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Tage der Industriekultur am Wasser

Die Metropolregion Hamburg lädt am 27. und 28. September zu den „Tagen der Industriekultur am Wasser“ ein. Über 200 Veranstaltungen in 100 Denkmälern an 50 Orten öffnen ein Wochenende lang in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg Vorpommern und Niedersachsen ihre Tore. Hafenanlagen und Schleusen, Schiffe und Fähren, Leucht- und Wassertürme, Brücken, Mühlen, Fabriken und Kraftwerke erzählen von der Kraft des Wassers. Viele dieser Orte sind sonst unzugänglich – an diesem Wochenende werden sie erlebbar.

Schiffe sind immer wieder Publikumslieblinge der Tage der Industriekultur. In Hamburg hebt sich erstmals der Vorhang für ein schwimmendes Original: Wo einst Lasten gezogen und Schuten bugsiert wurden zeigt der Schleppdampfer „Fritz“ von 1924 seine Maschinen und den historischen Arbeitsplatz an Bord. Gäste erfahren, wie er bald wieder unter Dampf gehen soll. Der Bereisungsdampfer „Schaarhörn“ legt zu Fahrten nach Wedel ab. In Harburg hat eine kleine Trinkhalle von 1876 ein zweites Leben gefunden. Einst versorgte sie Hafenarbeiter mit Erfrischungen, heute ist sie Kulturkiosk und Nachbarschaftsort. Am Sonntag öffnet sie für eine Zeitreise mit Pferdewurst, Bonsche und Geschichten.

Ein Stück elbabwärts bringt im Herzogtum Lauenburg die Barkasse „Piep“ Hafengeschichte nach Geesthacht. Über Jahrzehnte transportierte sie Menschen und Material. An diesem besonderen Wochenende nimmt sie Gäste mit auf eine nostalgische Fahrt. In Lauenburg rollt am Waldrand die Waldbahn durch das Grün – einst Transportweg für Ton und Ziegel, heute Zeitmaschine für große und kleine Gäste.

In Niedersachsen verbindet die historische Wassermühle Karoxbostel bei Seevetal Technikgeschichte mit Naturerlebnis. Ihre Mühlräder schlagen den Bogen von der Arbeit früherer Generationen bis zu heutigen Begegnungen. In Winsen an der Luhe laden Rundgänge zum Hafen Stöckte und zur traditionsreichen Schiffswerft Eckhoff von 1872. Die Schwebefähre Osten-Hemmoor bringt Gäste über die Oste – immer wieder begleitet von plattdeutscher Folk- und Rockmusik. In Estorf-Gräpel bewegen Gäste die Prahmfähre über die Oste. In Suderburg führt ein Spaziergang über die Rieselwiese, wo sich erleben lässt, wie Wasser die Wiesen fruchtbar machte. Und der Leuchtturm Obereversand erzählt von der Schifffahrt an der Küste.

Weiter östlich in Mecklenburg-Vorpommern präsentieren sich zwei neue Ausflugsziele: In Grabow atmet die Alte Lederfabrik am Hafen Geschichte. Wo einst Leder für Reiterregimenter und Märkte gegerbt und genäht wurde, trifft man heute auf Kunst und Kultur. Am Sonntag begleiten Live-Musik die Ausstellung „Verwoben“. In Wismar öffnet das Stadtgeschichtliche Museum im Schabbellhaus seine Türen. Die Ausstellung „Wismar industriell“ zeigt, wie Werften, Maschinenbau und Flugzeugindustrie die Hansestadt prägten – in einem Haus, das selbst Kauf- und Brauhaus war. In Boizenburg steht auch ein Schiff im Mittelpunkt: Der Frachter „Minna“ lässt seine Saison mit drei lokalen Bands ausklingen.

