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Künstler Südlich der A24

Der MUSIK-KREIS wird 45! 

Am 28. Februar 1978, vor 45 Jahren, fand im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Lauenburg die erste Chorprobe des Musik- Kreises unter der Leitung des dortigen nebenamtlichen Kirchenmusikers, Manfred Schulz, statt.  1980 kam ein Orchester und 1996 eine Big Band hinzu. 

Nach dem Rausschmiss aus der ev.-luth. Kirche gründeten die mittlerweile über 60 Mitglieder 1996 einen freien  Kulturverein in dem sich die Mitgliederzahl fast verdreifachte. Nach über 250 großen Konzerten in Lauenburg und  Umgebung wechselte der Musik-Kreis 2018 über die Elbe in die Sassendorfer Musik-Scheune des Ehepaares Meike  Lindemann und Manfred Schulz. 

Dort proben seither die über 80 Mitglieder in 9 Ensembles: Chor, Orchester, Big Band, Fiddlers In The Baar, Sax- Quartett, Bläser Quartett „ELB-KRASS“, Barock-Quintett, Celtic-Ensemble BANA CANTA und Elvis-Revival-Band. 

Die Konzerte des Musik-Kreises sind ein Geheimtipp. Sie sind immer total ausgebucht. Da man durch die lokale Presse über die Arbeit des Musik-Kreises nichts erfährt, setzt man verstärkt auf die sozialen Medien und die „Mund- zu-Mund“-Propaganda. 

Manfred Schulz, künstlerischer Leiter: „Musik ist für unsere vielen  aktiven Mitglieder ein Lebenselixier.  Dafür  nehmen sie oft sogar weite Wege in Kauf. Es macht einfach riesigen Spaß, mit so vielen Menschen gemeinsam  schöne Musik zu erleben und sich daran zu erfreuen und das jetzt schon seit 45 Jahren!“  Weitere Infos: www.musik-kreis.de

Foto Chor und Orchestermix © Manfred Schulz

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Nördlich der A24

„Bachblüten“, ein Frühlingskonzert

Am Sonntag, dem 16.4., sendet die Kulturzeit um 17.00 Uhr ein Konzert, ausschließlich mit Musik von Johann Sebastian Bach. Es wird am Sonntag, dem 23.4., um 17 Uhr und an den darauf folgenden Dienstagen  um 9.00 Uhr vormittags  wiederholt.      

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

Sonntag, 16.4.2023, 17,00 Uhr.

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Aktuelles Aus der Stiftung

Klavierabend

Die neue Reihe beginnt mit einem Konzert des Initiators Josef Anton Scherrer. Der Pianist spielt eine Auswahl von Stücken Johann Sebastian Bachs, eine Sonate von Ludwig van Beethoven sowie die Davidsbündlertänze von Robert Schumann. Die einzelnen Stücke wird der Interpret kommentieren. Josef Anton Scherrer war bis zu seiner Emeritierung Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Besonderer Schwerpunkt seiner Unterrichtstätigkeit ist die Förderung junger hochbegabter Pianisten. In den Akademiekonzerten werden Solo-Konzerte oder Konzerte in kleiner Besetzung konzipiert, mit denen dem Publikum die Vielfalt klassischer Musik nähergebracht werden soll. Dabei ist es Josef Anton Scherrer ein Anliegen, auch jungen Musikerinnen und Musikern ein Podium zu bieten. Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 ist erwünscht.

Sa., 29. April 2023, 18.00 Uhr

Eintritt 15 € (Schüler / Studenten frei)

Stadthauptmannshof

Hauptstraße 150, 23879 Mölln

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Aus der Stiftung

Stein oder Steinzeit

Wie können steinzeitliche Werkzeuge von profanen Steinen unterschieden werden?

Dieser Frage geht Prof. Dr. Holger Behm (Universität Rostock) in seinem Vortrag am Donnerstag, 27. April um 19.30 Uhr nach. Die kostenlose Veranstaltung findet im Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Stadthauptmannshof (Hauptstr. 150, 23879 Mölln) statt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts machte eine Sammlung steinzeitlicher Werkzeuge aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg deutschlandweit Furore. Die Entdeckung der primitiv wirkenden steinzeitlichen Werkzeuge führte zu seltsamen Vermutungen. Eine Gemeinschaft urtümlicher Menschen sollte im westlichen Randbereich des Schaalsees im ansonsten viel weiter entwickelten Umfeld überlebt haben. Die Schaalsee-Kultur war geboren.

