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Aus der Stiftung

Cole Quest – Bluegrass vom Feinsten direkt aus New York

Das erste Konzert auf der Deutschlandtour, direkt von New York nach Mölln!

Die Mitglieder der Band leben in New York City. Ihre Liebe gehört dem Bluegrass. Eigenkompositionen wechseln mit Bekanntem ab, zum Repertoire gehören unter anderem Stücke von Woody Guthrie. 
Tolles Dobro-Spiel und Weltklasse-Mundharmonika ergeben in ihrer instrumentalen Virtuosität eine energetische Dynamik, die direkt in die Beine geht. Und auf jeden Fall macht die Band Lust auf alles, was an Spirit und Spaß dazugehört.

Nähere Informationen finden Sie unter www.colequest.com
Das Konzert ist eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste e.V.

Reservierung unter Tel. 04542/87000 oder info@folksfest-moelln.de.

So., 28. April 2024, 19.00 Uhr, Stadthauptmannshof [barrierefrei], Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt 20,00 €.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Offenes Singen

Mölln – Die St. Nicolai-Kirche Mölln hat ihre Türen wieder für das Offene Singen mit Meike Siebert geöffnet. Es beginnt um 18 Uhr mit dem Glockenläuten.

Die Teilnehmer beginnen in Stille und erwecken langsam über den wahrgenommenen Atem, Summen und Tönen, die Stimme, um dann nur über Hören und Nachsingen kurze spirituelle Chants und Lieder an verschiedenen Plätzen in der Kirche zu singen. Jeder ist herzlich eingeladen, sich auf dieses heilsame, schwingende Angebot einzulassen und mitzumachen.

Der nächste Termin ist am Freitag, 12. September 2025.

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. 

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Nördlich der A24

Black Market III

aus San Diego (USA) ist die Band um Frontman und Leadsänger Scottie ’Mad Dog’ Blinn (Guitar/Vocal) mit Roxy Coverdale (Bass/Vocal) und Joe Hager (Drums).

Breitenfelde – Scottie mit seinem staubtrockenen speziellem Gitarrenspiel und Roxy am Bass und Gesang sind ein echter Kracher und echtes Highlight. Ein Mix aus Blues, Surfsound, Shuffle- und knackigem Rock ergibt ein breites Spannungsfeld das alle begeistert.

Das Trio aus San Diego kommt bereits zum 12. Mal nach Europa und Frontmann Scottie Blinn feiert seine 21. Europa Tournee. Die Band gründete sich 2011 und wurde seither jedes Jahr für den San Diego Musik Award nominiert und ausgezeichnet.

Mit ihrer Mischung aus Blues, harter Rockmusik, Country und American Roots-Einflüssen traf das Trio sehr schnell den Nerv des Publikums in ihrer kalifornischen Heimat und hatte im Jahr 2014 auch zum ersten Mal die Möglichkeit, sich in Europa zu präsentieren. Seitdem hat sich hier ein fester Fankreis gebildet.

Ihr Programm besteht größtenteils aus Songs ihrer fünf bisher erschienen Alben, darunter auch Coverversionen von Tom Waits, David Bowie, Tito & Tarantula, Tom Petty, sowie Titeln des brandneuen Albums „Soul Survivor“, auf dem auch Latin- und Soul-Einflüsse zu hören sind.

In der Ankündigung heißt es:“ New CD, new sounds, same kick ass band!“ Und es ist eine ungeheure Dynamik, die das Trio auf der Bühne entfacht. Energie pur. Eine Veranstaltung im Rosalie/Landhaus Siemers in Breitenfelde am Freitag, 17. Oktober 2025 – Einlass ab 19 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr. Eintritt: Vorverkauf 15 Euro – Abendkasse: 20 Euro. Weitere Infos unter: www.kult-konzerte.de

Foto: Scottie Blinn

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Aktuelles

Plattdüütscher Harvst

Hzgt. Lauenburg – De Harvst kummt jümmer neger, de Daag ward wedder kötter. Endlich gifft dat överall wedder de plattdüütschen Snackrunn. Man nich blots dat, feine Veranstelns töövt op uns: Jochen Wiegandt un Matthias Sührwoldt sünd dorbi, plattdüütsch Theater geiht wedder los un sogar Basteln op Platt un Karaoke steiht in dat Programm. Kiekt Se mal ganz genau, wann un wo all de grootartigen Dräpens stattfinnen doot.

