im A. Paul Weber-Museum kann um 11 und um 14 Uhr im Rahmen einer Kurzführung die neue Sonderausstellung „Natur und Umwelt“ erkundet werden. Eine spannende Lesung aus dem Kinderbuch „Spuk im Museum wird um 12 und 15 Uhr angeboten. Wer möchte, kann sich direkt danach um 12:30 Uhr und um 15:30 Uhr Christina Meier bei einer Schnitzeljagd durch das A.Paul Weber-Museum anschließen.

Zwischenzeitlich bietet das Kreismuseum um 13 und 16 Uhr eine Kurzführung durch die Sonderausstellung „Frühe Berufsfotografie“ an.

Beide Museen werden am Sonntag, 15 Mai 2022 von 10 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet sein. Für die Führungen und Lesungen wird um Anmeldung unter 04541-86070 gebeten.

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Südlich der A24

Die tiefen Wurzeln des deutschen Föderalismus

Der deutsche Föderalismus wird in Krisensituationen, etwa mit Blick auf die Bekämpfung der Corona-Pandemie, immer wieder kritisiert. Seine Verteidiger verweisen aber darauf, dass er es ermöglicht, regional angemessen zu regieren. Die tiefe Verwurzelung dieser Erfahrung in der deutschen Geschichte wird Prof. Dr. Dieter Langewiesche auf Einladung der Otto-von-Bismarck-Stiftung in seinem Vortrag „Das Reich als Föderativnation“ analysieren. Er rückt dabei auch die politischen Aushandlungsprozesse in den Blick, die Einfluss auf die staatliche Struktur des Kaiserreichs hatten. Der Vortrag findet am Donnerstag, 19. Mai, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh statt, der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten (Mail an info@bismarck-stiftung.de oder telefonisch unter der Nummer 04104 – 97710).

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Nördlich der A24

Troubaduo

Man darf gespannt sein: Am Sa., 21. Mai 2022 um 19:30 Uhr heißt der Folkclub Mölln e.V. TroubaDuo im Robert-Koch-Park, Hindenburgstraße 13 in Mölln herzlich willkommen. Der Theatersaal wird extra für diesen Anlass so hergerichtet, dass sich ein besonderes Flair entfalten kann.

„Mit Sehnsucht im Gepäck und  mit Musik im Herzen“, so entspringt Jana Nitsch ihre Spielfreude, wenn sie sich zusammen mit Marcus Berthold als TroubaDuo auf dem Weg zum Konzert nach Mölln  macht. Mit im Gepäck hat Jana Nitsch ihren treuen Wegbegleiter, das Akkorddeon und Marcus Berthold seine eigens für seine Musik umgebaute Fivestring-Fiddle. „Ihr gemeinsamer Klang erzeugt sowohl bei unseren Zuhörern als auch bei uns jedes Mal eine Gänsehaut.“, so beschreibt Marcus Berthold das besondere Feeling ihrer Konzerte. Mal fühlt es sich an wie ein Tanz am Lagerfeuer zwischen bunten Wägen, ein anderes Mal zieht die Meeresbrise über einen hinweg und dann sitzt man plötzlich in einem Straßencafe in Frankreich. Das TroubaDuo verwebt eigene Kompositionen mit Klezmer, Balkanmusik und französischem Straßenklang und lässt all diese Genres zu einem einzigen großen Gefühl verschmelzen: Boheme.
Deren Kreativität zeigt sich nicht nur in den musikalischen Talenten, die die beiden mitbringen, sondern auch in ihren Ideen und Aktionen, wie trotz Corona dennoch Musik gemacht werden kann. Als Beispiel sei das schwimmende Bett auf der Trave in Lübeck genannt, welches vielen sicher noch gut in Erinnerung ist. Für ihren besonderen Einsatz für das Gemeinwohl in Lübeck ist Jana Nitsch kürzlich mit dem Günter Hargig-Preis ausgezeichnet worden.
Nun reisen die beiden in die Eulenspiegelstadt Mölln, in der sie der Folkclub in freudiger Erwartung willkommen heißt. In familiärer Atmosphäre in einem für diesen Anlass angemessen gestalteten Theatersaal  können sich die Zuschauer auf ein besonderes Konzerterlebnis freuen. Die geeignete Musik dafür tragen TroubaDuo bereits in sich.

