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Nördlich der A24

Black Market III

aus San Diego (USA) ist die Band um Frontman und Leadsänger Scottie ’Mad Dog’ Blinn (Guitar/Vocal) mit Roxy Coverdale (Bass/Vocal) und Joe Hager (Drums).

Breitenfelde – Scottie mit seinem staubtrockenen speziellem Gitarrenspiel und Roxy am Bass und Gesang sind ein echter Kracher und echtes Highlight. Ein Mix aus Blues, Surfsound, Shuffle- und knackigem Rock ergibt ein breites Spannungsfeld das alle begeistert.

Das Trio aus San Diego kommt bereits zum 12. Mal nach Europa und Frontmann Scottie Blinn feiert seine 21. Europa Tournee. Die Band gründete sich 2011 und wurde seither jedes Jahr für den San Diego Musik Award nominiert und ausgezeichnet.

Mit ihrer Mischung aus Blues, harter Rockmusik, Country und American Roots-Einflüssen traf das Trio sehr schnell den Nerv des Publikums in ihrer kalifornischen Heimat und hatte im Jahr 2014 auch zum ersten Mal die Möglichkeit, sich in Europa zu präsentieren. Seitdem hat sich hier ein fester Fankreis gebildet.

Ihr Programm besteht größtenteils aus Songs ihrer fünf bisher erschienen Alben, darunter auch Coverversionen von Tom Waits, David Bowie, Tito & Tarantula, Tom Petty, sowie Titeln des brandneuen Albums „Soul Survivor“, auf dem auch Latin- und Soul-Einflüsse zu hören sind.

In der Ankündigung heißt es:“ New CD, new sounds, same kick ass band!“ Und es ist eine ungeheure Dynamik, die das Trio auf der Bühne entfacht. Energie pur. Eine Veranstaltung im Rosalie/Landhaus Siemers in Breitenfelde am Freitag, 17. Oktober 2025 – Einlass ab 19 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr. Eintritt: Vorverkauf 15 Euro – Abendkasse: 20 Euro. Weitere Infos unter: www.kult-konzerte.de

Foto: Scottie Blinn

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Nördlich der A24

Sommerkonzerte im Ratzeburger Dom

Ratzeburg – Die beiden letzten Sommerkonzerte im Ratzeburger Dom stehen ganz im Zeichen der Großen Orgel. Nachdem zuletzt drei Gastorganisten auf sehr verschiedene Weise ihre Interpretation des wertvollen Instruments in Konzerten zum Klingen brachten, wird nun der Hausorganist Christian Skobowsky selbst in die 254 Tasten greifen.

Seinem Konzert am Samstag, 30. August, 16.30 Uhr, hat er den Titel »crescendo« gegeben. Dieser italienische Begriff – wörtlich: anwachsend – ist für Musiker ein Hinweis, die Lautstärke anzuheben. Christian Skobowsky versucht weniger dies, als vielmehr durch die Entwicklung von der Ein- in die Mehrstimmigkeit – vom einstimmigen Carillon über einen Kanon zu zwei Stimmen, W. A. Mozarts vierstimmiges Andante für eine Spieluhr, den fünfstimmig-sinfonischen Choral h-Moll von César Franck, J. S. Bachs Ricercare a 3 und a 6 bis zum vollen Klang der Toccata „Die parmi nous“ von Olivier Messiaen – ein inneres Wachsen erlebbar zu machen.

Die Tageskasse für beide Konzerte öffnet jeweils um 16 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Foto: Sabine Reisener

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Konzert mit Prof. Arvid Gast

Mölln – Für das Orgelkonzert am Sonntag, 31. August, 17 Uhr, in der Möllner St. Nicolai-Kirche konnte mit Prof. Arvid Gast aus Lübeck ein international renommierter Musiker gewonnen werden, der das Restaurierungsprojekt der Scherer-Bünting-Flentrop-Orgel von Beginn an begleitet hat.

Neben Werken von H. Scheidemann und J. S. Bach stehen Kompositionen dreier Lübecker Organisten auf dem Programm dieses Konzertes. Sowohl D. Buxtehude als auch sein Vorgänger F. Tunder wirkten an der Marienkirche. H. Distler war als Organist an der Jacobikirche tätig und als solcher Vorgänger von Arvid Gast an den dortigen historischen Orgeln.

Der Eintritt beträgt 12 Euro, Menschen unter 30 Jahren zahlen 3 Euro.

