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Südlich der A24

Lauenburgs Altstadt entdecken

Zu einem Rundgang durch die Elbstraße lädt am Sonntag, 11. Juli, die Tourist-Information Lauenburg/Elbe ein. Treffpunkt ist der Lösch- & Ladeplatz. Gestartet wird um 14.30 Uhr.

Einmal hin, alles drin – noch bis vor einigen Jahren traf dies auf die Elbstraße, die quer durch Lauenburgs malerische Altstadt führt, zu. Kindheitserinnerungen werden wach, wenn die Stadtführerin den Besucherinnen und Besuchern die geschichtsträchtigen Häuser vorstellt und vom demografischen Wandel der Stadt berichtet. Glücklicherweise gibt es hier auch im Jahr 2021 so einiges zu entdecken. Mittlerweile haben sich viele Kunsthandwerker, Gastronomen und kleine Lädenbesitzer in der denkmalgeschützten Altstadtstraße niedergelassen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Rundgangs werden gebeten, einen Mundschutz zu tragen und sich an die Abstandsregel zu halten. Anmeldungen werden bis zum 9. Juli unter Tel. 04153-5909220 oder per Mail unter touristik@lauenburg-elbe.de entgegengenommen. Ohne vorherige Anmeldung ist eine Teilnahme leider nicht möglich.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Mareike Bodendieck

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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Live-Musik: Bühne frei heißt es am Donnerstag, 5. August, in der Büchener Priesterkate. Das Veranstaltungshaus lädt nach langer Corona-Zwangspause zu einem Irish-Folk-Konzert. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr. Anmeldungen für die Veranstaltung nimmt die Gemeindeverwaltung (Bürgerhaus) am Amtsplatz 1 entgegen.

Theater-Kurs: Einen Theater-Schnupperkurs für Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren bietet am Donnerstag, 8. Juli, ab 14 Uhr das Jugendzentrum Schwarzenbek an. Weitere Termine sind der 15. und 22. Juli. Die Übungseinheiten dauern jeweils zwei Stunden. Weitere Infos gibt es unter der Telefonnummer 04151-5617. Anmeldung über www.unser-ferienprogramm.de/schwarzenbek.

Vollzeitjob: Gute Nachricht für das Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg: Seit dem 1. Juni übt Leiter Jörn Bohlmann sein Amt mit einer Vollzeitstelle aus. Den Weg dafür hatte der Hauptausschuss der Stadt in seiner letzten Sitzung einstimmig freigemacht.

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Südlich der A24

Black Music auf der SmuX-Bühne

Mit Funk & Soul im Gepäck betreten „Magnifused“ am Sonnabend, 10. Juli, die Open Air-Bühne des SmuX (Geesthacht, Lichterfelder Straße 5). Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„Magnifused“ sind Stefan Aschermann (Schlagzeug), Fred Schulz (Bassgitarre), Björn Kralemann (Gitarre), Jürgen Dohrmann (Keyboard) und der aus England stammende Soulperformer Tim Drewing (Gesang). Die Band spielt Black Music in einer stilistischen Mischung aus 70er Jahre Funk und jazzigem Soul sowie aktuellerem mit Funk unterlegtem Rhythm & Blues. „Magnifused“ covern nicht, sondern zitiert bestenfalls gekonnt. Ihre Sounds erinnern mal an Curtis Mayfield, Sly & Family Stone, mal an die 60er Jahre Staxx- und Motown-Künstler. Hier und da gibt es auch Anklänge à la Prince, Level 42 oder Jamiroquai.  

Eine Voranmeldung ist unter mail@smux.info zwingend erforderlich. Der Einlass ist zudem nur möglich mit einer Bescheinigung, dass man geimpft, genesen oder getestet ist.

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Südlich der A24

Duett auf dem Friedhof

Kompositionen aus dem Barock und der Romantik gibt es am Sonnabend, 3. Juli, auf dem Neuen Friedhof in Schwarzenbek zu hören. Im Rahmen des KulturSommers am Kanal setzen Markus Götze (Klavier) und Markus Jarms (Trompete) dort ab 18 Uhr die Reihe „Klang im ewigen Garten“ fort.

Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Henry Purcell, Frédéric Chopin, Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach. Die beiden Musiker spielen mal im Duett, mal im Solo. Das Konzert dauert zwischen 30 und 45 Minuten. Der Eintritt ist frei. Spenden zur Deckung der Kosten sind ausdrücklich erwünscht. Anmeldungen unter Angabe des Namens, der Adresse, der Telefonnummer und der Mailadresse sind zwingend notwendig und werden per E-Mail unter  info@kultursommer-am-kanal.de entgegengenommen. Die Registrierung vor Ort erfolgt über die Luca-App.  

