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Südlich der A24

Euphony Ensemble Dresden zu Gast in Schwarzenbek

Schwarzenbek – Am Sonntag, 17. August, kommt das Männerchorensemble Euphony Ensemble Dresden um 18 Uhr in die         St.-Franziskus-Kirche, Compestraße 4, 21493 Schwarzenbek.

Das Männerchorensemble Euphony Ensemble Dresden besteht aus zehn Abiturienten des Dresdner Kreuzchores. „Neun gemeinsame Jahre im Knabenchor prägen unseren Klang und unsere Leidenschaft für die Chormusik.
Im Jahr 2022 haben wir unser eigenes Ensemble, Euphony, gegründet. Euphony – das bedeutet Wohlklang, und genau das ist auch unser Anspruch: Mit unserer Musik möchten wir einen harmonisch-wohlklingenden Raum erschaffen und unser Publikum berühren.
Unser Repertoire vereint Werke aus allen Epochen. In diesem Konzert erwartet Sie ein abwechslungsreiches A-cappella-Programm – von der Renaissance über die Klassik bis hin zu modernen Popsongs, stets in unserem eigenen Wohlklang.“ Der Eintritt kostet 10 Euro.                            

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Aktuelles

Freddie Mercury und Montserrat Caballé – Eine ungewöhnliche Freundschaft

mit der Moderatorin, Sopranistin und Musikjournalistin Eva Schramm

Aumühle – Am Donnerstag, 18. September, 19 Uhr, im Theater, Augustinum Aumühle, heißt es: Rock meets Classic.

Mitte der 1980er-Jahre kommt es zu einem Gipfeltreffen zweier einzigartiger Künstlerpersönlichkeiten: Freddie Mercury, der legendäre Sänger der Band Queen trifft auf Montserrat Caballé – eine der größten Sopranistinnen des
20. Jahrhunderts. Ihr gemeinsames Album „Barcelona“ wird ein großer Erfolg. Was verband diese beiden so unterschiedlichen Künstler? Wie lernten sie sich kennen und wie arbeiteten sie auf musikalischer Ebene zusammen? Was mochten sie aneinander? Die Musikstunde mit Eva Schramm verspricht überraschende Einblicke in das Verhältnis dieser beiden Superstars.

Eva Schramm ist Moderatorin, Sopranistin und Musikjournalistin, u. a. für den NDR und den SWR. Neben ihrer Tätigkeit für den Hörfunk ist sie auch auf der Bühne zu erleben,
z. B. bei Konzerten mit dem NDR Vokalensemble und den Heidelberger Sinfonikern.

Karten sind für 12 Euro an der Abendkasse erhältlich.

Foto: Eva Schramm

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Nördlich der A24

Schleswig-Holstein Musikfestival erstmals in Geesthacht

Geesthacht – Geesthacht feiert Premiere beim Schleswig-Holstein Musikfestival (SHMF): Erstmals ist die Elbestadt in das Festival-Programm aufgenommen.

Am Dienstag, 5. August, beginnt um 19.30 Uhr auf dem Menzer-Werft-Platz die „Latin Night“ mit der Band „Los Pitutos“ – und es gibt noch Restkarten bei Zigarren-Fries in der Bergedorfer Straße 46!

Karten gibt es ab 21 Euro.

Besuchende des Open-Air-Konzerts können sich auf Klänge und Melodien freuen, die an Chile und Kolumbien erinnern – die Heimatländer der Musiker. Denn die fünf klassisch ausgebildeten Musiker aus Südamerika, die sonst an der Oper Leipzig singen oder mit den Münchner Philharmonikern spielen, haben unter anderem romantisch-sehnsuchtsvolle Boleros sowie heißen Rhythmen der kolumbianisch-karibischen Cumbia für Geesthacht im Gepäck.

