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Südlich der A24

Rundgang durch die Schifferstadt

Lauenburg, 10.07.2022 Am Sonntag mit der ganzen Familie etwas gemeinsam Unternehmen? Wie wäre es mit einem geführten Spaziergang durch über 800 Jahre Stadtgeschichte. Eine besondere Suche nach Antworten auf spannende Fragen zur Lauenburgs Vergangenheit bis in die Gegenwart. Buntes Fachwerk, malerische Gassen und spannende Anekdoten erwarten alle Teilnehmer genauso wie die dunklen Seiten des Lebens am Fluss damals und heute.

Am 24. Juli 2022 bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14:30 Uhr eine Klassische Stadtführung an.
Bei diesem geführten Rundgang durch die traditionsreiche Stadt wird Geschichte lebendig und Wissen erlebbar. Am 24. Juli um 14:30 Uhr beginnt die ca. 90 Minütige Führung am Schlossturm. Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 4,50 Euro. Interessierte sollten sich bis zum 22.07. um 18 Uhr in der Tourist-Information unter 0 41 53/5 90 92 20 oder touristik@lauenburg-elbe.de anmelden.

Alle Termine sind auch im gedruckten Veranstaltungskalender oder im Internet unter www.lauenburg-tourismus.de zu finden.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Erlebnisführung:
Rundgang mit General Tilly´s Leibwächter

Lauenburg,24.06.2022: Am 02.07.2022 bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14:30 Uhr einen besonderen Rundgang durch Lauenburgs Geschichte im 30-jährigen Krieg an.

Die Führung beginnt am Schlossturm (Amtsplatz 6, Lauenburg) und dauert etwa 1,5 Stunden. Teilnehmer zahlen 7,50 Euro und sollten sich bis zum 30. Juni 2022 um 18:00 Uhr in der Tourist-Information unter
0 41 53/5 90 92 20 oder unter touristik@lauenburg-elbe.de anmelden.

Geschichten aus dem Dreißigjährigen Krieg.Wollten Sie schon immer mal Wissen, zu was eigentlich eine Hellebarde gut ist oder warum modernes Sportfechten fast nichts mit dem historischen Original gemein hat?
Hätten Sie gerne mal gewusst, was es bedeutet hat als einfacher Zivilist in Zeiten eines drei Jahrzehnte andauernden Konfliktes zu leben?
Oder was eigentlich dem Lauenburger Schloss widerfahren ist?
Dann begeben Sie sich auf den abenteuerlichen Rundgang mit dem Leibwächter des berühmt/berüchtigten General Tilly!
Erfahren Sie, welchen Bedrohungen das kleine Städtchen an der Elbe damals ausgesetzt gewesen ist und welche Rolle die Lauenburgischen Herzöge seinerzeit dabei gespielt haben.
Lassen Sie sich entführen in die Zeit um die Mitte des 17. Jahrhunderts. – Aber seid gewarnt Bürger: Der Rundgang ist nichts für allzu zart besaitete Gemüter! Doch keine Sorge, Liebhaber der leichten Unterhaltung kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten.
Die eine oder andere Anekdote zum Schmunzeln ist selbstverständlich auch dabei.

Also frisch ans Werk und los geht´s! Der Leibwächter des General Tilly freut sich schon darauf Ihnen aus seiner Zeit zu berichten.

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Offenes Atelier bei Anja Witt

Im Rahmen der Sommerateliers in Schleswig Holstein öffnen die Mitglieder der Landesverbände für angewandte und bildende Kunst ihre Ateliers für das interessierte Publikum. Am 11. und 12.Juni jeweils von 11 – 19 h öffnet die Künstlerin Anja Witt die Türen ihres Ateliers in Wentorf. Alle Interessierten sind eingeladen in ungezwungener Atmosphäre Malerei von Anja Witt zu sehen.
Große und kleine Arbeiten stehen zum Stöbern und Entdecken bereit. Kommen Sie ins Gespräch und erleben Originalbilder, gucken kostet nichts. Es gibt außerdem Infos zu Malkursen, Workshops oder Mappenvorbereitung, Bildvermietung für Unternehmen oder die nächsten Projekte.

