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Paris im 19. Jahrhundert

Unter dem Titel „Architektur und nationale Identität in Frankreich“ wirft der Kunsthistoriker Markus Dauss am Donnerstag, 18. November, im Historischen Bahnhof Friedrichsruh einen Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit der Veranstaltung rundet die Otto von Bismarck-Stiftung ihr Begleitprogramm zur Sonderausstellung „1870/71. Reichsgründung in Versailles“ ab. Dauss, Privatdozent an der Universität Frankfurt, zeigt auf, wie die Regierung der neu gegründeten Französischen Republik mit den Zerstörungen durch den Deutsch-Französischen Krieg und die Pariser Kommune sowie mit dem architektonischen Erbe der Monarchie umging. Vor Ausbruch der Konflikte hatte Kaiser Napoléon III. aufwändig durch den Präfekten Georges-Eugène Haussmann zu einer modernen Metropole umgestalten lassen.

Anmeldungen für den Vortrag werden per Mail unter info@bismarck-stiftung.de oder unter der Telefonnummer 04104-977110 entgegengenommen. Zugang zur Veranstaltung gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

kTS I: Die Theatersaison im kTS geht schwungvoll weiter! Mit der satirisch-musikalischen Show „Voll Vereinicht“ setzt das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) am Dienstag, 9. November, seine Theatersaison fort. Die Vorstellung ist eine Mischung aus Kabarett und Comedy, bei der Angela Merkel, Udo Lindenberg und David Hasselhoff über ihren Beitrag zum Fall der Mauer philosophieren und gleichzeitig mit den Problemen des ungewohnten Zusammenlebens zu kämpfen haben. Karten sind im kTS oder bei Zigarren Fries in der Bergedorfer Straße erhältlich. Zudem können Tickets online unter www.kts-geesthacht.de gebucht werden.

kTS II: Die im kleinen Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) für Freitag, 17. Dezember, geplante Vorstellung des Shakespeare-Klassikers „Hamlet“ entfällt. Bereits erworbene Tickets können im kTS als Zahlungsmittel verwendet werden.

Amtsrichterhaus: Italienische Klänge stehen am Sonnabend, 27. November, im Amtsrichterhaus Schwarzenbek auf dem Programm. Zu Gast ist der Sänger Mario Di Leo, der temperamentvolle Tarantella, neapolitanische Canzoni und poetische Balladen von Kultmusikern wie Fabrizio De André oder Paolo Conte präsentieren wird. Konzertbeginn ist um 19 Uhr.

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Wiederhören mit U2 & Phil Collins

Rock, Pop, Soul und Blues gibt es am Sonnabend, 6. November, im SmuX Geesthacht auf die Ohren. Dafür verantwortlich ist die Band „Stingray“, die ab 19.30 Uhr die Bühne in der Lichterfelder Straße 5 betritt. Der Eintritt für das Konzert ist frei.

Passend zu ihrer großen musikalischen Bandbreite rückt die Band in siebenköpfiger Formation im SmuX an. Drei Gitarren sind im Einsatz, Bass und Schlagzeug sorgen für Tempo und Rhythmus. Zudem haben „Stingray“ zwei Sängerinnen am Start. Zusammengenommen ergibt das ein Wiederhören mit Melissa Etheridge, Tom Petty, der „Little River Band“, den „Common Linnets“, Phil Collins und U2. Tanzbares spielen „Stingray“ unter anderem von den „Doobie Brothers“, „Fleetwood Mac“ und Amy Winehouse. Rockig wird es bei Liedern von den „Black Crowes“ und Lenny Kravitz.

Zugang zum Konzert gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test. Für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher hat das SmuX Luftfilter-Anlagen angeschafft, die die Raumluft etwa zwölf Mal pro Stunde tauschen.

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„Women on the Edge of Time“

Mit dem Zöllner-Roche-Duo gastiert am Sonntag, 7. November, eine kreative und risikobereite Formation im Künstlerhaus Lauenburg. Die Klarinettistin Heather Roche und die Akkordeon-Spielerin Eva Zöllner präsentieren ihr aktuelles Programm „Women on the Edge of Time“. Anlass des Gastspiels ist der 35. Geburtstag des Künstlerhauses Lauenburg.