Für das Konzert stehen rund 50 Stühle unter Zeltdächern bereit, um das Publikum notfalls vor Regen zu schützen.

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Südlich der A24

Das SmuX ist zurück

Eine gute Nachricht für alle Freunde der Live-Musik kommt aus Geesthacht: Das SmuX von Susanne Voges ist zurück. Am Sonnabend, 3. Juli, heißt es in der Lichterstraße 5 endlich wieder „Bühne frei“. Ab 19.30 Uhr spielen im Außenbereich „Leche con Café“ lateinamerikanische Lieder und Rhythmen. Der Eintritt ist frei.

Dort finden auch die Auftritte von „Magnifused“ (10. Juli), „The Dørdie Roots“ (17. Juli), „Rooftops“ (24. Juli) und „Abi Wallenstein feat. Kurt Buschmann“ (31. Juli). Die Konzerte beginnen wie das Auftaktkonzert allesamt um 19.30 Uhr. Eine Voranmeldung per Mail unter mail@smux.info ist zwingend erforderlich. Zudem bedarf es eines aktuellen Corona-Tests. Weitere Infos gibt es auf der Website https://www.smux.info/smux-livemusik-konzerte-2021.

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Nördlich der A24 Südlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

Theater- & Hörspielcamp für Jugendliche

Unter dem Motto „Play!“ laden der Kreis Herzogtum Lauenburg sowie mehrere Kooperationspartner vom 12. bis 17. Juli zu einem Theater- und Hörspiel-Camp in Lütjensee ein. Das Angebot richtet sich an Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos.

Zusammen mit der Theaterpädagogin Katharina Feuerhake entwickeln die jungen Leute ein komplettes Hörspiel. Sie schreiben das Skript, proben den Text und sprechen ihn im Tonstudio am Ende ein. Das Jugendgästehaus Lütjensee ist dafür ein geeigneter Ort. Dort erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine gute Unterkunft und ausreichende Verpflegung. Darüber hinaus dürfen sich die Jugendlichen auf einen Besuch des Hochseilgartens und Abstecher zum Badesee freuen.

Garantiert ist auch für freizeitliche Unterhaltung: Neben der Erarbeitung des Hörspiels ist Für Abwechslung sorgt ein Besuch des Hochseilgartens. Neben der Kreierung eines Hörspiels

„Mit ‚Play!‘ geben wir jungen Menschen die Gelegenheit eine eigene Geschichte in einem einzigartigen Rahmen zu erzählen. Wir freuen uns sehr auf unser neues Projekt und auf Jugendliche, die Lust haben ihre kreative Ader zu entdecken und auszuleben“ so Möllns Stadtjugendpfleger Oskar Blank über das Projekt.

Die Stadtjugendpflege Mölln gehört wie der Kreis und wie die Stiftung Herzogtum Lauenburg und das Berufsbildungszentrum Mölln zu den Veranstaltern. „Play!“ wird im Rahmen des Projektes „Wege ins Theater“ finanziell gefördert. Auf die Beine gestellt hat dies ASSITEJ Deutschland, eine internationale Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche.  Unterstützt wird sie wiederum von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“.

Anmeldeunterlagen und weitere Informationen gibt es unter www.kreis-rz.de/Play. Auskunft gibt Oskar Blank, erreichbar unter Tel. 04542-803-171 oder 01520-4381143.

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Ausstellungen Südlich der A24

„1870/71 Reichsgründung Versailles“

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung eröffnet am Sonntag, 20. Juni, um 11 Uhr im Bismarck-Museum (Friedrichsruh) ihre Sonderausstellung „1870/71 Reichsgründung in Versailles“. Interessierte können das Ereignis am Bildschirm per Live-Stream verfolgen. Publikum ist bei der Eröffnung nicht zugelassen.

Zur Begrüßung spricht der Kuratoriumsvorsitzende Norbert Brackmann. Den Festvortrag hält Prof. Dr. Hans-Christof Kraus (Universität Passau). Er ordnet die deutsche Reichsgründung von 1871 in die europäische Geschichte ein. Anschließend vermittelt Kurator Dr. Maik Ohnezeit einen ersten Eindruck aus den Ausstellungsräumen im Bismarck-Museum und im Historischen Bahnhof Friedrichsruh.