Der Robert-Koch-Park ist komplett barrierefrei. Es stehen ausreichend Parkplätze direkt vor der Tür zur Verfügung. Der Eintritt beträgt 12,- €, Folkclub-Mitglieder frei. Eine Reservierung wird empfohlen. Tel.: 04542-822472 oder info@folkclubmoelln.de

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Aktuelles Südlich der A24

Erlebnisführung: Rundgang mit General Tilly´s Leibwächter

Lauenburg, 05.05.2022: Am 15.05.2022 bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14:30 Uhr einen besonderen Rundgang durch Lauenburgs Geschichte im 30-jährigen Krieg an.
Die Führung beginnt am Schlossturm (Amtsplatz 6, Lauenburg) und dauert etwa 1,5 Stunden. Teilnehmer zahlen 7,50 Euro und sollten sich bis zum 21. April 2022 um 18:00 Uhr in der Tourist-Information unter
0 41 53/5 90 92 20 oder unter touristik@lauenburg-elbe.de anmelden.
Geschichten aus dem Dreißigjährigen Krieg.
Wollten Sie schon immer mal Wissen, zu was eigentlich eine Hellebarde gut ist oder warum modernes Sportfechten fast nichts mit dem historischen Original gemein hat? Hätten Sie gerne mal gewusst, was es bedeutet hat als einfacher Zivilist in Zeiten eines drei Jahrzehnte andauernden Konfliktes zu leben? Oder was eigentlich dem Lauenburger Schloss widerfahren ist? Dann begeben Sie sich auf den abenteuerlichen Rundgang mit dem Leibwächter des berühmt/berüchtigten General Tilly! Erfahren Sie, welchen Bedrohungen das kleine Städtchen an der Elbe damals ausgesetzt gewesen ist und welche Rolle die Lauenburgischen Herzöge seinerzeit dabei gespielt haben. Lassen Sie sich entführen in die Zeit um die Mitte des 17. Jahrhunderts. – Aber seid gewarnt Bürger: Der Rundgang ist nichts für allzu zart besaitete Gemüter! Doch keine Sorge, Liebhaber der leichten Unterhaltung kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Die eine oder andere Anekdote zum Schmunzeln ist selbstverständlich auch dabei. Also frisch ans Werk und los geht´s! Der Leibwächter des General Tilly freut sich schon darauf Ihnen aus seiner Zeit zu berichten.

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Nördlich der A24

Kultur auf Dorf-Tour mit Alex Erskine

Behlendorf – Der vielseitige Songwriter Alex Erskine (Lübeck) gibt am Sa., 14.05. um 19.30 Uhr im Brinkhuus (Am Brink 1, 23919 Behlendorf) ein abwechslungsreiches Konzert. Der Eintritt kostet 8,00 €.

Die Gemeinde Behlendorf veranstaltet diesen Abend gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat. Die Kulturknotenpunkte sind ein Projekt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und werden durch den Landeskulturverband e.V. koordiniert.

Alex Erskine hat viele Folk-, Rock- und Popsongs und etliche Bluegrassstücke komponiert. Auch Countrymusic, Gospels und Blues gehören zu seinem Repertoire. Mit seiner warmen Stimme und seiner natürlichen, humorigen Art begeistert Erskine als Sänger seit vielen Jahren seine Fans in Kultur-Cafés und Folkclubs. Dass er besonders schottisch-irischen Folk sehr authentisch rüberbringt liegt schlicht daran, dass er als Schotte in seiner Muttersprache singt und in der keltischen Tradition groß geworden ist. Viele seiner Lieder sind auch innovativ in Verbindung mit modernen akustischen Elementen und zeitgerechten Texten.

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Internationaler Museumstag in Friedrichsruh

In Museumsvitrinen oder an der frischen Luft – in Friedrichsruh gibt es einiges zu sehen. Daher bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Internationalen Museumstag am 15. Mai gleich mehrere Veranstaltungen für alle an, die sich für die Geschichte des kleinen Ortes mitten im Sachsenwald und für den ersten Reichskanzler interessieren. In der Dauerausstellung starten um 10 und um 14 Uhr öffentliche Führungen, die „Otto von Bismarck und seine Zeit“ aufzeigen. Um 11 Uhr wird bei einer öffentlichen Führung durch das Bismarck-Museum nach der Rolle Bismarcks in der Erinnerungskultur der Deutschen gefragt. Außerdem beginnt um 15 Uhr der ausgedehnte Spaziergang „Friedrichsruh entdecken“ auf dem Spuren der Frühindustrialisierung und den Anfängen des Tourismus (Anmeldungen erbeten unter der Telefonnummer 04104 – 97710).

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Gedachtes und Geschehenes

Friedrichsruh. Unter dem Titel „Gedachtes und Geschehenes“ zeigt Claudia Koopmann vom 6. Mai bis zum 5. Juni eine neue Ausstellung.

Am Samstag, den 7. Mai ist die Reinbeker Künstlerin von 15 bis 18 Uhr anwesend.