Ik gööt Se in’n Naam vun dat „Forum“

Se Ehr Ingrid Bindzus (Kreisbopdraagte vun dat Plattdüütschforum Krink Hertogdom Lauenborg)

Das aktuelle Programm finden Interessierte mit einem Klick auf das Foto!

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Ausstellungen Nördlich der A24

DIE HITZLER WERFT IN DER MALEREI

Lauenburg – Am Sonntag, 14 September, 15 Uhr, eröffnet die Sonderausstellung „DIE HITZLER WERFT IN DER MALEREI“ im Elbschifffahrtsmuseum in Lauenburg .

Anlass der neuen Sonderausstellung ist das 140-jährige Bestehen der Hitzler Werft in Lauenburg. 1885 auf Betreiben der Lauenburger Brüder und Schiffsreeder Burmester von Johan Georg Hitzler gegründet, erwies sich die Werft in der Schifferstadt stets als ein bedeutender Akteur nicht nur für die Wirtschaft der Stadt und des Kreises, sondern auch als ein innovativer Betrieb der Schifffahrtstechnik. Von den Hellingen der Hitzler Werft sind bis heute über 800 Neubauten zu Wasser gegangen; unter anderem Schlepper, Eisbrecher sowie spezialisierte Arbeits- und Forschungsschiffe. Das in diesem Jahr fertiggestellte Forschungsschiff „CORIOLIS“ für das Helmholtz- Zentrum Hereon ist nur eines der jüngsten Beispiele für die Innovationskraft der Hitzler Werft, die auf viele neue Entwicklung der Schiffs- und Maschinentechnik zurückblickt.

Dass die Hitzler Werft über ihr nun 140-jähriges Bestehen in der Lauenburger Altstadt stets auch als pittoreskes Motiv für Künstlerinnen und Künstler diente, ist weniger geläufig. Dabei besuchte unter anderem kein Geringerer als der Berliner Kunstprofessor Friedrich Kallmorgen (1856-1924) mit seinen Malschülern in den Jahren nach der Jahrhundertwende regelmäßig die malerische Schifferstadt, in welcher unter anderem auch die Hitzler Werft mit ihren Schornsteinen und Kränen stets ein willkommenes Motiv darstellte. Eine Tradition der Freiluftmalerei, die heute von bekannten Künstler*innen wiederaufgenommen wird; sie entdecken unsere Schifferstadt und die Hitzler Werft als pittoresken Orte wieder neu.

Die Ausstellung „DIE HITZLER WERFT IN DER MALEREI“ bietet einen künstlerischen Blick auf die 140-jährige Geschichte der Hitzler Werft in Lauenburg. Mit einem kleinen Katalog zur Ausstellung sowie zahlreichen Gemälden und Exponaten auf dem privaten Bestand der Familie Hitzler (über Generationen selbst Künstler und Sammler) stellt diese Ausstellung eine kleine Besonderheit dar. Zudem eröffnet „DIE HITZLER WERFT IN DER MALEREI“ eine informelle Reihe kommender Sonderausstellungen des Elbschifffahrtsmuseums, in welchen unser Haus Wertvolles aus seinem – seit vielen Jahren der Öffentlichkeit nicht zugänglichen – Teilen des Bestandes zu präsentieren plant.

