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Südlich der A24

Posaunenchor Schwarzenbek

Am Samstag, 03. Juni 2023 um 19 Uhr lädt der Posaunenchor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek unter der Leitung von Kantor Markus Götze zur Abendmusik mit romantischen, klassischen und populären Klängen in die St.-Franziskus-Kirche in Schwarzenbek ein.

Das neuere Kirchenlied „Wir strecken uns nach dir“ prägt den Titel dieser Abendmusik. Im Jahre 1985 veröffentlichten der Bad Hersfelder Theologe Friedrich Karl Barth und der Musiker Peter Janssens dieses Lied. Peter Jansens gilt als ein Mitbegründer des Sacro-Pop. Der deutsche Musiker und Komponist Reinhard Gramm ist Landesposaunenwart im Posaunenwerk der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers. Als Komponist und Arrangeur hat er sich einen Namen in Bläsergruppen in ganz Deutschland gemacht. Aus seiner Feder stammt die Choralsuite, die der Posaunenchor in diesem Konzert spielen wird. Das Vorspiel, die Sätze und das Nachspiel zeichnen sich durch harmonische Bläserklänge aus.

Mit Chorälen von Johann Sebastian Bach und sommerlichen Stücken aus Schweden wird das Programm ganz unterschiedliche Stile in sich vereinen. Die „Sieben Bagatellen“ von Werner Petersen runden es in der Stilrichtung des populären Jazz ab. Petersen ist einer der Landesposaunenwarte unserer Nordkirche. Auch er hat sich in ganz Deutschland in Blechbläserkreisen einen Namen gemacht. Der Posaunenchor wird einige dieser Bagatellen spielen.

Für interessierte Menschen, die früher einmal ein Blechblasinstrument gespielt haben oder es neu lernen möchten, bietet der Posaunenchor Unterricht für Einsteiger an. Trompeten, Posaunen und andere Blechblasinstrumente stehen als Leihinstrumente zur Verfügung. Bei Interesse am Mitspielen im Posaunenchor melden Sie sich gerne bei Kantor Markus Götze unter folgender E-Mail-Adresse:

kirchenmusik@kirche-schwarzenbek.de.

Seien Sie herzlich zu diesem Konzert eingeladen!

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Spende für die Arbeit des Posaunenchores gesammelt.

03. Juni 2023 um 19 Uhr lädt der Posaunenchor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek

Foto St. Franziskuskirche Schwarzenbek © Markus Götze

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Aktuelles

„Quo vadis, Angeln?“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Sonntag, den 04. Juni, um 18:30 Uhr, den Dokumentarfilm „Quo Vadis, Angeln?“ über den Strukturwandel der Landwirtschaft Angeln, einer kleinen Halbinsel im Nordosten von Schleswig-Holstein.

Eingefasst von Flensburg, Eckernförde und Schleswig umfasst die Landschaft die Schleiregion. Angeln ist besonders für seine Landwirtschaft und die eigenen Nutztierrassen bekannt: das Angler Sattelschwein und das Angler Rind. Wie läuft der Strukturwandel der Landwirtschaft? Wie genau kann man als Landwirt heute noch überleben? Wie modernisiert sich der Beruf? Und welche Rollen spielen die Angler Rinder dabei?

Ein zeithistorisches Dokument, dass die Bewohner in der Region Angeln zeigt, mit all ihren Nöten, Wünschen und täglichen Belangen.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

4. Juni, 18.30 Uhr, Filmclub Burgtheater Ratzeburg, Theaterpl. 1, 23909 Ratzeburg

Foto: Die Verbundenheit der Bauern mit der Traditionsrasse dokumentiert jetzt ein ganz besonderer Film. (Foto: Shortcut Filmproduktion Steffen König / Quo Vadis Angeln e.V / hfr)

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Nördlich der A24

Pfingstkonzert in der Kulturzeit

Am Sonntag, dem 4. Juni,  um 17.00 Uhr wiederholt die Kulturzeit das Pfingstkonzert mit geistlicher Musik.

Am Dienstag , dem 6.6., um 9 Uhr vormittags und am Sonntag, dem 11.6., um 17 Uhr wird die 4. Folge von Joachim Gaucks Erinnerungen gesendet. Es lesen der Autor und die Publizistin Helga Hirsch. Begleitet wird die Lesung mit Musik von Antonio Vivaldi. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

4. Juni, 17.00 Uhr

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Nördlich der A24

Lesung und Orgelspiel

Der Förderkreis Kirchenmusik Nusse – Behlendorf lädt ein zu einer Lesung mit Orgelspiel in die Kirche in Behlendorf.