Der Referent erläutert, warum man nicht alles glauben sollte, was Wikipedia zu diesem Thema als Wissen vermittelt. Wer einen Stein aus der Region besitzt und sich fragt, ob es sich um ein steinzeitliches Werkzeug handeln könnte, kann ihn gern zum Vortrag mitbringen. Der Referent hat mehrere Tausend bestätigte steinzeitliche Artefakte im Randbereich des Schaalsees selbst aufgefunden.

Prof. Behm ist Fachgebietsleiter der Landschaftsplanung und Landschaftsgestaltung an der Universität Rostock. Außerdem ist er Tutor der Lauenburgischen Akademie für Wissenschaft und Kultur der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

27. April, 19.30 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln.

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Foto: Holger Behm (honorarfrei)

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Aktuelles

Eilidh Shaw und Ross Martin

Am Fr., 21. April 2023 um 19.30 Uhr empfängt der Folkclub Mölln die beiden jungen, talentierten schottischen Musiker Eilidh Shaw und Ross Martin im BBZ, Heinrich-Langhans-Straße 16 in Mölln.

Die beiden Ausnahmemusiker Eilidh Shaw und Ross Martin wuchsen an der rauen Atlantikküste der West Highlands auf, tief eingebettet in den Wurzeln der traditionellen Musik ihrer Heimat. Das Repertoire dieses talentierten Ehepaarduos umfasst eine genial geschickte Kombination aus inspiriert originellen Eigenkompositionen und einigen zum Teil uralten Liedern sowie Melodien aus den unterschiedlichsten schottischen Fiedel-Traditionen, denen auf geschmackvolle Weise neues Leben eingehaucht wird.

Eilidh ist das jüngste Mitglied einer äußerst musikalischen Familie. Im Alter von 12 Jahren spielte sie bereits auf dem Dorf in der Volkstanzkapelle ihrer Eltern mit. Ihr hochindividuelles, mal beschwingt lebhaft, mal delikat getragenes Geigenspiel wird von ihrem unnachahmlichen fast zaghaft-zerbrechlichen Gesangstil hervorragend ergänzt. Inzwischen hat sie an über 40 CD`s mitgewirkt und ist Mitglied der sehr bekannten britischen Frauenband The Poozies sowie Shooglenifty.

Wie Eilidh konnte auch Ross schon früh sein Handwerk in wilden Tanzsälen der schottischen Westküste bzw. der Hebriden Inseln lernen und verfeinern. Sein kraftvolles bisweilen auch sensibles und nuanciertes Gitarrenspiel macht ihn inzwischen zu einem hochangesehenen und vielgefragten Begleitmusiker in der aktuellen schottischen Folkszene. Er tourte bereits in Europa und Nordamerika mit der von der BBC mehrfach ausgezeichneten gälischen Sängerin Julie Fowlis, mit ihrer Sängerin Karan Casey, sowie auch mit seiner eigenen gälischen Supergruppe Daimh.

21. April 2023, 19.30 Uhr, BBZ, Heinrich-Langhans-Straße 16, Mölln.

Der Eintritt beträgt 12,- €, Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.
Kartenreservierung unter 04542-822472 oder info@folkclubmoelln.

Foto © Birl-Esque Album Cover, Scottish Traditional Folk Musik, Eilidh und Ross Martin

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Aktuelles

Der KulturSommer am Kanal 2023 sucht…

Junge Menschen aus Geesthacht und Region im Alter von 16 bis 30 Jahren, die Lust haben, für das Projekt „Wallenstein“ von Friedrich Schiller auf der Bühne zu stehen, sind aufgerufen, sich zu melden.

Worum es geht: Junge Soldaten lagern auf einem Platz. Das Leben im Krieg, der Alltag des Grauens sind ihre Themen. In den Zelten des Lagers treffen sich die Offiziere und Politiker und verhandeln Strategien und Fragen der Macht.

