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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Leihzeit: Die Stadtbücherei hat ihren Service auf das sogenannte Click & Collect umgestellt. Das heißt: Medien können per Bibcard, Mail oder Telefon bestellt und kontaktlos montags, dienstags, donnerstags und freitags zwischen 14 und 17 Uhr am Fenster abgeholt werden. Auch Fernleihen sind möglich. Die Stadtbücherei Geesthacht ist unter Tel. 04152-8469611 sowie per Mail unter stadtbuecherei@geesthacht.de zu erreichen. Infos gibt es zudem über die Homepage www.stadtbuecherei.geesthacht.de sowie über den Online-Katalog, der unter https://sb-geesch-lms.lmscloud.net zu finden ist.

Kulturzeit: Mit „Musik in den Frühling“ geht es am Sonntag, 11. April, bei der Sendung Kulturzeit. Ab 17 Uhr sind Melodien und Wortbeiträge zum Osterfest und zum Aufbruch in die schöne Jahreszeit zu hören. Die Sendung wird am 13. April um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

Kunstkatalog: Im Oktober und September vergangenen Jahres schlug die Ausstellung „On Fire“ hohe Wellen. Jetzt ist der Katalog zu der vom Lauenburgischen Kunstverein (LKV), dem Kreismuseum und dem Künstlerhaus Schloss Plüschau organisierten Schau erschienen. Das 80-seitige Werk enthält diverse Fotos sowie einen Essay des Galeristen Augustin M. Noffke. Der Katalog ist im Hyperzine Verlag erschienen und hat die ISBN-Nummer 978-3-948127-21-3.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

Ingo Oschmann live!

Mit einer exklusiven Online-Show möchte das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) dem Publikum den Comedy-Spaß ins Wohnzimmer bringen. Am Sonntag, 11. April, präsentiert das Haus Ingo Oschmann live. Los geht es um 17 Uhr.

Wer möchte kann live ins Geschehen eingreifen, mit zaubern und sogar etwas gewinnen. Ingo Oschmann zeigt handgemachte Wunder, unglaubliche, optische Phänomene und eine Menge Humor und Gespür für seine Gesprächsteilnehmer. Als Gast dabei ist Thomas Wohlfahrt, bekannt aus der RTL-Show „Das Supertalent“.

Das kTS reagiert mit diesem Format auf die pandemiebedingte Auszeit für Präsenzveranstaltungen. Die Veranstaltung dauert zwischen 60 und 70 Minuten. Die Plätze für die Online-Veranstaltung, die über Zoom läuft, sind begrenzt. Das Ticket kostet 19 Euro für eine Person, ab zwei beträgt der Preis 35 Euro. Die Karten gibt es über www.reservix.de/tickets-ingo-oschmann sowie vor Ort bei Zigarren Fries, Bergedorfer Straße 46.

Zudem verkauft das kTS am 11. April zwischen 14 und 16.30 Uhr Snacks für die Oschmann-Show. Mehrweltkunden, die ihr gekauftes Online-Ticket vorzeigen, dürfen sich zudem auf eine Überraschung freuen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: LUK-Photography

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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Bismarck-Stiftung I: Die Otto-von-Bismarck-Stiftung hat zu den Feiertagen nur eingeschränkt geöffnet. Karfreitag sind das Bismarck-Museum und die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof geschlossen. Am Sonnabend bleibt das Museum zu, die Dauerausstellung ist dagegen geöffnet. Ostersonntag und Ostermontag sind dann beide Häuser zwischen 10 und 16 Uhr zugänglich. Da die 7-Tage-Inzidenz der SARS-Covid-19-Pandemie in Schleswig-Holstein über dem Grenzwert von 50 liegt, wird um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 04104-977116 oder per E-Mail unter info@bismarck-stiftung.de gebeten.

Social Media-Offensive: Die Stadtbücherei Geesthacht ist jetzt auch in den sozialen Medien unterwegs. Nutzerinnen und Nutzer können unter https://www.instagram.com/stabue_geesthacht/ sowie über Facebook mit der Einrichtung in Kontakt treten. Infos gibt es zudem über die Homepage www.stadtbuecherei.geesthacht.de sowie über den Online-Katalog, der unter https://sb-geesch-lms.lmscloud.net zu finden ist.