2015 haben sich die fünf Herren von „Los Pitutos“ in Berlin gefunden. Zunächst als rein akustisches Projekt geplant, kamen schnell E-Instrumente dazu. Mittlerweile orientieren sich die fünf Musiker am Sound der 70er-Jahre, immer mehr Pop- und Funk-Elemente kommen zu ihren Eigenkompositionen dazu.

Freuen Sie sich auf einen Abend, der in die Beine und ins Herz geht!

©Stadt Geesthacht, Wiebke Jürgensen

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Südlich der A24

Handpan Konzert mit Lorenz Schmidt

Geesthacht (pmi) – Am Samstag, 9. August, findet in der Kapelle auf dem Alten Friedhof in Geesthacht ein „Handpan Konzert“ mit Lorenz Schmidt statt, das über das Stadt- und Kulturmanagement Geesthacht veranstaltet wird.

Nach dem erfolgreichen Konzert im letzten Jahr haben Interessierte nun wieder die Gelegenheit, den magischen Klängen der Handpan lauschen!

Das Instrument wurde in den frühen 2000er-Jahren in der Schweiz entwickelt und ähnelt im Klang einer Steeldrum. Lorenz Schmidt (Percussionist und Schlagzeuger) beschreibt die Handpan wie folgt: „Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich zum ersten Mal den wohligen Klang einer Handpan vernahm. Seitdem bin ich auf einer Forschungsreise durch die Sounds, Rhythmen und Frequenzen, die sich ihr entlocken lassen, auf der Suche nach Melodien die Ohren und Herzen öffnen.“

Das Konzert startet um 19 Uhr in der Kapelle auf dem Alten Friedhof (Rosenblöcken 1) in Geesthacht.

Tickets für das Konzert können in der Tourist-Information Geesthacht während der Öffnungszeiten gegen Barzahlung erworben werden.

VVK 10 Euro, ermäßigt 5 Euro / AK 12 Euro, ermäßigt 5 Euro

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Erstes Konzert an der großen Domorgel

Ratzeburg – Die aufwändigen Reinigungsarbeiten in der großen Rieger-Orgel des Ratzeburger Domes gehen ihrem Ende zu. Obwohl die gleichzeitige Installation der elektronischen Setzeranlage noch nicht ganz abgeschlossen ist, kann Domorganist Christian Skobowsky das klangliche Ergebnis in einem ersten Konzert am Samstag, 26. Juli, 16.30 Uhr, vorstellen.

Er hat als Programm eine Werkfolge in aufsteigenden Tonarten ausgewählt, d.h. jede Komposition beginnt einen Halb- oder Ganzton höher als die jeweils zuvor gespielte. Dabei erklingt äußerst abwechslungs- und kontrastreiche Musik des Barock von Jan Pieterzson Sweelinck, Johann Jakob Froberger, Johann Sebastian Bach und William Boyce, der Romantik von Alexandre Pierre François Boëly und Alexandre Guilmant sowie von Olivier Messiaen.

Karten ab 5 Euro sind ab 16 Uhr an der Tageskasse im Ratzeburger Dom erhältlich.

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Kurzkonzert in der St. Nicolai-Kirche

Mölln – 30 Min. Orgelmusik am Mittwoch, 30. Juli, 17 Uhr, in der St. Nicolai-Kirche wird von der Orgelstudentin Seungyeon Han aus der Orgelklasse von Prof. Pieter van Dijk in Hamburg gestaltet. 

Die Scherer-Bünting-Orgel wurde in den letzten vier Jahren aufwendig durch die holländische Orgelbaufirma Flentrop restauriert. Unter den 2.700 Pfeifen klingen gotische Pfeifen aus dem Jahr 1436. Sie zählen zu den ältesten klingenden Orgelpfeifen weltweit. In der Orgel befindet sich der gesamte Pfeifenbestand von Jakob Scherer. 1555 – 1558 hat er an dieser Orgel gebaut. Er ist der Urvater der gesamten norddeutschen Orgeldynastie.