Viele verborgene Schätze öffnen nur an diesem Wochenende: Im historischen Wasser- und Dieselmotorenkraftwerk Lauenburg laufen die Motoren wieder, das Wasserwerk Parchim von 1906 versorgt noch heute die Stadt– eine seltene Gelegenheit, den laufenden Betrieb aus nächster Nähe kennenzulernen. In Lübtheen wird die alte Wassermühle Brömsenberg bei Rundgängen und einem Jazzkonzert vom „Trio Plus“ lebendig. In Hamburg-Cranz zeigt die Bootswerft ihre historische Werkstatt und lädt zu einer Krimi-Lesung mit Autor Krischan Koch, während im Braunkohlebergwerk Malliß die Vergangenheit unter Tage sichtbar wird.

Das Festivalwochenende ist auch ein Abenteuer für Kinder: In der Ziegelei Pape in Bremervörde-Bevern wird im Lehmklassenzimmer geknetet, gedrückt und es werden eigene Handstrichziegel gefertigt. Im Moisburger Mühlenmuseum mahlen Kinder mit der Handmühle Korn zu Mehl. In Hamburg lädt der Dampfeisbrecher „Stettin“ zu einer Rallye über Deck und durch den Maschinenraum. Im Deutschen Hafenmuseum werden die Geheimnisse der Hafenkrane gelüftet. Kreativ wird es beim Mitmachprogramm in der Papierfabrik Neu Kaliß und im Phantechnikum Wismar entstehen Schiffsmodelle im 3D-Druck. Während im Deichmuseum Land Wursten der Aalkönig Sturmflutgeschichten erzählt, gehen Kinder im Museum „Windstärke 10“ in Cuxhaven auf Fangreise nach Island und auf Tauchgang zu Wracks.

Die „Tage der Industriekultur am Wasser“ werden alle zwei Jahre von der Metropolregion Hamburg organisiert. Das ausführliche Programm zu allen Anlagen und Museen sowie weitere Informationen zur Industriegeschichte sind verfügbar unter www.tagederindustriekultur.de

Foto: R. Ganzke / Plakat: Ina Saken

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Tag des offenen Denkmals

Herzogtum Lauenburg – Der diesjährige Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag, 14. September deutschlandweit unter dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ statt. „Fokus dieses Mottos sollen all die Werte der Denkmalerhaltung sein, die sich weder aus einer Bilanz noch aus einem Steuerbescheid lesen lassen. Es geht um die Geschichte der Menschen, die sich leidenschaftlich für ihre Denkmale einsetzen,“ lautet die Zusammenfassung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feiert. Im Kreis Herzogtum Lauenburg dürfen sich Bürgerinnen und Bürger wieder auf ein vielseitiges, mit privatem sowie ehren- und hauptamtlichem Engagement gestaltetes Programm freuen:

Kulpin: Das ehemals zum Gut Kulpin gehörende Herrenhaus, Zum Gut 3, ist eines der wenigen, erhalten gebliebenen Herrenhäuser in Fachwerkbauweise aus der Barockzeit und wird von seinem neuen Eigentümer zurzeit aufwändig saniert. Das Areal mit Herrenhaus und Park ist von 11 bis 14 Uhr geöffnet. Dr. Peter Stobbe bietet Führungen nach Bedarf an. Das Innere des Gebäudes kann in diesem Jahr noch nicht besichtigt werden.

Mölln: Im historischen Stadtkern führt Architekt Jan-Christian Ihns um 10 Uhr durch das Kontorhaus Am Markt 1 mit Anmeldung unter: j.ihns@bauwerk-moelln.de.

In der St. Nicolai-Kirche beginnt um 11.30 Uhr eine Führung mit Kunsthistorikerin Dr. Jutta Petri.

Mit Treffpunkt um 14.15 Uhr am Eulenspiegelbrunnen laden Theresa Kolitzus vom Ortskuratorium Mölln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und Stadtarchivar Christian Lopau zu einer Führung zum Schaffen der Künstler Max Ahrens (1898-1967) und Karheinz Goedtke (1915-1995) ein. Besucht werden das Historische Museum im Rathaus, das Goedtkehaus, die ehem. Gaststätte „Zum Michel“ und die Kulturremise im Stadthauptmannshof.