Das Meer spielt in den Arbeiten von Anja Witt die Hauptrolle. Als ehemalige Ozeanografin hat sie allerdings einen ganz eigenen Blick auf das Meer. Statt Seestücke zu malen, beschäftigt Sie sich mit den Prozessen im Meer. Gleichgewichte brechen auf, Neues entsteht, alles ist in Bewegung. Zusammenhänge sind oft komplex, aber die Klimaveränderung geht alle an. Was ist Ursache, was Wirkung? Unterschiedliche Prozesse sind die Impulsgeber für eine eigenständige, meist abstrakte Malerei, die nicht illustrieren will, aber solche Bezüge in assoziative Bildräume umsetzt.


Seit 2000 ist Anja Witt in Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten und kooperiert mit verschiedenen Galerien. Zur Zeit ist sie auch an der Ausstellung „Wir über uns“ beteiligt, die noch bis zum 19.Juni in der Drostei Pinneberg zu sehen ist. Einige Arbeiten befinden sich in privater
und öffentlicher Sammlung, z.B. im Kieler Landtag. Anja Witt stattet Unternehmen mit Kunst aus, vermietet Bilder und gibt Malkurse für Erwachsene in ihrem Atelier. Die Künstlerin ist
Netzwerkpartner der UN Ozeandekade und Mitglied in den Künstlerverbänden GEDOK und BBK.

  1. und 12. Juni 2022
    11 – 19 h
    Südring 42
    21465 Wentorf
    Weitere Infos unter www.anjawitt.de

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Geführte Radtour

Lauenburg/Elbe, 19.05.2022: An Himmelfahrt, Donnerstag, den 26.05. bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 13:30 eine geführte Rad Tour an.
Mit dem Rad lässt sich einfach mehr erreichen – Eine idyllische Rad Tour zum Genießen; ca. 40 km entlang des Elberadweges durch das Hohe Elbufer auf den Spuren der Biber und unter den schattigen Bäumen des Naturschutzgebietes bis Geesthacht. Über das Wehr mit seinem großartigen Weitblick geht es hinüber nach Niedersachsen. Hier verläuft der Elberadweg idyllisch durch muckelige Ortschaften, entlang der Spülfelder dem Deich folgend bis zurück nach Lauenburg mit seiner malerischen Altstadt direkt am Fluss.
Die Tour beginnt um 13:30 Uhr an der Jugendherberge am Sportplatz, die Tour ist mit 3-4 Stunden Dauer, je nach Pausen, eingeplant und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 15 km/h. Anmeldung erforderlich bis zum 24. Mai 2022/ 18:00 Uhr unter 04153-5909 220 oder touristik@lauenburg-elbe.de. Wer kein eigenes Rad mitbringen möchte kann vom Leihservice der Tourist-Information Gebrauch machen – alle Informationen und Preise hierzu unter oben genannter Telefonnummer.
Treffpunkt ist an der Jugendherberge am Sportplatz 7. Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 4,50 Euro.

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Posaunenchor spielt vor der Kirche

Am Samstag, 14.05.2022 von 10.30 – 11.00 Uhr lädt der Posaunenchor der Ev.-Luth- Kirchengemeinde Schwarzenbek zur Marktzeit zum Zuhören draußen vor der St.-Franziskus-Kirche ein. Die Musikerinnen und Musiker werden unter der Leitung von Kantor Markus Götze unter anderem das „Gebet für die Ukraine“ des ukrainischen Komponisten Mykola Witalijowytsch Lysenko in der Bearbeitung von Feliks Zaitsev spielen. „Großer Gott, bewahre uns die Ukraine“ lautet der Beginn der deutschen Übersetzung des Textes. Neben einigen anderen Kompositionen werden auch Choräle gespielt. Der Posaunenchor sammelt Spenden für die Ukraine und würde sich sehr über freundliche Zuhörerinnen und Zuhörer freuen.

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Kultur auf Dorf-Tour mit Alex Erskine

Schnakenbek – Der vielseitige Songwriter Alex Erskine (Lübeck) singt am So., 22.05. um 11.00 Uhr zum Frühschoppen in der großen Scheune auf dem Heidelbeerhof (Krüzener Weg 1, 21481 Schnakenbek). Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Die Gemeinde Schnakenbek veranstaltet diesen Vormittag gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat. Die Kulturknotenpunkte sind ein Projekt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und werden durch den Landeskulturverband e.V. koordiniert.