Die Kurzkonzerte finden jeden Mittwoch von Juni bis Oktober alle zwei Wochen statt. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

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Zwischen Trommelschlägen und Abschiedstakten

Musikschulleiter Peter Seibert feierlich verabschiedet

Mölln – Dass Musik verbindet, zeigte sich beim diesjährigen „Konzert der Generationen“ der Kreismusikschule Herzogtum Lauenburg am Samstag, 12. Juli, im Augustinum Mölln auf besonders herzliche Weise. Doch dieses Mal hatte der Nachmittag neben der Musik noch eine zweite, leise Hauptmelodie: den nahenden Abschied von Musikschulleiter Peter Seibert, der Ende August nach 30 Jahren in den Ruhestand geht.

Natürlich wurde das nicht ganz zufällig im Rahmen dieses Konzerts gefeiert. Schon lange pflegt die Kreismusikschule enge Verbindungen zum Augustinum – und natürlich zur dortigen Percussion-Gruppe, den „Oldie-Drummern“. Unter der Leitung von – na klar – Peter Seibert selbst trommeln sich die rüstigen Senioren Woche für Woche mit großer Freude durch alle Rhythmen. Ihr Auftritt durfte also keinesfalls fehlen.

Auch die jungen Talente der Musikschule zeigten ihr Können: Mit dabei waren Beiträge aus den Bereichen Trompete, Harfe, Klavier, Gesang, Akkordeon sowie das Gitarrenensemble. Ein schönes, vielfältiges Programm, das von der generationsübergreifenden Kraft der Musik erzählte und davon, was Peter Seibert in drei Jahrzehnten aufgebaut hat.

Eine Überraschung, die keine mehr war – oder doch?

Ganz geheim war es freilich nicht geblieben, dass nach dem offiziellen Programm noch etwas Besonderes für den scheidenden Leiter vorbereitet war. Seibert wusste: Da kommt was. Nur was, das blieb bis zuletzt verborgen.

Zwischen den musikalischen Beiträgen von aktuellen und ehemaligen Lehrkräften ergriff Landrat Dr. Christoph Mager das Wort. In seiner Laudatio würdigte er Seiberts Engagement, seine Offenheit für Neues, seine stetige Weiterbildung und – mit einem Lächeln – die bemerkenswerte Tatsache, dass ihm „nie Beschwerden zu Ohren gekommen seien“. Auch die Zusammenarbeit mit Aufsichtsrat und Gesellschaftern sei stets vorbildlich gewesen.

Goldene Schallplatte und ein ganz persönliches Abschiedskonzert

Geschäftsführerin Melanie Klinke überreichte Peter Seibert als Würdigung seiner 30-jährigen Leitung eine goldene Schallplatte. Doch damit nicht genug: Als Überraschungsgeschenk hatte das Team ein Video-Projekt vorbereitet, das bei der Veranstaltung uraufgeführt wurde.

In einem liebevoll zusammengeschnittenen Splitscreen-Video spielten Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie Gäste – jeder von zu Hause, ohne Studio, ohne Tricks – ein gemeinsames Stück: Die Carmen-Ouvertüre von Georges Bizet. Titel des Werks in diesem Fall: „Ouvertüre zum Abschied“. Ein bewegender Moment, der übrigens auch auf YouTube nachgesehen werden kann. Der Link dazu lautet: https://youtu.be/vO9R5M2MZmg

Ein Nachmittag voller Musik, Begegnung und Erinnerungen

Viele ehemalige Kolleginnen und Kollegen, Vertreterinnen und Vertretern der Gremien und langjährige Weggefährten waren gekommen, um Peter Seibert persönlich Danke zu sagen. Sie alle würdigten, was in drei Jahrzehnten gewachsen ist: Eine Musikschule, die offen ist für alle.

