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Ab 13. Oktober: Naturparktouren im Herbst

Farbenfrohes Laub und Lichter in der Dunkelheit – die Naturparktouren laden zum Erkunden ein!

Der Naturpark Lauenburgische Seen lädt mit seinen Naturparktouren dazu ein, die farbenfrohe Natur im Herbst zu entdecken. In eines der schönsten Wiesentäler führt am 13. Oktober ab 11 Uhr eine Wanderung ins Hellbachtal. Wer eine Reise zu den vielfältigen Bäumen im Bartelsbusch unternehmen möchte, ist am Sonntag den 27. Oktober ab 11 Uhr bei einer Tour nahe Kulpin willkommen. „Vom Wolf und anderen großen Tieren“ lautet der Titel einer Tour bei Gudow am 3. November ab 11 Uhr. Besinnlich wird es am 9. November bei einem Abendspaziergang im Wald bei Ratzeburg ab 18.30 Uhr mit Lichtern in der Dunkelheit. Weitere Informationen und Kontakt zur Anmeldung gibt es unter www.naturpark-lauenburgische-seen.de.

Fotoquelle: Naturpark Lauenburgische Seen

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10. Oktober: „Auf den Stock gesetzt“

Geschichte und Bedeutung der Knicks in unserem Land

Im Rahmen der Reihe „Historischer Donnerstag“ im Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg geht es dieses Mal um ein Thema, das Historie und Natur verknüpft: Knicks, wie die Wallhecken in Schleswig-Holstein genannt werden, sind ökologische und ästhetische Besonderheiten unserer Landschaft. Das heute vorhandene Knicknetz ist der noch immer sichtbare Ausdruck einer der größten Agrarreformen in Schleswig-Holstein und der damit verbundenen Privatisierung der Landnutzung. Der Vortrag von Volker Rudolph soll die Geschichte der Entstehung des schleswig-holsteinischen Knicknetzes näher beleuchten. Es wird gezeigt, welche gewaltige landeskulturelle Leistung für die Anlage der Knicks erbracht werden musste und wie eng die traditionelle bäuerliche Wirtschaftsweise mit diesem Landschaftselement verknüpft war. Ausführungen zur Ökologie und zur Rolle des Knicks als Objekt des Naturschutzes runden das Thema ab. Der Vortrag findet am Donnerstag, 10. Oktober 2024, um 19 Uhr im Rokokosaal des Kreismuseums Herzogtum Lauenburg, Domhof 12 in Ratzeburg statt. Der Eintritt ist frei. Foto: Knicklandschaft bei Krummesse, 2022 (Volker Rudolph)

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Ab 3. Oktober: Kulturprogramm Schwarzenbek

Großer Auftritt am Tag der deutschen Einheit: Schauspieler Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 am 3. Oktober 2024 um 120 Uhr im Festsaal der Stadt Schwarzenbek

„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“
Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz.

Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? Zu Gehör gebracht werden literarische, philosophische und humoristische Texte unter anderem von Susanne Baer, Max Czollek, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel und vieles mehr. Die Musik für Bläserquintett, mal korrespondierend, mal kontrapunktisch zur Lesung, stammt unter anderem von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Paul Taffanel, August Klughardt, Maurice Ravel und Henri Tomasi.

Diese fulminante Vorstellung sollten Sie auf keinen Fall verpassen. Der Eintritt für das Abschlusskonzert der Veranstaltungsreihe der Stadt Schwarzenbek zu „75 Jahre Bundesrepublik Deutschland – Gemeinsam stark, vielfältig und frei“ ist kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Einlass ab 11:30 Uhr.

Saisonstart Kulturprogramm Amtsrichterhaus 2. Jahreshälfte

Das Amtsrichterhaus Schwarzenbek lädt zu einem abwechslungsreichen Herbst- und Winterprogramm ein. Am 11. Oktober 2024 verzaubern Anna und Wolf Malten mit „Lovestories“, einer Kombination aus Märchen und Musik. Am 26. Oktober erwartet Kinder das beliebte „Halloween-Kino“, während das Theaterstück „Der kleine Ritter“ am 10. November die jüngsten Besucher begeistert. Weitere Highlights sind Vorträge, Bastelstunden und Konzerte, darunter das Klezmer-Ensemble „Mischpoke“ am 6. Dezember und Andreas Langsch mit dem Klavierkabarett „Der Liebesalgorithmus“ am 20. Dezember. Sichern Sie sich jetzt Ihre Karten!