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Nördlich der A24

Vortrag zu Hans Bunge-Ottensen – Künstler und Dokumentar

Ratzeburg – Die neue Vortragsreihe des A. Paul Weber-Museums „Kunsthappen“ beleuchtet das Werk und Leben von Künstlerinnen und Künstlern aus und im Lauenburgischen und führt die Gäste auf eine Entdeckungsreise durch die letzten 200 Jahre. Besucherinnen und Besucher lernen dabei verschiedene regionale Künstlerinnen und Künstler kennen und tauchen in ihr Werk und Leben ein.

Nach Vorträgen zu Jean Louis Wensel, Mathilde Block, Karlheinz Goedtke und den Schwestern Giesecke ist nun Hans Bunge-Ottensen an der Reihe. Bunge-Ottensen wird vielen in der Region ein Begriff sein, sind ihm doch die Wegweiser aus Eichenholz zu verdanken, die im Naturpark Lauenburgische Seen heute noch auf vielen Wanderwegen zu finden sind.

Geboren 1899 als Hans Bunge in Ottensen bei Altona, nahm er später seinen Geburtsort in seinen Namen auf, um sich von einem gleichnamigen Künstlerkollegen zu unterscheiden. Bereits in jungen Jahren gehörlos geworden, absolvierte Bunge-Ottensen eine Ausbildung zum Kunstmaler und Graphiker. Seinen ungewöhnlichen Lebensweg und sein facettenreiches, experimentierfreudiges Werk erläutert die Leiterin der Kreismuseen Dr. Anke Mührenberg am Donnerstag, 4. September, 19 Uhr, im Gartensaal des A. Paul Weber-Museums.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei, der Vortragsraum ist leider nicht barrierefrei zu erreichen. Weitere Informationen zur Vortragsreihe finden Sie unter www.apaulwebermuseum.de.

Zum Bild: Hans Bunge-Ottensen: Zwei Fischerboote am Ratzeburger See, 1968 (Kreismuseum Herzogtum Lauenburg).

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Nördlich der A24

Sommerkonzerte im Ratzeburger Dom

Ratzeburg – Die beiden letzten Sommerkonzerte im Ratzeburger Dom stehen ganz im Zeichen der Großen Orgel. Nachdem zuletzt drei Gastorganisten auf sehr verschiedene Weise ihre Interpretation des wertvollen Instruments in Konzerten zum Klingen brachten, wird nun der Hausorganist Christian Skobowsky selbst in die 254 Tasten greifen.

Seinem Konzert am Samstag, 30. August, 16.30 Uhr, hat er den Titel »crescendo« gegeben. Dieser italienische Begriff – wörtlich: anwachsend – ist für Musiker ein Hinweis, die Lautstärke anzuheben. Christian Skobowsky versucht weniger dies, als vielmehr durch die Entwicklung von der Ein- in die Mehrstimmigkeit – vom einstimmigen Carillon über einen Kanon zu zwei Stimmen, W. A. Mozarts vierstimmiges Andante für eine Spieluhr, den fünfstimmig-sinfonischen Choral h-Moll von César Franck, J. S. Bachs Ricercare a 3 und a 6 bis zum vollen Klang der Toccata „Die parmi nous“ von Olivier Messiaen – ein inneres Wachsen erlebbar zu machen.

Die Tageskasse für beide Konzerte öffnet jeweils um 16 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Foto: Sabine Reisener

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Südlich der A24

Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentliche Führung in Friedrichsruh

Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 31. August, 14 Uhr, zu einer Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Die Politik des langjährigen preußischen Ministerpräsidenten und ersten Reichskanzlers wird in die vielfältigen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts eingeordnet. Sichtbar werden seine politischen Erfolge, wie zum Beispiel die Einführung der Sozialversicherungen, aber auch Fehlleistungen wie die Unterdrückung von Minderheiten. Der Eintritt ist frei.

Die Dauerausstellung und das Bismarck-Museum sind dienstags bis sonntags geöffnet von 10 – 13 und 14 – 18 Uhr.