Mit einem Ensemble junger SchauspielerInnen zeigen wir die Welt des Krieges, die nach Europa zurückgekehrt ist. Wir kontrastieren die gegenwärtigen Bilder des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine mit der Schönheit der Sprache Schillers, die das Menschheitsthema Krieg in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung nimmt.

Wir suchen engagierte Amateure, die mit den jungen Profis das Stück „Wallenstein“ aufführen. Für das Amateurensemble bietet das Projekt ein spannendes Theatertraining und eine spannende Zusammenarbeit mit den Profis. Der Regisseur Frank Düwel ist Dozent für Regie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Die Proben sind ab 9. Juni 2023 in Geesthacht. Premiere ist am 7. Juli 2023 in Geesthacht. Eine zweite Aufführung wird es am 8. Juli 2023 in Ratzeburg geben.

Kontakt: Frank Düwel, kultursommer@stiftung-herzogtum.de

oder Tel. +49 4041 46 96 11

Foto Regisseur Frank Düwel © Marie Weinrich

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Vorfahrt für die Jugend

Wir zeigen Deine Kunst

Wir, das sind der Kultursommer am Kanal!

Wir sind neugierig auf junge Kunst!

Dabei ist es egal mit welcher Kunst Du Dich beschäftigst:

Manga/Fotografie/New Media Art/Sound

Street Art /Dance /Rap /Story /Poetry Slam /Video

Installationen…

Das sind nur einige Beispiele für die Möglichkeiten die Du hast.

Der Ort

Deine Kunst zeigen wir im Amtsrichterhaus in Schwarzenbek mit seinen Ausstellungsräumen

und im Park rund um das Amtsrichterhaus. Für Aufführungen gibt es kleine Bühnen im Innen- wie Außenbereich des Amtsrichterhauses.

Nach der Schwarzenbeker Ausstellung planen wir die Ausstellung in weiteren Orten im Kreis zu zeigen, so in Lauenburg.

Wege zur Kunst

Du kannst Deine Kunst alleine erfinden oder in einer Gruppe.

Du kannst Kunst zeigen und aufführen die schon fertig ist, oder die noch erfunden wird.

Du kannst aber auch Kunst am Ausstellungsort erarbeiten – allein oder in einem Team.

Die Ausstellung

Erfinde eine Ausstellung und ein Programm mit anderen jungen KünstlerInnen. Ihr könnt die Ausstellung und das Programm für die Ausstellungswoche gemeinsam mit uns planen.

Ein Junges Projekt

Du bist zwischen 14 und 24 Jahren, dann melde Dich bei uns unter J.Kress@schwarzenbek.de

Mit dem Alter nehmen wir es nicht so genau. Hauptsache Du brennst für Deine Kunst!

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Aktuelles

Otto von Bismarck und seine Zeit

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 16. April, um 10.30 Uhr zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Zu entdecken sind unter anderem Bismarcks Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, die goldene Feder, mit der er 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterschrieb, und die Karikatur „Der Lotse geht von Bord“. Die politischen Leistungen und Fehlleistungen des preußisch-deutschen Staatsmannes werden im Kontext der vielfältigen Entwicklungen im Deutschland des 19. Jahrhunderts erläutert. Der Eintritt ist frei.

16. April, 10.30 Uhr, Historischer Bahnhof Friedrichsruh

Foto: Die Dauerausstellung thematisiert auch den Bismarck-Mythos. (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

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Nördlich der A24

Passions-Inszenierung im Ratzeburger Dom

Am Karfreitag, 7. April 2023 erklingt um 15:00 Uhr im Ratzeburger Dom die Markus-Passion von Johann Sebastian Bach. Dieses Werk existiert in seinem Original nicht mehr, es ist verschollen. Aber es existiert das vollständige Textbuch, und es gibt Hinweise in zeitgleich entstandenen Kompositionen, die bei einer Rekonstruktion zu Rate gezogen wurden. Trotzdem blieben große Lücken, die der Bachkenner Andreas Fischer (Hamburg) mithilfe weiterer Werke Bachs geschlossen hat. Damit liegt neben den Bach-Passionen nach Johannes und Matthäus ein weiteres, großartiges Oratorium J. S. Bachs vor, das in neuer Weise einen vielschichtigen Blick auf das Drama des Passionsberichts bietet.