Ferienfahrten: Gute Nachricht für die Jugendarbeit: Der Kreis Herzogtum Lauenburg stellt auch 2021 Fördermittel für Ferienfahrten zur Verfügung. Neu ist, dass auch Tagesfahrten und Ausflüge gefördert werden können. Das Antragsverfahren für die Jugendorganisationen des Kreises bleibt unverändert. Gefördert werden können Maßnahmen, die mindestens acht Stunden umfassen und nicht bereits aus anderen Kreismitteln unterstützt werden. Weitere Infos gibt Matthias Beck, erreichbar unter M.Beck@kreis-rz.de.

Bismarck-Stiftung II: Seit kurzem bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung (Friedrichsruh) in ihren Ausstellungen einen unkomplizierten Check-in mit der App „Luca“ an. Im Bismarck-Museum und in der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof steht jeweils im Eingangsbereich ein QR-Code zum Einscannen mit dem eigenen Smartphone zur Verfügung. Gäste, die diese App zur Kontaktverfolgung nicht nutzen, können ihre Daten auf einem Formular eintragen. Da die 7-Tage-Inzidenz gestiegen ist, wird bei Interesse an einem Besuch um vorherige Anmeldung im Historischen Bahnhof unter der Telefonnummer 04104-977116 an oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de gebeten. Museum und Dauerausstellung sind dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr zugänglich – ab April sogar bis 18 Uhr.

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Land will Live-Events auf Probe

Kinos, Musikclubs, Theatern, Opern- und Konzerthäusern wieder eine Perspektive eröffnen möchte das Land Schleswig-Holstein. In einem ersten Schritt sollen über Modellprojekte Live-Events vor Publikum ausprobiert werden. Dafür können sich Veranstalter ab sofort bewerben. Allerdings müssen sie erst das Einvernehmen der Standortgemeinde und der zuständigen Gesundheitsbehörde einholen. Außerdem muss die Inzidenz sieben Tage lang bei unter 100 liegen.

„Bis zu drei Modellprojekte pro Landkreis oder kreisfreier Stadt können sich bewerben“, erläutert Schleswig-Holsteins Kulturministerin Karin Prien. Sie sollen dokumentieren, dass Veranstaltungen mit einer geordneten Teststrategie auch in Pandemiezeiten möglich sind. Die Modelle sollen ab dem 19. April starten. Bewerbungen nimmt das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein bis zum 7. April unter Kultur-Modellprojekte@bimi.landsh.de entgegen. Zur Ausschreibung geht es hier.

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„Kinderblütenreich“

Kunst in einem Meer aus Blumen „dingfest“ machen – das möchten Elisabeth von Meltzer und Jörg-Rüdiger Geschke. Nach der Freiluft-Ausstellung mit Arbeiten von Schülerinnen und Schülern, die im November im Kreishaus (Ratzeburg) unter dem Motto„Blühende Landschaften“ zu sehen waren, werden nun Flächen im Kreis gesucht, auf denen über die Aussaat von heimischem Wildblumensaatgut dauerhaft vielfältige Blühwiesen entstehen.

„Blühende Landschaften sollen keine Vision bleiben, sondern an verschiedenen Orten wachsen. Dort geht die Ausstellung dann in den Dialog mit der Natur“, sagt Elisabeth von Meltzer, die Kreisfachberaterin für Natur- und Umweltbildung sowie für Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen ist. Mit dieser Initiative soll das Netzwerk der Blühflächen im Herzogtum Lauenburg weiter ausgebaut werden, um noch mehr Lebensräume für Insekten und wertvolle Rückzugs- und Bruträume für weitere Arten zu schaffen.

Deshalb werden Mitmacherinnen und Mitmacher gesucht: Menschen die helfen wollen, indem sie eine Fläche zur Verfügung stellen oder mit Spenden die Finanzierung von Regio-Saatgut und Flächenpflege sicherstellen.

Kollege Jörg-Rüdiger Geschke, Kreisfachberater für Kulturelle Bildung, ergänzt: „Schulklassen haben die Möglichkeit, eine Patenschaft für ein „Kinderblütenreich“ in ihrer Nähe zu übernehmen. Sie besuchen die Blühflächen, beobachten, erforschen und begleiten sie in ihrer Entwicklung.“ Zudem sollen wetterfeste Reproduktionen der November-Ausstellung an den realen Blühflächen aufgestellt werden. Die Besonderheit der „Kinderblütenreiche“ werde dadurch augenfällig, so Geschke.