In „Women on the Edge of Time“ kommen Komponistinnen zu Wort, die in verschiedenen Teilen der Welt aufgewachsen sind und mit ihrem außergewöhnlichen Schaffen einen wichtigen Beitrag zur Diversität der aktuellen Musikszene leisten. Dau gehören Elnaz Seyedi, Sarah Nemtsov, Rachel Beja, Chichako Morishita, Lina Järnegard, Georgina Derbez und Farzia Fallah, die 2019 Stipendiatin im Künstlerhaus Lauenburg war.
 
Der Auftritt des Zöllner-Roche-Duos ist nicht nur ein Jubiläumskonzert, er gehört auch in die Reihe „HörBlick“, die sich unter der Leitung von Noriko Kawakami zu einer wichtigen Instanz für die zeitgenössische Musik in Lauenburg entwickelt hat. 

Anmeldungen für das Konzert werden unter info@kuenstlerhaus-lauenburg.de entgegengenommen.

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„Scherztherapie“

Einen Anschlag auf die Lachmuskeln verspricht am Sonntag, 7. November, der Auftritt von Ingo Oschmann im kleinen Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht). Ab 20 Uhr präsentiert der Komiker sein aktuelles Soloprogramm „Scherztherapie“.

Oschmann steht seit mehr als 30 Jahren auf Deutschlands Bühnen. Als Vertreter von Stand up-Comedy hat er sich in dieser Zeit einen Namen gemacht. Bei seiner „Scherztherapie“ seziert er das Leben und legt mit gut gesetzten Pointen das schlagende Herz frei.

Karten für die Veranstaltung gibt es im kTS oder bei Zigarren Fries in der Bergedorfer Straße sowie online unter www.kts-geesthacht.de.

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Foto: Robert Maschke

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„NoordNoordOost – Wi dreiht op“

Unter dem Motto „NoordNoordOost – Wi dreiht op!“ steht am Freitag, 5. November, Heinrich-Osterwold-Halle (Lauenburg/Elbe) ein Abend „op Plattdüütsch“ auf dem Programm. Das Publikum darf sich auf bunten Mix traditioneller und moderner Lieder und Texte freuen. Los geht es um 19 Uhr.

Mit dem Abend verbindet sich auch eine Premiere: Erstmals präsentieren Organisationen aus Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gemeinsam ein plattdeutsches Kulturprogramm. Passend dazu liegt der Veranstaltungsort im Dreiländereck.

Auf der Bühne stehen wird in der Heinrich-Osterwold-Halle unter anderem mit Gesche Gloystein ein echtes Nachwuchstalent aus Niedersachsen. Die junge Frau hat bereits als Dramaturgin für niederdeutsches Schauspiel am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. Mittlerweile hat sie sich als Poetry-Slammerin einen Namen gemacht. Ihre Texte sind nicht nur klug, sondern auch ausgesprochen kurzweilig. Mehrfach wurde sie für ihre Performances ausgezeichnet – unter anderem gewann sie 2018 auf dem Scheersberg den plattdeutschen Nachwuchswettbewerb des NDR.

 Mit am Start ist in Lauenburg der Musiker und Schauspieler Benjamin Nolze aus der Nähe von Schwerin. Der langjährige Ohnsorg-Schauspieler und ausgebildete Sänger trägt traditionelle plattdeutsche Lieder sowie Stücke seines in Mecklenburg populären Vaters Kurt Nolze vor.  

Der Dritte im Bunde ist Joachim Südekum. Als „LPP 143“ hat sich der 31-jährige Kieler einen Namen gemacht und unter Beweis gestellt, dass Plattdeutsch und moderner Sprechgesang gut miteinander funktionieren. So konnte er 2019 anlässlich des Jubiläums der beiden Plattdeutschzentren in Schleswig-Holstein im Kieler Landeshaus das Publikum mit seiner HipHop-Version von Klaus Groths „De Slacht bi Hemmingstedt“ begeistern. 

Die in der Heinrich-Osterwold-Halle befindet sich in der Elbstraße 145 in Lauenburg an der Elbe. Karten für die Veranstaltung müssen unter https://www.theater-lauenburg.de/service/karten/ reserviert werden.