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Nördlich der A24

Kurzkonzert in der St. Nicolai-Kirche

Mölln – Am 27. August, gibt es für 30 Minuten um 17 Uhr Orgelmusik in der St. Nicolai-Kirche Mölln, welche von der Orgelstudentin Nicola Procaccini aus der Orgelklassegeleitet und von Prof. Pieter van Dijk in Hamburg gestaltet werden.

Die Scherer-Bünting-Orgel wurde in den letzten vier Jahren aufwendig durch die holländische Orgelbaufirma Flentrop restauriert. Unter den 2.700 Pfeifen klingen gotische Pfeifen aus dem Jahr 1436. Sie zählen zu den ältesten klingenden Orgelpfeifen weltweit. In der Orgel befindet sich der gesamte Pfeifenbestand von Jakob Scherer. 1555 – 1558 hat er an dieser Orgel gebaut. Er ist der Urvater der gesamten norddeutschen Orgeldynastie. Die Kurzkonzerte finden jeden Mittwoch von Juni bis Oktober alle 2 Wochen statt. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten

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Südlich der A24

Euphony Ensemble Dresden zu Gast in Schwarzenbek

Schwarzenbek – Am Sonntag, 17. August, kommt das Männerchorensemble Euphony Ensemble Dresden um 18 Uhr in die         St.-Franziskus-Kirche, Compestraße 4, 21493 Schwarzenbek.

Das Männerchorensemble Euphony Ensemble Dresden besteht aus zehn Abiturienten des Dresdner Kreuzchores. „Neun gemeinsame Jahre im Knabenchor prägen unseren Klang und unsere Leidenschaft für die Chormusik.
Im Jahr 2022 haben wir unser eigenes Ensemble, Euphony, gegründet. Euphony – das bedeutet Wohlklang, und genau das ist auch unser Anspruch: Mit unserer Musik möchten wir einen harmonisch-wohlklingenden Raum erschaffen und unser Publikum berühren.
Unser Repertoire vereint Werke aus allen Epochen. In diesem Konzert erwartet Sie ein abwechslungsreiches A-cappella-Programm – von der Renaissance über die Klassik bis hin zu modernen Popsongs, stets in unserem eigenen Wohlklang.“ Der Eintritt kostet 10 Euro.                            

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Aktuelles

Freddie Mercury und Montserrat Caballé – Eine ungewöhnliche Freundschaft

mit der Moderatorin, Sopranistin und Musikjournalistin Eva Schramm

Aumühle – Am Donnerstag, 18. September, 19 Uhr, im Theater, Augustinum Aumühle, heißt es: Rock meets Classic.

Mitte der 1980er-Jahre kommt es zu einem Gipfeltreffen zweier einzigartiger Künstlerpersönlichkeiten: Freddie Mercury, der legendäre Sänger der Band Queen trifft auf Montserrat Caballé – eine der größten Sopranistinnen des
20. Jahrhunderts. Ihr gemeinsames Album „Barcelona“ wird ein großer Erfolg. Was verband diese beiden so unterschiedlichen Künstler? Wie lernten sie sich kennen und wie arbeiteten sie auf musikalischer Ebene zusammen? Was mochten sie aneinander? Die Musikstunde mit Eva Schramm verspricht überraschende Einblicke in das Verhältnis dieser beiden Superstars.

Eva Schramm ist Moderatorin, Sopranistin und Musikjournalistin, u. a. für den NDR und den SWR. Neben ihrer Tätigkeit für den Hörfunk ist sie auch auf der Bühne zu erleben,
z. B. bei Konzerten mit dem NDR Vokalensemble und den Heidelberger Sinfonikern.

Karten sind für 12 Euro an der Abendkasse erhältlich.

Foto: Eva Schramm

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Nördlich der A24

Schleswig-Holstein Musikfestival erstmals in Geesthacht

Geesthacht – Geesthacht feiert Premiere beim Schleswig-Holstein Musikfestival (SHMF): Erstmals ist die Elbestadt in das Festival-Programm aufgenommen.

Am Dienstag, 5. August, beginnt um 19.30 Uhr auf dem Menzer-Werft-Platz die „Latin Night“ mit der Band „Los Pitutos“ – und es gibt noch Restkarten bei Zigarren-Fries in der Bergedorfer Straße 46!

Karten gibt es ab 21 Euro.