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Nördlich der A24

„Nord bei Nordwest – Blindgänger“

Ratzeburg – Das Finale des Norddeutschen Freiluftkinos wird furios: Aus der Reihe „Nord bei Nordwest“ gibt’s die Weltpremiere der brandneuen Folge „Blindgänger“ zu sehen. Gleich am zwei Terminen, Freitag 29. und und Samstag ,30. August, kommt Schauspieler und Regisseur Hinnerk Schönemann persönlich nach Ratzeburg in den Kurpark und wird allen Rede und Antwort stehen. Auch für Fotos und Autogramme wird es Gelegenheiten geben! Filmbeginn ist jeweils gehen 20.15 Uhr. Für beide Tage gibt es unter www.freiluftkino.de noch Tickets. Erwachsene zahlen 11 Euro, Filmclubmitglieder 7 Euro. Da die Veranstaltungsfläche nicht bestuhlt ist, werden Besucher gebeten, ihre eigenen Stühle mitzubringen.
Die 29. Folge der beliebten ARD-Krimiserie ist gleichzeitig seine dritte Regiearbeit. TV-Ausstrahlung wird Anfang nächsten Jahres sein.

Der Fund eines Blindgängers versetzt Schwanitz in Aufregung. Unter der Leitung von Hauke Jacobs und Hannah Wagner muss der gesamte Ort so schnell wie möglich evakuiert werden. Doch beim Klingelrundgang bemerken die Polizisten im Haus der kauzigen Mareike Thorgard (Gitta Schweighöfer) Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Eine Waffe im Vorgarten, Blut in der Küche. Was ist passiert? Und wo ist Mareikes Sohn Jürgen (Pit Bukowski)? Hauke und Hannah verständigen die Spurensicherung und nehmen trotz der Evakuierung die Ermittlungen auf. Der Konflikt mit Hannahs Bruder, dem Kampfmittel-Spezialisten Frederik Wagner (Mike Hoffmann), ist vorprogrammiert. Derweil ist Jule Christiansen auf der Suche nach einem Mädchen, das bei einer Untersuchung in der Tierarztpraxis einfach davongelaufen ist. Jetzt stellt sich heraus, dass Roxana (Eilin Aliza) aus einem Heim in Kiel abgehauen und der mitgebrachte Hund gestohlen ist. Und doch scheint die herumstreunende Minderjährige nicht das größte Problem zu sein: Bei Hauke und Hannah erhärtet sich der Verdacht, dass sich die Waffenmafia in der Gegend herumtreibt. Was hat der skrupellose Soroka (Max Hopp) im beschaulichen Schwanitz zu suchen?

Zum Bild: Beliebte TV-Krimiserie „Nord bei Nordwest“: Die Darsteller Hinnerk Schönemann (v. l.), Gitta Schweighöfer, Jana Klinge, und Pit Bukowski haben sich zum Drehstart der neuen Folge „Blindgänger“ am Set versammelt. Die Premiere des Films wird beim Freiluftkino im Kurpark Ratzeburg gezeigt.  Foto: NDR/Gordon A. Timpen

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Nördlich der A24

Tag des offenen Denkmals

Mölln – Am Sonntag, 14. September, findet der Tag des offenen Denkmals statt.  Das diesjährige Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich“?

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln beteiligt sich dieses Jahr wieder am Tag des offenen Denkmals.

Die St. Nicolai-Kirche ist an dem Tag von 11.30-16 Uhr geöffnet und alle Besucher sind in dieser Zeit zu Führungen durch die St. Nicolai-Kirche, mit Kunsthistorikerin Frau Dr. Jutta Petri, eingeladen.

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Nördlich der A24 Südlich der A24

Jazz an einem Sommertag

Am Sonntag, den 31. August, sendet die Kulturzeit aus Ratzeburg um 17 Uhr Ausschnitte von zwei Jazzkonzerten mit den „Sweethearts of Jazz“ und dem Tornado Rosenberg-Trio, die traditionellen Jazz spielen. Diese Sendung wird am Donnerstag, den 4. September, 9 Uhr wiederholt

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de