Andreas Langsch kommt mit seinem Klavierkabarett im Dezember nach Schwarzenbek. Foto: Martin Ruppel

Reservieren Sie bitte verbindlich unter kultur@schwarzenbek.de  oder telefonisch unter 04151/881-132 Für mehr Informationen zum Kulturprogramm der Stadt Schwarzenbek und anstehende Veranstaltungen besuchen Sie den Veranstaltungskalender auf der Website der Stadt Schwarzenbek unter: https://www.schwarzenbek.de/Service/Veranstaltungskalender/

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5. Oktober: Livemusik-Konzert mit „Skyville“ im SmuX

Am Samstag, den 5. Oktober, freut sich das SmuX in Geesthacht, Lichterfelder Straße 5, auf viele Gäste, die das Konzert der Band „Skyvilleab 21 Uhr besuchen wollen.

Skyville ist eine neue Band-Formation aus Schwarzenbek, Reinbek, Handorf und Geesthacht, die sich zum Ziel gesetzt hat, gute Cover-Tribut-Songs aus den 80er und 90er Jahren zu spielen.
Die Band besteht aus einer dynamischen Gruppe von einer Frau und vier Männern, die ihre Liebe zur Musik teilen und das Publikum mit ihren Auftritten begeistern möchten. Die Mitglieder von Skyville bringen eine breite Palette an musikalischen Erfahrungen und Einflüssen mit, die in ihrer Musik zum Ausdruck kommen. Von Pop bis Rock, von Funk bis Blues – die Band spielt eine Vielzahl von Stilen und Genres und fügt jedem Song ihre eigene Note hinzu.
Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die Musiker sind herzlich willkommen.

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3. Oktober: Großer Auftritt am Tag der deutschen Einheit

Schauspieler Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 ist am am Tag der deutschen Einheit, Mittwoch, 3. Oktober, um 12 Uhr im Festsaal der Stadt Schwarzenbek.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“
Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz.

Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? Zu Gehör gebracht werden literarische, philosophische und humoristische Texte unter anderem von Susanne Baer, Max Czollek, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel und vieles mehr. Die Musik für Bläserquintett, mal korrespondierend, mal kontrapunktisch zur Lesung, stammt unter anderem von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Paul Taffanel, August Klughardt, Maurice Ravel und Henri Tomasi.

Diese fulminante Vorstellung sollten Interessierte auf keinen Fall verpassen. Der Eintritt für das Abschlusskonzert der Veranstaltungsreihe der Stadt Schwarzenbek zu „75 Jahre Bundesrepublik Deutschland – Gemeinsam stark, vielfältig und frei“ ist kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Einlass ab 11.30 Uhr.

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29. September: Chor- und Klavierkonzert

Am Sonntag, 29.09.2024 um 18 Uhr laden die St.-Franziskus-Kantorei und Kantor Markus Götze zu ihrem Chor- und Klavierkonzert am Michaelistag in die St.-Franziskus-Kirche in Schwarzenbek ein. Der Michaelistag ist einer der kirchlich bedeutsamen Tage gleich zu Beginn des Herbstes. Dazu passt ein kontemplatives Programm mit romantischer, sphärischer Chor- und Klaviermusik. So wird die St.-Franziskus-Kantorei unter anderem „Cantique de Jean Racine“ von Gabriel Fauré singen. Mit diesem Werk wurde der französische Komponist als junger Mann mit einem Mal berühmt. Die Vertonung des barocken Textes mit den sanften Mitteln romantischer Klänge ist außergewöhnlich schön. Chor- und Klavierpart verschmelzen miteinander. Ein weiteres Highlight des Abends wir das a capella gesungene Chorstück „Esto les digo“ von Kinley Lange sein. Der amerikanische Komponist lebt in Deutschland und hat sich mit Chormusik einen Namen gemacht. Seine Kompositionen sind überwiegend geistlich. Dieses Werk hat einen komplett spanischen Text. Es ist weltweit sein wohl bekanntestes Stück. Die sphärischen Klänge in C-Dur bereiten eine ruhige Stimmung, die die tröstlichen Worte des Textes in besonderer Weise atmosphärisch verdeutlichen. Weitere Chormusik mit deutschen Texten und ein Gospel stehen ebenfalls auf dem Programm der St.-Franziskus-Kantorei. Kantor Markus Götze wird auf dem Klavier Werke von Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven spielen. Die Aria aus den Goldberg-Variationen von Bach und der zweite Satz „Adagio cantabile“ aus der Klaviersonate „Pathétique“ von Beethoven passen hervorragend zum Programm des Chores. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Am Ausgang wird eine Spende für die Kirchenmusik gesammelt.

Die Veranstalter würden sich freuen, Sie zum Beginn des Herbstes zu diesem besinnlichen Abend mit romantischer und sphärischer Musik begrüßen zu können!