Günter Johannsen und Siegfried Lewe sind seit Jahrzehnten freundschaftlich miteinander verbunden und haben eine gemeinsame Veranstaltung vorbereitet. Günter Johannsen liest aus seinem Buch „Als das Rote Meer grüne Welle hatte“ und Siegfried Lewe wird den musikalischen Rahmen an der Orgel gestalten.

Anhand der persönlichen Entwicklung des Autors erhält man einen Einblick in das Leben von jungen Christen in der DDR – lange vor der Wende und auch danach z. B. beim Aufbau von demokratischen Strukturen in der Kommunalpolitik.

Anfänge & Wurzeln der Leipziger Montagsdemonstrationen – quasi aus „erster Hand“. Der Autor selbst hat als Jugend-Diakon die Friedensgebete ins Leben gerufen, aus denen sich später die Montagsdemonstrationen entwickelten und damit die Friedliche Revolution.

Bei all dem hält der Autor mit seiner Meinung nicht hinterm Berg und spricht auch die Probleme und Fehlentwicklungen der heutigen Zeit offen an.

„Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ (Psalm 18, 30)

„Was ich bisher erlebt habe, hat mich geprägt und mir meine ureigene Sichtweise gegeben. Entscheidungen, die ich für mich und mein Leben traf, haben mir neue Wege eröffnet, dafür aber andere verschlossen. Wo ich Gott vertraue – mich ganz auf ihn verlasse, kann ich aus mir herausgehen und über mich hinauswachsen.“ G. Johannsen

Das Buch kann vor Ort gekauft werden und der Autor nimmt sich Zeit, es zu signieren.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

11. Juni 2023 um 17.00 Uhr in der ev. Kirche in Behlendorf

Foto © Plakat der Veranstaltung

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Nördlich der A24

UUSIKUU- Vitage Sounds of Finnland

16:00 – 17:30 Uhr Workshop Tango für EinsteigerInnen: 

Héctor Pino der Tango-Tanzpädagoge Lübecks, seine Initiative „Tango in  Lübeck“ ist in der Szene ein Begriff. Héctor und Heike werden auch  denen, die es vielleicht noch nie mit Tango versucht haben, einen  Einstieg in argentinischen Tango vermitteln. Ein tolle Gelegenheit für den Eintritt in die Tango-Welt, …und abends wird das Gelernte dann beim  nordischen Finntango ausgiebig ausprobiert. 

Anmeldungen: info@folksfest-moelln.de 

20:00 Vintage Sounds of Finnland mit UUSIKUU 

Uusikuu verbeugt sich respektvoll und bewundernd vor der nordischen  Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre. Jazz, Foxtrott, Folk, 
Tango, Humppa und Walzer prägten damals die Tanzabende. Uusikuu  schleifen diese alten Diamanten liebevoll so lange, bis sie wieder wie neu  glänzen. Darüber gibt es sicherlich viel zu lernen.  

Und über die finnische Lebensart, denn: Achtung! Wir reden über Finnen – zu viel Spass darf nicht sein, so eine alte finnische Weisheit: „Wenn die  Sonne immer hell in Deinem Leben scheint, siehst Du die wunderschönen Sterne nicht mehr“. 

Uusikuu heißt übrigens „Neumond“. – In der ehrwürdigen Ratzeburger  Schulaula findet also eine finnische Mittsommernacht-Retro-Party mit  „Semi-Romantic Vintage Dance Music“ statt. Die Leitung hat die Sängerin Laura Ryhänen mit ihren heiter-ironischen Geschichten über die Skurrilitäten des nordischen Alltags. Müde von all den Geschichten und vom Tango gehen die Tanzpaare dann im Schein der Ratzeburger Mitternachtssonne nach dem Uusikuu- Abend mit einem verträumten Lächeln nach Hause und freuen sich auf  den nächsten Neumond… 

https://www.uusikuu.com 

23. Juni, 20.00 Uhr, Aula Gelehrtenschule Ratzeburg,

Bahnhofsallee 2, Eintritt 20,00 Euro

Anmeldungen: info@folksfest-moelln.de

Foto © Tatjana Coralie Klytta

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Nördlich der A24

Mandoline auf Europareise

Das Konzert mit dem Duo Budweis & Meyering ist eine Reise durch  musikalische Landschaften Europas. In ihrer eigenen Spielart traditioneller  Themen von den Britischen Inseln über Skandinavien, Norddeutschland,  Frankreich und bis auf den Balkan schaffen sie viel Freiraum für  Improvisation und Leichtigkeit. 