Damit verwandelt sich die Veranstaltungsfläche im ersten Stock des Historischen Bahnhofs in eine Galerie, in der sie ihre in realitätsnaher Malerei auf Leinwand sichtbar gewordenen Gedanken und Landschaftsbilder zeigt.

Ihre Bilder wünschen sich einen dialogischen Betrachter, denn ihre Motive sind weit mehr als eine künstlerische Arbeit. Sie sind eine enge Verbindung von Imagination und Realität. Mit Farben in nordischen Tönen und spannenden Geschichten werden die Betrachter auf eine Reise mitgenommen, auf der sie sowohl auf das Bekannte als auch das Unbekannte treffen.

In ihren Motiven verbindet sie eine impressionistische sowie ein klassische Malweise und sie malt, was sie geformt hat.

Aufgewachsen ist sie am Niederrhein, wo sie schon früh ihre Liebe zur Natur entdeckte. Ab 2005 nahm sie ihre künstlerische Ausbildung in der Tradition der Hamburger Impressionisten und Theatermalerei in Hamburg auf. Seit dem Bezug eines eigenen Ateliers 2011 in Hamburg-Bergedorf arbeitet Claudia Koopmann freischaffend und stellt kontinuierlich regional und überregional aus.

Schon Anfang März 2020 startete unter gleichem Titel in der Räumlichkeit des Historischen Bahnhofs eine Ausstellung von ihr, die jedoch aufgrund des Lockdowns abgebrochen werden musste.

„Inzwischen ist viel geschehen.“ erzählt Claudia Koopmann „Die Pandemie hat ja unser aller Leben berührt und verändert. In Zeiten des Lockdowns aus dem üblichen Alltagsablauf herausgenommen zu sein, gab mir die Gelegenheit, mich neu zu orientieren, denn hinzu kam für mich die Diagnose Beidseitiger Morbus Menière. Manches geht durch die gesundheitliche Einschränkung nicht mehr so wie ich es mir wünsche. Aber ich habe so viele Bildideen im Kopf, dass ich meine künstlerische Tätigkeit nicht aufgebe.“ Und sie fügt hinzu: „Für eine nochmalige Ausstellungsmöglichkeit an diesem besonderen Ort bin ich sehr dankbar.“

In einem neuen Landschaftsbild ist in den Wolken andeutungsweise ein Regenbogen zu sehen. „Der Regenbogen ist ein schönes, treffendes Symbol“ findet die Malerin, „Er vereint die Gegensätze wie Sonne und Regen und er verbindet sie. Er ist ein Symbol für Veränderung, Akzeptanz, Toleranz und Hoffnung.“

Zu ihrer vorerst letzten Einzelausstellung lädt Claudia Koopmann am 4. Juni, um 14 Uhr zu einer Finissage ein. Zu diesem Anlass spricht Dr. Artur Feld.

Die Kunstausstellung ist vom 6. Mai bis zum 5. Juni 2022 zu den Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr im Historischen Bahnhof, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh zu sehen. Der Eintritt ist frei.

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Nördlich der A24

Einweihung der Scherer-Bünting-Orgel in der St.Nicolai-Kirche

Am Wochenende vom 6. – 8. Mai wird die Einweihung nun stattfinden, nachdem sie für den vergangenen Dezember leider kurzfristig abgesagt werden musste. „Es ist für mich und den Orgelbauverein, der seit 20 Jahren mit vielen Höhen und Tiefen dieses Projekt getragen hat, ein großer Moment!“ sagt Kantor Thimo Neumann über die frisch restaurierte Orgel, die seit September 2018 schweigt . „Deswegen feiern wir diese Einweihung auch entsprechend groß, denn dieses Instrument ist von internationaler Bedeutung! “ — ergänzt Neumann.


Am Freitag, den 6.5. um 18 Uhr finden Orgelweihe und das Eröffnungskonzert mit Prof. Arvid Gast und Prof. Pieter van Dijk statt; am Samstag ein Orgelbauprojekt für Kinder und Erwachsene, Vorträge von Orgelbauern und Organisten rund um die Möllner Orgel und ihre Geschichte, außerdem zwei Konzerte mit dem Ensemble Marescotti und Prof. Harald Vogel; am Sonntag schließlich ein festlicher Gottesdienst mit Thimo Neumann an der Scherer-Bünting-Orgel und ein Abschlusskonzert mit Prof. Krzysztof Urbaniak.


Für die Teilnahme an den verschiedenen Veranstaltungen wird eine Einladungskarte benötigt, die im Kirchenbüro (Jochim-Polleyn-Platz 9), in der St.Nicolai-Kirche oder über den 0rgelbauVerein erhältlich ist. Bei Fragen bitte wenden an: Orgelbauverein info@orgelbauverein-moelln.de oder Kantor Neumann unter neumann@kg-moelln.de – 0176 – 80184411.