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Erstklassiger Gesang zum Reformationstag

Ein Quartett aus Gesangssolisten ist am 31. Oktober in der St. Franziskus-Kirche zu Gast. Zum Reformationstag bereichern sie den Festgottesdienst der Kirchengemeinde Schwarzenbek mit Werken von Johann Walter und Johann Eccard. Die Predigt mit Pastorin Sigrun Kühn und Pastor Andreas Schöer beginnt um 9.30 Uhr.

Armine Nersisjan (Sopran), Milena Juhl (Alt), Tim Karweick (Tenor) und Simeon Nachtsheim (Bass) singen unter der Leitung von Kantor Markus Götze als vierstimmiges Ensemble. Neben den Liedern der Komponisten Walter und Eccard wird im Verlauf des Gottesdienstes liturgische Musik zeitgenössischer Komponisten erklingen. So singt das Quartett das „Kyrie eleison“ vom estnischen Komponisten Urmas Sisask. Es folgt zudem das „Allein Gott in der Höhe“ von Johannes Matthias Michel.

Zu Gast im Gottesdienst: Tim Karweick (l.) und Simeon Nachtsheim.

Mit der Gemeinde im Wechsel präsentiert das Ensemble dann mehrere bekannte Lieder zum Reformationstag singen, darunter Martin Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“. Zum Ausgang ist dann romantische Musik zu hören.

Ebenfalls dabei: Armine Nersisjan (v. l.), Milena Juhl und Markus Götze.

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„Die Theaterchefin“

Mit dem Stück „Die Theaterchefin“ gibt es am Freitag, 29. Oktober, eine rasante und amüsante Revue über Risiken und Nebenwirkungen des Künstlerlebens im kleinen Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) zu sehen. Die Vorführung beginnt um 20 Uhr.

Ausgangspunkt der Geschichte ist das anstehende Jubiläum des Schauspielhauses. Bei diesem Ereignis prallen zwei Lager aufeinander: hier die Theaterchefin und ihr Ensemble, dort der Bürgermeister und seine schräge Sekretärin. Taktgefühl und Verhandlungsgeschick sind da im Angesicht der Feierlichkeiten ist gefragt. Schließlich ist der Saal schon voll besetzt, und das Publikum erwartet eine grandiose Jubiläumsvorstellung.

Doch der Bürgermeister kocht sein eigenes Süppchen und möchte die Jubiläumsvorstellung abbrechen. Die Theaterchefin gibt alles und verspricht dem Störenfried schließlich die Hauptrolle im „Phantom der Oper“ als Höhepunkt der Vorstellung…

Das Publikum im kTS darf sich nebenbei auf Welthits wie „Cabaret“, „Willkommen“, „Money, Money“, „Für mich soll´s rote Rosen regnen“, „Kauf dir einen bunten Luftballon“, „Yesterday“, „Caprifischer“, „Granada“, „Phantom der Oper“ und „Memory“ freuen.

Zugang zum Vorstellung gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test.

Karten sind im kTS oder bei Zigarren Fries in der Bergedorfer Straße erhältlich. Zudem können Tickets online unter www.kts-geesthacht.de gebucht werden.

Foto: Thomas Henne

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Ausstellungen Südlich der A24

„Friendship 4 Future“

Unter dem Titel „Friendship 4 Future“ sind von Donnerstag, 21. Oktober, bis Sonnabend, 5. Dezember, im Geesthacht Museum Objekte und Fotos aus dem französischen Plaisir und dem lettischen Kuldiga zu sehen. Darüber hinaus werden dem Publikum Kunsthandwerk, Leihgaben aus verschiedenen Sammlungen sowie Projekte aus beiden Partnerkommunen vorgestellt. Für die Schau in der Bergedorfer Straße 28 haben das Komitee für internationale Begegnungen, die Stadt Geesthacht sowie die Künstlerin Christiane Leptien zusammengearbeitet.

Die Stadt Geesthacht unterhält seit 30 Jahren freundschaftliche Beziehungen zu Kuldiga. Nach ersten persönlichen Kontakten wurde die Freundschaft zwischen beiden Kommunen 2003 offiziell. Später wurde dann auch Plaisir Partnerstadt Geesthachts.