Budweis und Meyering haben langjährige Erfahrungen in von ihnen  initiierten internationalen Bands und Projekten und zählen zu den  renommiertesten Musikern ihres Genres in Deutschland. Neben ihren  Hauptinstrumenten sind sie mit vielen typischen Instrumenten 
europäischer traditioneller Musik vertraut: Bombarde, Pontische Lyra, Tin-  Whistle, Maultrommel – Reiseutensilien für eine musikalische Fahrt durch  Europa.

Bei diesem Konzert werden die beiden Musiker in der  Lohgerberei um 19.00 Uhr das „Instrument des Jahres“  Mandoline in seiner Vielfalt vorstellen und in vielen europäischen Volksmusiktraditionen erklingen  lassen. 

Neben vielen interessanten Geschichten zur ehemaligen „Geige der  Arbeiter“ werden die beiden Musiker auf Diatonischem Akkordeon und  Mandoline Klanglandschaften voller Farben und Kontraste weben, immer  mit ausgelassener Spielfreude und viel Humor präsentiert. Ein  unterhaltsamer Abend voller spezieller Klänge und kurzweiliger  Geschichten.

Wolfgang Meyering hat über 20 Jahre den Instrumentenschwerpunkt beim Festival in Rudolstadt geleitet, eigentlich  die Keimzelle für das heutige deutschlandweite „Instrument des Jahres“ –  aber das ist wieder eine andere Geschichte….  https://janbudweis.de/budweis-meyering/  

Montag, 12. Juni * Lohgerberei * Bahide-Arslan-Gang * Mölln 

Eintritt: 10 € Reservierung: info@folksfest-moelln.de

Jan Budweis (li.) und Wolfgang Meyering Foto © Wolfgang Behnke

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Vorfahrt für die Jugend

Konzert der Kreismusikschule – Klassik und Unterhaltung mit Querflöten und Flügel

Junge und fortgeschrittene Schüler*innen von Kwang Sil Choi-Franz (Klavier) und Thomas Franz (Querflöte) spielen klassische und unterhaltsame Kompositionen aus unterschiedlichen Zeiten. Ein vielseitiges Konzert für die ganze Familie.

Infos zu den Unterrichtsangeboten der Kreismusikschule unter Tel.: 04541 888332

Der Eintritt ist frei.

13.Juli 2023, 17.00 Uhr, Stadthauptmannshof in Mölln, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Foto © Peter Seibert

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Nördlich der A24

Erinnerungstag für die Zwangsaussiedlungen am 3. Juni 2023 in Schlagsdorf

Das Grenzhus Schlagsdorf erinnert am 3. Juni 2023 an die Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze.

In zwei Aktionen, 1952 und 1961, müssen insgesamt über 11.000 Menschen aus dem Grenzsperrgebiet ihre Heimat verlassen. Sie gelten als politisch unzuverlässig und werden in das Innere der DDR zwangsumgesiedelt, müssen sich eine neue Existenz unter widrigen Umständen schaffen.

Wie kommt es dazu? 1952 liegt das Kriegsende erst sieben Jahre zurück. Deutschland ist geteilt, aber viele Menschen hofften noch auf eine Umkehr dieser Entwicklung. In der großen Weltpolitik ringen die Supermächte USA und Sowjetunion um Einfluss und Machtausbau. 1952 wird dabei zu einem Schlüsseljahr für Deutschland, denn die Sowjetunion scheitert mit ihrer Politik, die Westeinbindung der Bundesrepublik zu verhindern. Daraufhin befiehlt der sowjetische Diktator Stalin den DDR-Kommunisten im April 1952, beschleunigt das sowjetische Gesellschaftsmodell auf Ostdeutschland zu übertragen. Zum Maßnahmebündel gehört auch die Abriegelung der Grenze zur Bundesrepublik. Es wird das 5 km breite Sperrgebiet eingerichtet. Seine Einwohner werden registriert und überprüft. Der Zugang eingeschränkt und überwacht.

Volkspolizei, Staatssicherheit und SED-Funktionäre stellen Listen mit Personen zusammen, die zwangsausgesiedelt werden. Dazu gehört auch die Familie Steding aus dem kleinen Dorf Lankow, unmittelbar an der Demarkationslinie. Vater und Sohn mit ihren Familien müssen die Sachen innerhalb von 48 Stunden packen. Vorbereitete Laster bringen den Hausrat und die Menschen zum Bahnhof nach Schönberg. Zwei Tage sind sie unterwegs, bis sie in Grimmen ankommen. Dort werden sie auf umliegende Dörfer verteilt. Die jungen Stedings sollen in eine verfallene Wohnung einziehen und weigern sich. Sie bekommen eine Wohnung im Forsthaus. Später übernehmen sie eine Landwirtschaft. Doch in die alte Heimat dürfen sie bis 1990 nicht wieder zurück. 1976 fallen die letzten Häuser von Lankow der Grenzsicherung zum Opfer.