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung erinnert mit der Sonderausstellung „1870/71 Reichsgründung in Versailles“ an den Deutsch-Französischen Krieg und die Gründung des deutschen Nationalstaates vor 150 Jahren. Als besonderer Schicksalsort der deutsch-französischen Beziehungen wird das Schloss von Versailles in den Mittelpunkt gerückt.

Die Ausstellung im Bismarck-Museum ist bis zum 14. November dienstags bis donnerstags jeweils von 10 bis 18 Uhr zugänglich.

Zu sehen ist die Ausstellung ist bis zum 14. November (Dienstag bis Sonntag, 10 – 18 Uhr, Eintritt vier Euro).

Da sich aufgrund der Hygiene- und Abstandsregeln nur wenige Menschen gleichzeitig in den Räumen aufhalten dürfen, wird diese Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal der Otto-von-Bismarck-Stiftung Friedrichsruh live gestreamt. Im Museum selbst ist kein Publikum zugelassen.

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Nördlich der A24 Südlich der A24

Friedhöfe als Orte des Lebens

Dank der Reihe „Klang im ewigen Garten“ sind auch die Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker der Propstei Lauenburg beim 16. KulturSommer am Kanal mit von der Partie. Zwischen dem 12. Juni und dem 3. Juli wird es neun Konzerte auf den Friedhöfen des Kreises geben. Unter freiem Himmel dürfen sich die Besucherinnen und Beuscher auf klassische Werke von Bach oder Tschaikowsky, aber auch auf Musicalklänge und Musik aus dem Barock und der Romantik freuen. Veranstaltungsorte sind Wentorf (12. Juni), Schnakenbek (13./27. Juni), Lauenburg (19. Juni), Geesthacht-Oberstadt (25. Juni), Aumühle (26. Juni), Hamwarde (26. Juni) und Siebeneichen (2. Juli).

Entstanden ist die Idee für die Friedhofskonzerte bei Bernd Jacob, dem Friedhofsbeauftragten des Kreises. „Es ist ihm ein Anliegen, Friedhöfe nicht nur als Ort des Trauerns, sondern auch als Orte für die Lebenden zu etablieren“, erklärt Anja Nitz, die im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg für das Thema „Kultur & Kirche“ zuständig ist. In Gesprächen mit den Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern sei diese Idee dann gewachsen, so Nitz. „Es gab einen großen Konsens darüber, dass Menschen jetzt Sehnsucht nach Schönheit und Leichtigkeit haben“, so Nitz.

Es muss natürlich nicht immer die Musik sein, wenn es darum Schönheit und Leichtigkeit zu erleben. Manchmal lässt schon ein ausführlicher Spaziergang die Seele tanzen. Dies haben der KulturSommer und die Kirche im Blick, wenn sie am Sonntag, 27. Juni, die Menschen zu einem kulturellen Pilgertag einladen. Dieser führt auf dem Jakobsweg „Via Scandinavica“ von Büchen nach Schnakenbek. „Geh bis an deiner Sehnsucht Rand“ ist der Titel der Wanderung. An verschiedenen Stationen entlang des Weges erwarten die Wandernden kulturelle Stationen.

„Ich finde es faszinierend, hier vor unserer Haustür in Verbindung treten zu können mit der alten Tradition des Sich-auf-den Weg-machens“, so Anja Nitz. Die „gemächliche“ Wanderung ist rund 15 Kilometer lang und bietet viele Möglichkeiten zum Innehalten, zum Beispiel im Pastoratsgarten in Lütau. Wer mitwandern möchte, muss sich unter info@kultursommer-am-kanal.de anmelden.

Die Konzerte der Reihe „Klang im ewigen Garten“ dauern zwischen 30 und 45 Minuten. Der Eintritt ist frei. Spenden sind aber willkommen. Die einzelnen Termine sowie weiterführende Informationen finden Interessierte unter https://kultursommer-am-kanal.de/termine/.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Text: KP/Oliver Pries

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Südlich der A24

Eventmanagerin für die südliche Propstei

Verbindungen schaffen – das ist die Aufgabe von Anja Nitz. Seit drei Monaten ist sie im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg beauftragt, Kultur und Kirche zusammenzuführen. Mit Friedhofskonzerten im südlichen Lauenburg startet sie nun ihr erstes großes Projekt.

Für die neue Stelle mit dem sperrigen Titel „Projektentwicklung Kultur und Kirche für die südliche Propstei Lauenburg“ bringt Anja Nitz eine profunde Vorbildung mit. Denn die 53-Jährige kennt die Abläufe im kulturellen Bereich in- und auswendig. Nach zwei Diplomen als Bühnen- und Kostümbildnerin hat die gebürtige Hamburgerin an diversen Bühnen gearbeitet: Sie war schon am Nationaltheater Mannheim, an der Oper Leipzig, an der Semperoper in Dresden oder auch am Opernhaus in Passau tätig. Außerdem hat sie eine Eventagentur geleitet und Flüchtlingen Deutsch beigebracht.