Das Projekt wird vom Deutschen Verband für Landschaftspflege und dem Netzwerk Blühende Landschaft fachlich beraten und unterstützt. Wer möchte mitmachen? Kommunen, Kirchengemeinden, Schulen, Betriebe oder Privatpersonen, die Flächen zur Verfügung stellen wollen, wenden sich bitte an von Meltzer oder Geschke. Weitere Informationen und Kontaktangaben gibt es unter www.kinderbluetenreich.de. Wer das Projekt finanziell unterstützen möchten, kann dies über das Konto des Schulvereins der Gemeinschaftsschule Mölln – DE73 2305 2750 1000 0243 64, Stichwort „Kinderblütenreich“ – tun.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Leiherlaubnis: Gute Nachricht für die Nutzer der Stadtbücherei Geesthacht: Seit Montag, 15. März, hat das Haus wieder geöffnet – wenn auch unter Hygieneauflagen. Es können dann vor Ort wieder Bücher und andere Medien geliehen und zurückgegeben werden. Zudem sind Anmeldungen erlaubt. Ein Aufenthalt ist weiterhin nicht möglich. Zu den Öffnungszeiten geht es hier.

„Nacht der Bibliothek“: Am Freitag, 19. März, laden 40 Büchereien im Land zur „Nacht der Bibliothek“. Mit digitalen Aktionen am Start ist auch die Bücherei Lauenburg. Unter anderem sucht die Einrichtung die „verrücktesten“ Instagram-Beiträge mit Buch. Diese sollten mit #bibnacht und #mitmischen gekennzeichnet werden. Mehr Infos gibt es unter www.lauenburg.de/leben/stadt-und-schulbuechereieinloggenundmitspielen.

Instagram-Kanal: Das Geesthachter Museum hat seit kurzem einen eigenen Instagram-Account. Abonnenten und Neugierige werden dort unter https://www.instagram.com/geesthachtmuseum/ mit frischen Fotos und News aus dem Haus, dem Archiv und dem Geesthachter Kulturleben versorgt.

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Ausstellungen Südlich der A24

Bismarck-Museum wieder geöffnet

Die Objekte sind frisch abgestaubt und die Vitrinen poliert: Die Otto-von-Bismarck-Stiftung hat die Pforten ihres Museums und die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh wieder geöffnet. Die Räumlichkeiten sind dienstags bis sonntags zwischen 10 und 16 Uhr geöffnet. Ab April dann sogar bis 18 Uhr.

Sollte sich die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein über den Grenzwert von 50 erhöhen, bittet die Otto-von-Bismarck-Stiftung alle Interessierten um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 04104-977116 oder per E-Mail unter info@bismarck-stiftung.de. Steigt der Wert über 100, müssen die Ausstellungen gemäß der Vereinbarungen des Bundes und der Länder wieder geschlossen werden.

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Abbildung: Otto-von-Bismarck-Stiftung

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„Geschichte(n) aus den lauenburgischen Städten“

Die Audioreihe „Geschichte(n) aus den lauenburgischen Städten“ der Stiftung Herzogtum Lauenburg wird am Dienstag, 9. März, ab 11 Uhr mit einem Beitrag des Stadtarchivars Christian Lopau fortgesetzt. Im Mittelpunkt steht der irische Schriftsteller George Bernard Shaw, der 1950 zum Ehrenbürger der Stadt Mölln ernannt wurde. Der von Stiftungsmitarbeiterin Anett Helbig eingelesene Vortrag ist auf www.kulturportal-herzogtum.de sowie auf dem Youtube-Kanal der Stiftung Herzogtum Lauenburg dauerhaft abrufbar.

Bereits erschienen ist am 22. Februar der Beitrag Dr. Anke Mührenbergs „Der erste Kreistag nach dem Zweiten Weltkrieg“, dessen Schauplatz Ratzeburg war. Darin skizziert die Historikerin die ersten demokratischen Gehversuche im Lauenburgischen, die nach dem Untergang der nationalsozialistischen Diktatur unternommen wurden.

Ein ganz anderes Kapitel schlug Helmut Knust (Geesthacht) vom Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg mit seinem Vortrag „Der Perleberger Vertrag von 1420“ auf. Die Übereinkunft besiegelte einen Friedensschluss zwischen Hamburg, Lübeck und dem Herzogtum Sachsen-Lauenburg, in dessen Folge Geesthacht dem Herrschaftsbereich Hamburgs zugeschlagen wurde.