Ratzeburg: Die Türen zum Gesundheitsamt des Kreises Herzogtum Lauenburg in der Barlachstraße 4 sind von 9 bis 14 Uhr geöffnet. In diesem Jahr widmet sich die Leiterin Dr. Kaschlin Butt schwerpunktmäßig dem Bereich Bestattungswesen im Öffentlichen Gesundheitsdienst. Ein besonderes Angebot ist um 9.45 Uhr der Vortrag von Stadtarchivar Christian Lopau über den Wandel der Trauer- und Bestattungskultur. Während der Öffnungszeiten kann das Gebäude mit der Bronzeplastik „Sich waschender Knabe“ des Bildhauers Karlheinz Goedtke im begrünten Innenhof besichtigt werden. Vor dem Hintergrund der 60-jährigen Geschichte des Gebäudes gibt es um 9 Uhr, 11 Uhr und 13 Uhr zusätzlich kurze Führungen zum Wandel der Aufgaben im Öffentlichen Gesundheitsdienst. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Domführer Klaus Lankisch lädt um 12 Uhr zu einer Führung in den spätromanischen Ratzeburger Dom mit Kreuzgang und Klosterbauten ein. Treffpunkt ist die Großplastik des Braunschweiger Löwen auf dem Friedhof.

Aumühle: Im Ortsteil Friedrichsruh findet um 12 Uhr eine Führung zur Baugeschichte des Bismarck-Mausoleums mit Treffpunkt am Aufgang zum Mausoleum statt. Zur Geschichte des historischen Bahnhofs bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung um 15 Uhr, 15.30 Uhr und 16 Uhr drei Kurzführungen an.

Geesthacht: Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Pulverfabrik Düneberg in der Lichterfeldstraße 27 ist um 15 Uhr zu einer Führung geöffnet. Telefonische Anmeldung unter 04152 131400 bis zum 11. September wird wegen begrenzter Teilnehmerzahl erbeten.

Der Förderkreis Industriemuseum Geesthacht e.V. lädt um 11 Uhr, 12 Uhr und 14 Uhr zu historischen Spaziergängen rund um Alfred Nobel, der in Geesthacht das Dynamit entwickelte, ein. Nähere Informationen unter: www.industriemuseum-geesthacht.de.

Siebenbäumen: In der Windmühle Mühlenstr. 18a finden Führungen zur Mühlentechnik des 19. Jahrhunderts zwischen 11 Uhr und 16 Uhr immer zur vollen Stunde statt.

Die St. Marien-Kirche ist ab 12.15 bis 17 Uhr für Besichtigungen geöffnet, Führungen werden nach Bedarf angeboten.

Das aktuelle Programm mit Öffnungszeiten und Begleitprogramm ist auf der Internetseite der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unter www.tag-des-offenen-denkmals.de veröffentlicht. Susanna Helmert von der unteren Denkmalschutzbehörde des Kreises Herzogtum Lauenburg und Susanne Backhaus, Ortskuratorium Mölln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Tag des offenen Denkmals im Kreis Herzogtum Lauenburg viel Erfolg und regen Zuspruch.

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Schleswig-Holstein Musikfestival erstmals in Geesthacht

Geesthacht – Geesthacht feiert Premiere beim Schleswig-Holstein Musikfestival (SHMF): Erstmals ist die Elbestadt in das Festival-Programm aufgenommen.

Am Dienstag, 5. August, beginnt um 19.30 Uhr auf dem Menzer-Werft-Platz die „Latin Night“ mit der Band „Los Pitutos“ – und es gibt noch Restkarten bei Zigarren-Fries in der Bergedorfer Straße 46!

Karten gibt es ab 21 Euro.

Besuchende des Open-Air-Konzerts können sich auf Klänge und Melodien freuen, die an Chile und Kolumbien erinnern – die Heimatländer der Musiker. Denn die fünf klassisch ausgebildeten Musiker aus Südamerika, die sonst an der Oper Leipzig singen oder mit den Münchner Philharmonikern spielen, haben unter anderem romantisch-sehnsuchtsvolle Boleros sowie heißen Rhythmen der kolumbianisch-karibischen Cumbia für Geesthacht im Gepäck.