Der Ratzeburger Domkantor Christian Skobowsky hat sich zum zweiten Mal entschlossen, diese besondere Fassung der Markus-Passion für seine Zuhörergemeinde aufzuführen. Hierbei findet eine Inszenierung der am Dom beheimateten Paramentenwerkstatt statt, bei der ein großer zweiteiliger Vorhang das Triumphkreuz zunächst verhüllen, dann zerreißen und den Blick freigeben wird. Skobowsky stehen die Vokalsolisten Christian Volkmann als Evangelist und Christfried Biebrach für die Christus-Worte sowie ein Quartett mit Sophie Charlotte Nachtsheim, Marian Dijkhuizen, Michael Schaffrath und Julian Redlin zur Seite. Das Orchester der Ratzeburger Dom-Music besteht aus hervorragenden – teils weitgereisten – Spieler und Spielerinnen von Instrumenten des 18. Jahrhunderts, die der barocken Musik zeitgenössischen Esprit und Resonanzen spiritueller Erfahrung abgewinnen werden. Als Rückgrat der Aufführung fungiert der Ratzeburger Domchor, dem sowohl die dramatischen Volkchöre als auch die verinnerlichten Choräle anvertraut sind.

Die Tageskasse im Ratzeburger Dom öffnet um 14:15 Uhr. Empfehlenswert ist der Vorverkauf in der Buchhandlung Weber in der Herrenstraße 10.

Ratzeburger Dom, Karfreitag, 7. April 2023, 15:00 Uhr

J. S. Bach MARKUS-PASSION

Soli, Ratzeburger Domchor

Orchester der Ratzeburger Dom-Music

Leitung: Christian Skobowsky

Dom Vorhang ©Kathrin Niemeyer

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Aus der Stiftung

Schreibwettbewerb sucht …

Du schreibst gern und gut?
Du möchtest, dass andere deine Texte lesen oder hören?
Dann bist du hier goldrichtig!

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg sucht auch 2023 »Junge Autorinnen & Autoren«. So heißt der Schreibwettbewerb für Jungliteraten zwischen sechs und 23 Jahren.

Wir wünschen uns Texte mit eindeutiger Urheberschaft – keine Gemeinschaftsproduktionen. Dabei ist alles möglich und gewünscht: Prosa und Lyrik, Slam- und Songtexte, Kurzgeschichten etc.

Wichtig ist nur eines: Originalität.

Beim großen Finale im September 2023 werden die besten eingereichten Texte vorgelesen. Alle Final-Teilnehmer und -Teilnehmerinnen erhalten Urkunden, Buchgutscheine und Theaterkarten sowie zusätzlich eine Einladung zur Teilnahme an einer Schreibwerkstatt.

Abgabe: Die Beiträge sind unter dem Stichwort »Junge Autorinnen und Autoren« mit Angabe von Namen, Adresse und Geburtsdatum zu richten an die Stiftung Herzogtum Lauenburg in 23879 Mölln, Hauptstraße 150, E-Mail info@stiftung-herzogtum.de.

Die Jury besteht aus fünf Fachleuten, die in den Bereichen Schule, Literatur, Journalismus und Buchhandel tätig sind.

Teilnahmeberechtigt sind Kinder (Altersgruppe sechs bis elf Jahre), Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) und junge Erwachsene (17 bis max. 23 Jahre) aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg.

Die eingereichten Texte dürfen nicht länger sein als drei DIN-A4-Seiten (Arial, Schriftgrad 12, Zeilenabstand 1,5). Sie können unter dem Stichwort „Junge Autorinnen & Autoren“ und mit Angabe von Namen, Adresse und Geburtsdatum per Post (Hauptstraße 150, 23879 Mölln) oder per E-Mail (info@stiftung-herzogtum.de) der Stiftung Herzogtum Lauenburg zugesandt werden. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2023.

Mit Einverständnis der Autor*innen werden die Texte zu einem späteren Zeitpunkt auf www.kulturportal-herzogtum.de und in gedruckter Form veröffentlicht.

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