Besuchende des Open-Air-Konzerts können sich auf Klänge und Melodien freuen, die an Chile und Kolumbien erinnern – die Heimatländer der Musiker. Denn die fünf klassisch ausgebildeten Musiker aus Südamerika, die sonst an der Oper Leipzig singen oder mit den Münchner Philharmonikern spielen, haben unter anderem romantisch-sehnsuchtsvolle Boleros sowie heißen Rhythmen der kolumbianisch-karibischen Cumbia für Geesthacht im Gepäck.

2015 haben sich die fünf Herren von „Los Pitutos“ in Berlin gefunden. Zunächst als rein akustisches Projekt geplant, kamen schnell E-Instrumente dazu. Mittlerweile orientieren sich die fünf Musiker am Sound der 70er-Jahre, immer mehr Pop- und Funk-Elemente kommen zu ihren Eigenkompositionen dazu.

Freuen Sie sich auf einen Abend, der in die Beine und ins Herz geht!

©Stadt Geesthacht, Wiebke Jürgensen

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Südlich der A24

Handpan Konzert mit Lorenz Schmidt

Geesthacht (pmi) – Am Samstag, 9. August, findet in der Kapelle auf dem Alten Friedhof in Geesthacht ein „Handpan Konzert“ mit Lorenz Schmidt statt, das über das Stadt- und Kulturmanagement Geesthacht veranstaltet wird.

Nach dem erfolgreichen Konzert im letzten Jahr haben Interessierte nun wieder die Gelegenheit, den magischen Klängen der Handpan lauschen!

Das Instrument wurde in den frühen 2000er-Jahren in der Schweiz entwickelt und ähnelt im Klang einer Steeldrum. Lorenz Schmidt (Percussionist und Schlagzeuger) beschreibt die Handpan wie folgt: „Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich zum ersten Mal den wohligen Klang einer Handpan vernahm. Seitdem bin ich auf einer Forschungsreise durch die Sounds, Rhythmen und Frequenzen, die sich ihr entlocken lassen, auf der Suche nach Melodien die Ohren und Herzen öffnen.“

Das Konzert startet um 19 Uhr in der Kapelle auf dem Alten Friedhof (Rosenblöcken 1) in Geesthacht.

Tickets für das Konzert können in der Tourist-Information Geesthacht während der Öffnungszeiten gegen Barzahlung erworben werden.

VVK 10 Euro, ermäßigt 5 Euro / AK 12 Euro, ermäßigt 5 Euro

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Erstes Konzert an der großen Domorgel

Ratzeburg – Die aufwändigen Reinigungsarbeiten in der großen Rieger-Orgel des Ratzeburger Domes gehen ihrem Ende zu. Obwohl die gleichzeitige Installation der elektronischen Setzeranlage noch nicht ganz abgeschlossen ist, kann Domorganist Christian Skobowsky das klangliche Ergebnis in einem ersten Konzert am Samstag, 26. Juli, 16.30 Uhr, vorstellen.

Er hat als Programm eine Werkfolge in aufsteigenden Tonarten ausgewählt, d.h. jede Komposition beginnt einen Halb- oder Ganzton höher als die jeweils zuvor gespielte. Dabei erklingt äußerst abwechslungs- und kontrastreiche Musik des Barock von Jan Pieterzson Sweelinck, Johann Jakob Froberger, Johann Sebastian Bach und William Boyce, der Romantik von Alexandre Pierre François Boëly und Alexandre Guilmant sowie von Olivier Messiaen.

Karten ab 5 Euro sind ab 16 Uhr an der Tageskasse im Ratzeburger Dom erhältlich.

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Kurzkonzert in der St. Nicolai-Kirche

Mölln – 30 Min. Orgelmusik am Mittwoch, 30. Juli, 17 Uhr, in der St. Nicolai-Kirche wird von der Orgelstudentin Seungyeon Han aus der Orgelklasse von Prof. Pieter van Dijk in Hamburg gestaltet. 

Die Scherer-Bünting-Orgel wurde in den letzten vier Jahren aufwendig durch die holländische Orgelbaufirma Flentrop restauriert. Unter den 2.700 Pfeifen klingen gotische Pfeifen aus dem Jahr 1436. Sie zählen zu den ältesten klingenden Orgelpfeifen weltweit. In der Orgel befindet sich der gesamte Pfeifenbestand von Jakob Scherer. 1555 – 1558 hat er an dieser Orgel gebaut. Er ist der Urvater der gesamten norddeutschen Orgeldynastie.

Die Kurzkonzerte finden jeden Mittwoch von Juni bis Oktober alle zwei Wochen statt. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.