2015 haben sich die fünf Herren von „Los Pitutos“ in Berlin gefunden. Zunächst als rein akustisches Projekt geplant, kamen schnell E-Instrumente dazu. Mittlerweile orientieren sich die fünf Musiker am Sound der 70er-Jahre, immer mehr Pop- und Funk-Elemente kommen zu ihren Eigenkompositionen dazu.

Freuen Sie sich auf einen Abend, der in die Beine und ins Herz geht!

©Stadt Geesthacht, Wiebke Jürgensen

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„Die Villa“ Theatervorstellung

Geesthacht – Am 11. September, 15 Uhr, ist die Premiere zu dem Theaterstücke „Die Villa“, Spieltage sind vom 11.-14. September, jeweils 19.30 Uhr.

Nach W. Somerset Maugham und Geschichten aus der Direktorenvilla der Dynamit Nobel AG Krümmel:

Frau Direktor hat Geburtstag. Eine ausgelassene Stimmung schwirrt durch die Salons der Direktorenvilla. Die Töchter der Familie probieren noch kurz ein Ständchen und der Herr Direktor richtet seine Krawatte, um dann nach einem wundervollen Rosenstrauß seine Frau zu greifen. Schon erheben die Gäste das Glas auf die Frau Direktor, da läutet es an der Tür und der Butler bringt einen verspäteten Gast in den Salon. Ein Herr aus Übersee bringt unangenehme Botschaften für den Herrn Direktor und auch Frau Direktor scheint von diesem Gast etwas irritiert zu sein.

Das Theaterprojekt – Die Villa – erzählt eine Geschichte, wie sie sich in der Direktorenvilla der Dynamit Nobel AG in Krümmel ugetragen haben könnte. Motive des Dramatikers W. Somerset Maugham verbinden diese Geschichten zu einem spannenden Theaterabend am authentischen Ort.

Der Veranstaltungsort ist die Villa Nobel, Kronsberg 9, 21502 Geesthacht-Krümmel, Tickets gibt es für 28 Euro, ermäßigt 15 € (Schüler:innen und Studierende) Online unter https://kleines-theater-schillerstrasse.de/programm/film/die-villa-theaterveranstaltung

Foto: Antje Berodt

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Handpan Konzert mit Lorenz Schmidt

Geesthacht (pmi) – Am Samstag, 9. August, findet in der Kapelle auf dem Alten Friedhof in Geesthacht ein „Handpan Konzert“ mit Lorenz Schmidt statt, das über das Stadt- und Kulturmanagement Geesthacht veranstaltet wird.

Nach dem erfolgreichen Konzert im letzten Jahr haben Interessierte nun wieder die Gelegenheit, den magischen Klängen der Handpan lauschen!

Das Instrument wurde in den frühen 2000er-Jahren in der Schweiz entwickelt und ähnelt im Klang einer Steeldrum. Lorenz Schmidt (Percussionist und Schlagzeuger) beschreibt die Handpan wie folgt: „Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich zum ersten Mal den wohligen Klang einer Handpan vernahm. Seitdem bin ich auf einer Forschungsreise durch die Sounds, Rhythmen und Frequenzen, die sich ihr entlocken lassen, auf der Suche nach Melodien die Ohren und Herzen öffnen.“

Das Konzert startet um 19 Uhr in der Kapelle auf dem Alten Friedhof (Rosenblöcken 1) in Geesthacht.

Tickets für das Konzert können in der Tourist-Information Geesthacht während der Öffnungszeiten gegen Barzahlung erworben werden.

VVK 10 Euro, ermäßigt 5 Euro / AK 12 Euro, ermäßigt 5 Euro

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KULTURNACHT GEESTHACHT

Geesthacht – Am 19. Juli ab 16 Uhr findet die KULTURNACHT GEESTHACHT statt, das PDF enthält das ganze Programm.