Angesichts der Pandemie gibt es am Donnerstag, 21. Oktober, ab 17 Uhr lediglich eine Eröffnungsfeier mit begrenzter Teilnehmerzahl. Voranmeldungen nimmt Kamila Golisz, erreichbar per Mail unter kamila.golisz@geesthacht.de, entgegen. Zugang zur Ausstellung gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test.

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Ausstellungen Südlich der A24

„Poesie im Grünen“ wird fortgesetzt

Zahlreiche Besucher haben die Doppel-Ausstellung „Poesie im Grünen“ auf dem Friedhof der Elisabethkirche in Brunstorf bereits besucht – jetzt geht die Skulpturenschau des Lauenburgischen Künstlerpaares Heidrun und Hans Kuretzky in die Verlängerung. „Die Werke werden wegen des großen Interesses noch bis zum 31. Oktober zu sehen sein“, sagt Bernd K. Jacob, der Friedhofsbeauftragte des Kirchenkreises. Mehr noch: Am Sonntag, 24. Oktober wollen die Künstler vor Ort mit Interessierten ins Gespräch kommen.

„Wir sind stolz, an so einem wunderschönen Ort unsere Arbeiten zeigen zu dürfen“, sagt Hans Kuretzky. Dass so viele Menschen aus der Region in den vergangenen Wochen in die kleine Gemeinde im Süden des Herzogtums gekommen sind, um sich die einmalige Ausstellung anzusehen, freut das Paar doppelt. Zwischen Gräbern, auf Grünflächen, sogar im dichten Efeubewuchs des Gotteshauses sind Arbeiten des Künstlerpaares Heidrun und Hans Kuretzky zu finden. Beide stammen aus Borstorf und sind überregional bekannt. Der Friedhofsbeauftragte des Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg hatte im Rahmen des Festivals „Kultur auf dem Gottesacker“ die ungewöhnliche Idee für eine Kunstausstellung auf dem Friedhof gehabt.

„Heidrun und Hans Kuretzky arbeiten seit vielen Jahren mit Mitteln der Kalligraphie, der Keramik, der Zeichnung und der Skulptur themenbezogen zu geschichtlichen, literarischen und freien Themen“, berichtet Jacob. Die zehn Werke der Reihe „Leichtes Läuten“, die es auf dem Brunstorfer Friedhof – mal offensichtlich und kaum zu übersehen, mal unscheinbar und geradewegs versteckt – zu entdecken gilt, sind etwas Besonderes: „Texte zum Thema Liebe verändern sich mit dem Raum, in dem sie stehen“, erläutert der Friedhofsbeauftragte. „Die Lyrik wird zu einem Erlebnis, wenn wir die Skulptur, die Formen und die Schrift lesen, Schritt für Schritt auf die Objekte zugehen.“

„Damit noch mehr Interessierte in den Genuss kommen können, auf dem von prächtigen Linden umsäumten Friedhof an der Elisabethkirche auf lyrische Entdeckungsreise zu gehen, haben wir uns entschlossen, die Ausstellung zu verlängern“, sagt Jacob. Bis zum Reformationstag, 31. Oktober, sind die Werke des Künstlerpaares noch zu sehen.

„Das Besondere ist, dass wir eine ganz andere Klientel von Besuchern erreichen als beispielsweise bei einer Ausstellung in einer Kunsthalle“, berichtet Hans Kuretzky. Vor ein paar Tagen seien seine Frau und er mit Freunden auf dem Friedhof gewesen und mit mehreren Betrachtern der Arbeiten ins Gespräch gekommen. „Wir haben uns deshalb entschieden, am 24. Oktober zwischen 13 und 16 Uhr noch einmal nach Brunstorf zu kommen, um vor Ort mit interessierten Gästen den Dialog zu suchen“, kündigt der Kulturschaffende an.

Ergänzt wird die Ausstellung durch die in Schleswig ansässigen Galerie am Weg. Das Ausstellungskonzept von Annette Oellerking basiert aus robusten Rohr Konstruktionen, bespannt mit gestalteten Planenstoffen. In Brunstorf sind auszugsweise Replikationen aus Ausstellungen wie „Religion im Gedicht“ des aus München stammenden Lyrikers Anton G. Leitner zu sehen.