Erst seit 1990 können die Betroffenen offen über ihre Erfahrungen sprechen und es beginnt ein zähes Ringen um Wiedergutmachung. Die Vorträge auf dem Erinnerungstag in Schlagsdorf zeigen den Umfang der politischen Repression Anfang der 1950er Jahre in der DDR. Neben den Zwangsaussiedlungen im Grenzsperrgebiet, werden Bauernfamilien enteignet und umgesiedelt oder Hotel- und Pensionsbesitzer an der Ostseeküste enteignet. Die Gefängnisse sind völlig überfüllt, viele Menschen fliehen in den Westen. Wie erinnern wir uns heute an diese Ereignisse, ist eine weitere wichtige Fragestellung an diesem Tag, die auf dem Podium mit Zeitzeugen diskutiert wird. Am Schluss der Veranstaltung steht eine Gedenkveranstaltung auf dem Gedenk- und Lernpfad zum geschleiften Dorf Lankow auf dem Programm.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen unter www.grenzhus.de

Eine Anmeldung ist über Telefon 038875/20326 oder per Email: info@grenzhus.de möglich.

Foto von einer Zwangsräumung 1961 in Tripkau/Elbe, Foto © Sammlung Kuno Karls.

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Aktuelles Künstler

Dawid Lübke in der Lohgerberei

Der Folkclub Mölln lädt den jungen Singer-/Songwriter David Lübke am Sa., 03.06.2023 um 19:30 Uhr in die Begegnungsstätte der Lohgerberei, Lohgerbergang in Mölln ein.

David Lübke ist unterwegs mit deutschsprachigen Liedern, einer alten Gitarre sowie seinem fünfsaitigen Banjo. In seinen Konzerten gibt der charismatische Sänger mit dem Herzen auf der Zunge Einblicke aus seiner „Liedermacher-Walz“. Wie bei Handwerkern üblich, machte sich David Lübke in der konzertlosen Pandemie-Zeit auf zu den Menschen vor Ort und präsentierte sein Handwerk: Lied- und Sangeskunst in seinem unverwechselbaren Stil, verwurzelt in der Folk- und Liedermacher-Bewegung. Mit dem Herzen auf der Zunge sang er bei Menschen direkt vor deren Haustüre, in Cafes und Seitenstraßen. Er brauchte hierzu nichts weiter als seine Stimme und seine Gitarre, um die Menschen mitzunehmen auf seinen Liedern, die von Aufbruch und Hoffnung, Freiheit und Unabhängigkeit sowie auch von Träumen und Visionen erzählen.

David Lübke, ein herzerfrischender Troubadour, 27 Jahre jung, ist hierzulande noch ein echter Geheimtipp. Vor ebenfalls 27 Jahren wurde der Folkclub in der Lohgerberbei gegründet und darum ist er der ideale Musiker für ein Clubkonzert in der Lohgerberei. In der Songwriter-Szene genießt David bereits einen großen Namen, so tritt er u.a. beim diesjährigen Windrows-Festival auf.

Der Zuschauer kann sich auf einen besonderen Abend freuen, denn „Davids Musik weckt Neugier und Sehnsucht nach guten Tagen, nach einer Blütezeit, die in unser Land einziehen möchte. Wie durch Kinderaugen zeichnet der junge Musiker eine Welt …“ – Sarah Brendel.

Neugierig geworden? Karten gibt es für 12,- € unter info@folkclubmoelln.de oder Tel.:04542-822472. Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

3. Juni, 19.30 Uhr, Lohgerberei, Lohgerbergang. 23879 Mölln

Foto © David Lübke

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Aktuelles Südlich der A24

1848 und die deutsche Demokratiegeschichte

Vor 175 Jahren erschütterten in Europa Revolutionen die politischen und gesellschaftlichen Ordnungen, in der Frankfurter Paulskirche tagte 1848 das erste frei gewählte deutsche Parlament. Dessen Versuch aber, einen konstitutionell verfassten Nationalstaat zu gründen, scheiterte.

Prof. Dr. Christian Jansen (Universität Trier) ordnet in seinem Vortrag unter dem Titel „‚Für ein einiges, freies und mächtiges Deutsches Reich!‘ Ziele, Ergebnisse und Nachwirkungen der Revolutionen von 1848/49“ am Donnerstag, 25. Mai, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh das Revolutionsjahr historisch ein und fragt nach seiner Bedeutung für die deutsche Demokratiegeschichte.

25. Mai, 19.30 Uhr, Eintritt ist frei.

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, D-21521 Friedrichsruh

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bittet um Anmeldung unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto Gemälde Nationalversammlung in der Paulskirche© Bismarck-Stiftung

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