Alex Erskine hat viele Folk-, Rock- und Popsongs und etliche Bluegrassstücke komponiert. Auch Countrymusic, Gospels und Blues gehören zu seinem Repertoire. Mit seiner warmen Stimme und seiner natürlichen, humorigen Art begeistert Erskine als Sänger seit vielen Jahren seine Fans in Kultur-Cafés und Folkclubs. Dass er besonders schottisch-irischen Folk sehr authentisch rüberbringt liegt schlicht daran, dass er als Schotte in seiner Muttersprache singt und in der keltischen Tradition groß geworden ist. Viele seiner Lieder sind auch innovativ in Verbindung mit modernen akustischen Elementen und zeitgerechten Texten.

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Die tiefen Wurzeln des deutschen Föderalismus

Der deutsche Föderalismus wird in Krisensituationen, etwa mit Blick auf die Bekämpfung der Corona-Pandemie, immer wieder kritisiert. Seine Verteidiger verweisen aber darauf, dass er es ermöglicht, regional angemessen zu regieren. Die tiefe Verwurzelung dieser Erfahrung in der deutschen Geschichte wird Prof. Dr. Dieter Langewiesche auf Einladung der Otto-von-Bismarck-Stiftung in seinem Vortrag „Das Reich als Föderativnation“ analysieren. Er rückt dabei auch die politischen Aushandlungsprozesse in den Blick, die Einfluss auf die staatliche Struktur des Kaiserreichs hatten. Der Vortrag findet am Donnerstag, 19. Mai, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh statt, der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten (Mail an info@bismarck-stiftung.de oder telefonisch unter der Nummer 04104 – 97710).

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Aktuelles Südlich der A24

Erlebnisführung: Rundgang mit General Tilly´s Leibwächter

Lauenburg, 05.05.2022: Am 15.05.2022 bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe um 14:30 Uhr einen besonderen Rundgang durch Lauenburgs Geschichte im 30-jährigen Krieg an.
Die Führung beginnt am Schlossturm (Amtsplatz 6, Lauenburg) und dauert etwa 1,5 Stunden. Teilnehmer zahlen 7,50 Euro und sollten sich bis zum 21. April 2022 um 18:00 Uhr in der Tourist-Information unter
0 41 53/5 90 92 20 oder unter touristik@lauenburg-elbe.de anmelden.
Geschichten aus dem Dreißigjährigen Krieg.
Wollten Sie schon immer mal Wissen, zu was eigentlich eine Hellebarde gut ist oder warum modernes Sportfechten fast nichts mit dem historischen Original gemein hat? Hätten Sie gerne mal gewusst, was es bedeutet hat als einfacher Zivilist in Zeiten eines drei Jahrzehnte andauernden Konfliktes zu leben? Oder was eigentlich dem Lauenburger Schloss widerfahren ist? Dann begeben Sie sich auf den abenteuerlichen Rundgang mit dem Leibwächter des berühmt/berüchtigten General Tilly! Erfahren Sie, welchen Bedrohungen das kleine Städtchen an der Elbe damals ausgesetzt gewesen ist und welche Rolle die Lauenburgischen Herzöge seinerzeit dabei gespielt haben. Lassen Sie sich entführen in die Zeit um die Mitte des 17. Jahrhunderts. – Aber seid gewarnt Bürger: Der Rundgang ist nichts für allzu zart besaitete Gemüter! Doch keine Sorge, Liebhaber der leichten Unterhaltung kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Die eine oder andere Anekdote zum Schmunzeln ist selbstverständlich auch dabei. Also frisch ans Werk und los geht´s! Der Leibwächter des General Tilly freut sich schon darauf Ihnen aus seiner Zeit zu berichten.