Und auch viele geistliche Stationen finden sich in der Vita von Anja Nitz. „Mit 20 bin ich aus der evangelischen Kirche ausgetreten“, erklärt sie. Gottesdienste, sagt sie, hätten sich damals für sie wie eine Amtshandlung angefühlt. Zehn Jahre war Anja Nitz dann Mitglied in einer Freikirche, bevor sie eine „geistliche Pause“ eingelegt hat. Es waren vor allem zwei Dinge, die sie dabei umgetrieben haben. „Ich fühle mich nicht fertig“, sagt sie. „Ich suche immerzu etwas.“ Zudem, sagt Anja Nitz, läge es in der Natur eines Künstlers, Fragen stellen zu dürfen. Wenn das nicht mehr erwünscht war, ist Anja Nitz weitergezogen. Seit zwei Jahren ist sie nun wieder Mitglied in der evangelischen Kirche.

Angekommen ist sie nun auch im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg. Ihre Stelle, die kurz „Kultur & Kirche“ genannt wird, ist angesiedelt im Süden des Kreis, genauer in Lauenburg. Dort könnte das kulturelle Angebot breiter gefächert sein, findet sie. Deshalb war die Vernetzung auch ihre erste Amtshandlung. „Ich habe einfach alle Pastoren und Kirchenmusiker im Umkreis angeschrieben“, erzählt sie. „Ich wollte die Träume und Wünsche der Gemeinden in Bezug auf Kultur hören“, erklärt sie. Denn das „Zusammen“ sei ihr besonders wichtig.

Und Anja Nitz hat Mitbegeisterte gefunden. Zum Beispiel in Bernd Jacob, dem Friedhofsbeauftragten des Kreises. Mit ihm hat sie die Reihe „Klang im ewigen Garten“ entwickelt. Kirchenmusiker werden vom 12. Juni bis zum 3. Juli Konzerte spielen auf den Friedhöfen des südlichen Kreises. „Es geht darum, das Leben zu genießen“, so Anja Nitz. Denn Friedhöfe seien nicht nur Orte der Trauer, sondern können auch Oasen der Begegnung sein, findet die Projektentwicklerin. „Klang im ewigen Garten“ entstand in Zusammenarbeit mit der beliebten Reihe „Kultursommer am Kanal“. Die Termine sind auf https://kultursommer-am-kanal.de/ zu finden.

Und auch die zweite große Veranstaltung hat Anja Nitz bereits angekündigt. „Geh bis an deiner Sehnsucht Rand“ heißt der Kulturpilgertag auf dem Jakobsweg „Via Scandinavica“, der am Sonntag, 27. Juni, stattfindet. Die Wanderung startet um 10 Uhr in Büchen und führt die Teilnehmer auch entlang dreier kultureller Stationen, bei der sie Texte und Musik erwarten. „Mit der Pilgerreise für einen Tag sind Sie unterwegs in einer Tradition von Suchenden“, heißt es in der Projektbeschreibung. Auch diese Veranstaltung entstand in Kooperation mit dem „Kultursommer am Kanal“. Die erste starke Verbindung ist geschaffen.

Text + Foto: Oliver Pries

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Südlich der A24

„Nachtigall im Garten“

Unter dem Motto „Die Nachtigall im Garten“ stellen sich „Kantia“ am Sonntag, 13. Juni, dem Publikum des KulturSommers am Kanal vor. Das Duo, das aus der Sopranistin Tia Lippelt und der Querflötistin Kanae Abe besteht – singt und spielt auf dem Friedhof Schnakenbek Lieder aus der Klassik, der Romantik sowie bekannte Musical- und Pop-Melodien. Der Eintritt ist frei.

Das Konzert von „Kantia“ gehört in die neue KulturSommer-Reihe „Klang im ewigen Garten“, bei der Künstlerinnen und Künstler auf Friedhöfen der evangelisch-lutherischen Kirche auftreten. Die Auftritte dauern zwischen 30 und 45 Minuten. Anmeldungen unter info@kultursommer-am-kanal.de. Aktuell sind bis zu 50 Besucherinnen und Besucher erlaubt.

Der Friedhof in Schnakenbek befindet sich in der Dorfstraße 17.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.