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SmuX-DanceParty mit DJane Becks

Geesthacht – Am Samstag, 7. Juni, beginnt die beliebte SmuX-DanceParty ab 21 Uhr im SmuX Geesthacht, Lichterfelder Straße 5.

DJane Becks wird diesmal mit frischen Beats und einem Mix aus Charts, Elektro, House und Afro House für perfekte Stimmung sorgen.
Alle Gäste, die das SmuX schon kennen oder neu dazukommen, um sich mal wieder ausgiebig auf der Tanzfläche zu bewegen, sind herzlich willkommen.
Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die DJane sind herzlich willkommen.

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SIDE WINDER: Eine Bigband verzaubert!

Geesthacht – Am Sonntag, 15. Juni, laden die Bigband Side Winder und die Stadt Geesthacht zu einem besonderen Konzerterlebnis direkt an der Elbe in Geesthacht-Tesperhude, Strandweg 1, 21502 Geesthacht, ein. Ab 14 Uhr sorgen die Mitglieder des Ensembles für einen musikalischen Hochgenuss vor einer herrlichen Kulisse.

Die Side Winder aus Hamburgs Süden, in der Bigband-Enthusiast:innen unterschiedlichen Alters zusammenkommen, können auf eine über 50 Jahre musikalische Tradition zurückblicken. Das Repertoire, welches sich im Laufe dieser Jahre stetig erweitert hat, umfasst eine breite Palette von Jazz-Standards über Rock und Pop bis hin zu mitreißenden Latin-Stücken – instrumental sowie mit Gesang.

Freuen Sie sich auf Titel wie „Mack the knife“, „In the Stone“, und „Feeling good“.

Mit dieser stilistischen Vielfalt bietet die Bigband Side Winder unter der Leitung des Saxophonisten Frank Meiller ein abwechslungsreiches Programm, das nicht nur Jazz-Fans begeistern wird. Erleben Sie einen beschwingten Nachmittag direkt an der Elbe, der den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis machen wird. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der Musik der Bigband verzaubern!

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Duo Schlesinger Lackerschmid

Geesthacht – Am Mittwoch, 23. April, 19.30 Uhr, tritt das Duo Schlesinger Lackerschmid im GeesthachtMuseum!, Bergedorfer Str. 28, 21502 Geesthacht, auf.

Wolfgang Lackerschmid, dessen Vibraphonspiel in seiner hochemotionalen wie technisch versierten Weise gleichermaßen fasziniert, hat in der Sängerin Stefanie Schlesinger eine ideale Duopartnerin gefunden. Das Repertoire der beiden hat sich im Laufe der vielen Jahre ihrer Konzerte durch gemeinsame Vorlieben und Projekte beständig entwickelt, so dass nicht nur die Auswahl der Musik, sondern auch die Geschichten dahinter ihre Duokonzerte zu etwas ganz Besonderem machen. So stehen eigene Kompositionen, Songs aus dem „American Songbook“, Filmsongs oder jazzige Interpretationen klassischer Arien auf dem Programm.

Die Tickets gibt es im Vorverkauf für 10 Euro, ermäßigt 5 Euro, in der Tourist-Information Geesthacht, Bergedorfer Str. 28, 21502 Geesthacht, oder telefonisch unter 04152-131400.

Zum Bild: „Duo Schlesinger / Lackerschmid“, Foto: Christian Hartmann

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Vorösterlicher Kunsthandwerker-Frühjahrsmarkt

Geesthacht – Am Sonntag, 6. April, lädt das SmuX, Lichtfelder Straße 5, von 12 bis 18 Uhr wie in jedem Jahr interessierte Besucher ein, die handgefertigten Schönheiten diverser Kunsthandwerker zu entdecken und zu kaufen. Es werden unter anderem Keramik-Dekorationen und Kerzen, Holzspielzeug und Schmuck sowie kleine Leckereien angeboten.

Foto: Louisa Schlepper