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Internationaler Museumstag in Friedrichsruh

In Museumsvitrinen oder an der frischen Luft – in Friedrichsruh gibt es einiges zu sehen. Daher bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Internationalen Museumstag am 15. Mai gleich mehrere Veranstaltungen für alle an, die sich für die Geschichte des kleinen Ortes mitten im Sachsenwald und für den ersten Reichskanzler interessieren. In der Dauerausstellung starten um 10 und um 14 Uhr öffentliche Führungen, die „Otto von Bismarck und seine Zeit“ aufzeigen. Um 11 Uhr wird bei einer öffentlichen Führung durch das Bismarck-Museum nach der Rolle Bismarcks in der Erinnerungskultur der Deutschen gefragt. Außerdem beginnt um 15 Uhr der ausgedehnte Spaziergang „Friedrichsruh entdecken“ auf dem Spuren der Frühindustrialisierung und den Anfängen des Tourismus (Anmeldungen erbeten unter der Telefonnummer 04104 – 97710).

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Gedachtes und Geschehenes

Friedrichsruh. Unter dem Titel „Gedachtes und Geschehenes“ zeigt Claudia Koopmann vom 6. Mai bis zum 5. Juni eine neue Ausstellung.

Am Samstag, den 7. Mai ist die Reinbeker Künstlerin von 15 bis 18 Uhr anwesend.

Damit verwandelt sich die Veranstaltungsfläche im ersten Stock des Historischen Bahnhofs in eine Galerie, in der sie ihre in realitätsnaher Malerei auf Leinwand sichtbar gewordenen Gedanken und Landschaftsbilder zeigt.

Ihre Bilder wünschen sich einen dialogischen Betrachter, denn ihre Motive sind weit mehr als eine künstlerische Arbeit. Sie sind eine enge Verbindung von Imagination und Realität. Mit Farben in nordischen Tönen und spannenden Geschichten werden die Betrachter auf eine Reise mitgenommen, auf der sie sowohl auf das Bekannte als auch das Unbekannte treffen.

In ihren Motiven verbindet sie eine impressionistische sowie ein klassische Malweise und sie malt, was sie geformt hat.

Aufgewachsen ist sie am Niederrhein, wo sie schon früh ihre Liebe zur Natur entdeckte. Ab 2005 nahm sie ihre künstlerische Ausbildung in der Tradition der Hamburger Impressionisten und Theatermalerei in Hamburg auf. Seit dem Bezug eines eigenen Ateliers 2011 in Hamburg-Bergedorf arbeitet Claudia Koopmann freischaffend und stellt kontinuierlich regional und überregional aus.

Schon Anfang März 2020 startete unter gleichem Titel in der Räumlichkeit des Historischen Bahnhofs eine Ausstellung von ihr, die jedoch aufgrund des Lockdowns abgebrochen werden musste.

„Inzwischen ist viel geschehen.“ erzählt Claudia Koopmann „Die Pandemie hat ja unser aller Leben berührt und verändert. In Zeiten des Lockdowns aus dem üblichen Alltagsablauf herausgenommen zu sein, gab mir die Gelegenheit, mich neu zu orientieren, denn hinzu kam für mich die Diagnose Beidseitiger Morbus Menière. Manches geht durch die gesundheitliche Einschränkung nicht mehr so wie ich es mir wünsche. Aber ich habe so viele Bildideen im Kopf, dass ich meine künstlerische Tätigkeit nicht aufgebe.“ Und sie fügt hinzu: „Für eine nochmalige Ausstellungsmöglichkeit an diesem besonderen Ort bin ich sehr dankbar.“

In einem neuen Landschaftsbild ist in den Wolken andeutungsweise ein Regenbogen zu sehen. „Der Regenbogen ist ein schönes, treffendes Symbol“ findet die Malerin, „Er vereint die Gegensätze wie Sonne und Regen und er verbindet sie. Er ist ein Symbol für Veränderung, Akzeptanz, Toleranz und Hoffnung.“

Zu ihrer vorerst letzten Einzelausstellung lädt Claudia Koopmann am 4. Juni, um 14 Uhr zu einer Finissage ein. Zu diesem Anlass spricht Dr. Artur Feld.

Die Kunstausstellung ist vom 6. Mai bis zum 5. Juni 2022 zu den Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr im Historischen Bahnhof, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh zu sehen. Der Eintritt ist frei.

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