Fortgesetzt wird die Reihe am Dienstag, 16. März, um 11 Uhr mit einem Vortrag der Schwarzenbekerin Gisela Berger. Sie erzählt von der Stadtwerdung Schwarzenbeks und den Besonderheiten der Kommune. Wie Helmut Knust ist auch sie im Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg aktiv.

Zum Abschluss widmet sich Dr. Lukas Schaefer am Dienstag, 23. März, um 11 Uhr den „Kaufhäusern und Läden im Lauenburger Stadtbild“. Schaefer leitet das Archiv der Stadt an der Elbe.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Nachgefolgt: Norbert Brackmann ist neuer Vorsitzender des Kuratoriums der Otto-von-Bismarck-Stiftung. Er löst Bundesminister a.D. Dr. Rudolf Seiters ab, der dieses Amt seit 2003 innehatte. Der Christdemokrat ist Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Herzogtum Lauenburg/Storman Süd und Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft. Er ist der Stiftung bereits als Vorsitzender des Fördervereins verbunden. Den Posten der Stellvertreterin besetzt Herlind Gundelach (CDU). Die ehemalige Bundestagsabgeordnete folgt Hans-Ulrich Klose (SPD) in diesem Amt.

Winterreise: Mit einem zweiteiligen Beitrag über Franz Schuberts Liederzyklus „Die Winterreise“ stimmt Kulturzeit aus Ratzeburg schon mal auf das Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) ein, das den Komponisten 2021 in den Fokus rückt. Am Sonntag, 7. März, um 17 Uhr steht Folge 2 auf dem Programm. Es singt Dietrich Fischer-Dieskau. Die Sendung wird am Dienstag, 9. März, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

Selbstgemacht: Schleswig-Holsteins „Nacht der Bibliotheken“ naht. Am Freitag, 19. März, geht es los. Die Lauenburger Bücherei plant dafür unter dem Motto „mitmischen“ eine Youtube-Aktion, bei der jede(r) Lieblingsrezepte hochladen und mit den Hashtags #bibnacht und #mitmischen versehen kann. Die Beiträge werden von der Bücherei in einer Playlist zusammengefasst.

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„Wanted: Junge Autor*inn*en“ verlängert

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat den Einsendeschluss für den Schreibwettbewerb „Wanted: Junge Autor*inn*en“ bis zum 1. April verlängert. „Damit möchten wir den Schulen, die durch das Pandemiemanagement aktuell sehr stark belastet sind, ein größeres Zeitfenster geben. Wir hoffen, dass dadurch vielleicht noch die eine oder andere Klasse Texte einreicht“, begründet der Juryvorsitzende Jörg-Rüdiger Geschke diesen Schritt. Für Schulen können – wenn auch im begrenzten Umfang – ein analog oder digital durchgeführtes Schreib-Coaching mit der Lübecker „Wortwerkerin“ HannaH Rau beantragen. Anfragen nimmt Jörg-Rüder Geschke per Mail unter joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de entgegen.

Das Thema und die Textform können frei gewählt werden. Wichtig ist nur eines: Die Texte müssen der eigenen Fantasie entsprungen sein. Mitmachen können junge Menschen zwischen sechs und 23 Jahren, die im Kreisgebiet wohnen. Die Texte dürfen eine Länge von vier DIN-A4-Seiten (Word-Datei, Arial, Schriftgrad 12, Zeilenabstand 1,5) nicht überschreiten. Der Wettbewerb läuft in drei Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene). Eine fünfköpfige Fachjury bewertet die eingereichten Arbeiten. Die ausgewählten Texte der Finalisten werden bei der Abschlussveranstaltung im Mai 2021 in Mölln vor Publikum vorgelesen. 

Die Beiträge schickt bitte an die Stiftung Herzogtum Lauenburg, Stichwort „Wanted: Junge Autor*inn*en“. E-Mail-Adresse: info@stiftung-herzogtum.de. Wichtige Angaben sind Name, Anschrift, Telefonnummer und Geburtsdatum. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat ihren Sitz in der Hauptstraße 150, 23879 Mölln. Weitere Infos zum Wettbewerb gibt es unter www.stiftung-herzogtum.de.

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