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Ein Mann und seine Gitarre

Groß Zecher – Ein Mann und seine Gitarre – unter diesem Motto ist der aus der Mölln stammende Coverspezialist Michi Jessen unterwegs, als virtuoser Gitarrist und Sänger.

Sein Repertoire reicht von internationalen Hits und Evergreens der 1950er Jahre bis zu den Dire Straits, Eric Clapton, Pink Floyd und den Doors – ohne großen Schnickschnack und immer mit eigener Note. 

Das zweite Konzert 2025 in der Reihe «SchaalSeeGaarten» auf dem Gut Groß Zecher, Lindenallee 15, 23883 Seedorf, findet open air vor der einmaligen Kulisse des Schaalsees am Freitag, 25. Juli, 20 Uhr, statt. Es hat sich ein Überraschungsgast angemeldet. Der Eintritt ist kostenlos, um Spenden wird gebeten.  Anmeldung für einen Konzertplatz bitte per Email unter geniessen@gutgroßzecher.de , andreaskrohn@icloud.com  oder telefonisch unter 01755929599. Leider sind keine Tischreservierungen mehr möglich.

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»schlaf,los« mit tiefsaits im Ratzeburger Dom

Ratzeburg – Das Ensemble tiefsaits hat am Vorabend des KulturSommers am Kanal ein vielbeachtetes Turm-Konzert im Ratzeburger Dom gegeben. Nun sind die drei Musikerinnen auf ihren Bassinstrumenten, Gamben und Violoncelli, am Sonntag, 20. Juli, 18 Uhr, erneut im Dom zu Gast, dieses Mal im großen Kirchenraum.

Anna Reisener, Mirjam-Luise Muenzel und Konstanze Waidosch sind zusammen mit der Harfenistin Babett Niklas als Begleiterinnen der renommierten Sopransolistin Marie Luise Werneburg in ihrem neuen Programm »schlaf,los« zu erleben. Ein Programm, das sich dem abendlichen Ritual des Tagesausklangs widmet: Ein Moment, der wohl schon immer eng mit dem Musizieren und Singen verbunden war. So soll ein einstündiger kontinuierlicher Musikflow das Publikum auf entspannende Weise künstlerisch mit diesem urmenschlichen Moment verbinden. Es erklingt eine Mischung aus bekannten und unbekannten Werken in eigenen

Arrangements: Volkslieder aus Europa, verschmolzen mit thematisch anknüpfenden Arien und Instrumentalsätzen von Rameau, Händel, Peri, Purcell, Vivaldi, Marais, Telemann, bis hin zu Tschaikowsky.

Verwoben mit der Musik liest Marie Luise Werneburg neue Lyrik von Seda Tunç, die für dieses Programm entstanden ist und in der es um Abendrituale, das Einschlafen und die damit verbundene (Un-)Ruhe gehen wird.

Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr, 15 Euro regulär und ermäßigt 8 Euro.

Schon am Mittwoch, 16. Juli besteht beim „Abendliedersingen“ im Dom die Gelegenheit, selbst zu singen. Domkantor Christian Skobowsky lädt um 19 Uhr alle Sangesfreudigen ein, zusammen mit Mitgliedern der Liedertafel und des Domchores in Lieder und Kanons zum Abend einzustimmen. Der Eintritt ist frei.

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Monatskonzert der St. Nicolai-Kirche

Mölln – Am Sonntag, 27. Juli, 17 Uhr, findet in der Möllner St. Nicolai-Kirche das nächste Monatskonzert an der Scherer-Bünting-Flentrop-Orgel statt. Die seit Mai diesen Jahres als Regionalkantorin in Mölln, Breitenfelde und Gudow tätige Kirchenmusikdirektorin Susanne Bornholdt und die Hamburger Geigerin Annegret Siedel haben in diesem Orgelkonzert ein Programm vorbereitet, in dem „Rosencranzsonaten“ des Salzburger Hofkapellmeisters I. F. Biber Werken von J. S. Bach gegenüberstehen.

Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 3 Euro