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2. Oktober: Möllner Kulturnacht

Ein Abend voller kreativer Erlebnisse und inspirierender Künstlerinnen und Künstler:

Am Mittwoch, 2. Oktober, verwandelt sich die Möllner Innenstadt erneut in ein Kulturfeuerwerk, denn die Eulenspiegelstadt lädt zum vierten Mal zur Möllner Kulturnacht ein. In der Möllner Innenstadt erwartet Sie ein bunter Mix aus 32 einzigartigen künstlerischen Programmen in 24 verschiedenen Locations, die Sie von 18 bis 23 Uhr begeistern werden. Ob Theater und Musik, Lesungen und Ausstellungen oder Poetry Slams und Geschichten – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die einzelnen Programmpunkte haben eine Dauer von etwa 15 bis 30 Minuten und wiederholen sich in regelmäßigen Abständen, um auch in diesem Jahr sicherzustellen, dass die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit haben, so viele verschiedene Erlebnisse wie möglich genießen können. Alle Veranstaltungen sind fußläufig erreichbar.

Dieses Jahr gibt es nicht nur Kultur zu erleben, sondern auch etwas Neues – Late-Night-Shopping! Parallel zu den kulturellen Veranstaltungen können Sie durch die Läden der Möllner Innenstadt schlendern, die an diesem Abend ihre Türen länger geöffnet haben. So können Sie nicht nur Kunst und Kultur genießen, sondern auch das ein oder andere schöne Stück erwerben.

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3. Oktober: Nation und Nationalstaat im 19. Jahrhundert – Themenführung

Friedrichsruh (pmi) – In Friedrichsruh sind sehenswerte Zeugnisse aus dem 19. Jahrhundert zu entdecken, die eng mit der nationalen Frage und der Gründung des Deutschen Reichs verbunden sind. Dazu zählen die Haarlocke Karl Ludwig Sands, der 1820 mit einem Attentat der deutschen Einheit dienen wollte, und das Gemälde „Die Proklamierung des deutschen Kaiserreichs (18. Januar 1871)“ des Malers Anton von Werner. Bei der öffentlichen Themenführung „Nation und Nationalstaat im 19. Jahrhundert“ am Donnerstag, 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, werden sie in den Mittelpunkt gerückt. Die Führung beginnt um 14 Uhr in der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh und wird im Bismarck-Museum fortgesetzt. Der Eintritt ist frei.

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung ist außerdem zusammen mit den anderen Politikergedenkstiftungen des Bundes mit einem Infostand auf dem Bürgerfest zur Deutschen Einheit in Schwerin (2. bis 4. Oktober) vertreten.

Foto: Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871), Gemälde von Anton von Werner, 1885 (© Otto-von-Bismarck-Stiftung / Fotograf: Jürgen Hollweg)

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16. Oktober: Kunst- und Klangwelt

Kinder-, Kunst- und Klangwelt – eine Konzert-Performance

Am Mittwoch, 16. Oktober, wird Terje Isungset um 19.30 Uhr ein experimentelles Konzert im Rahmen der Herbstausstellung des türkischstämmigen Künstlers Atif Gülücü im Möllner Stadthauptmannshof an der Hauptstraße 150 gestalten. Atif Gülücü hat in seiner großflächige Installation Aussagen von Möllner Schulkindern verwendet. Eine spannende Symbiose von Kinderwelt, Kunst und Klang. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Eine Anmeldung per Mail an info@stiftung-herzogtum.de oder unter der Telefonnummer 04542/87000 wird erbeten.

BU: Terje Isungset kommt für ein experimentelles Konzert in den Stadthauptmannshof. Foto: E. Holba

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11. Oktober: Künstliche und wirkliche Intelligenz

Künstliche und wirkliche Intelligenz – wie funktioniert Kreativität?

Ist künstliche Intelligenz wirklich kreativ? Ahmt sie unser Denken und unsere Kreativität nach oder wiederholt sie nur Altbekanntes? Am Freitag, 11. Oktober, erörtert Referent Prof. Dr. Rolf Bader aus Hamburg im Rahmen seines Vortrages ab 19.30 Uhr den Stand der Gehirnforschung im Bereich von Denken und Kreativität. Im Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150 in Mölln werden Besucherinnen und Besucher mit den unterschiedlichsten Fragen konfrontiert: Wie nehmen wir Bilder, Klänge und Gerüche wahr, wie entsteht Spannung und Erwartung im Gehirn, wie funktioniert Gedächtnis, was sind neuronale Netze? Darauf aufbauend werden anschaulich und mit Beispielen gängige Algorithmen der künstlichen Intelligenz vorgestellt, so dass Ähnlichkeiten und Unterschiede zu wirklicher Intelligenz klarer werden. Auch soll die Entwicklung der Kreativität seit dem 19. Jahrhundert und die Entstehung der künstlichen Intelligenz im 20. Jahrhundert zeigen, wie sich das Bild vom Menschen und von Kunst verändert hat. Der Referent leitet das Institut für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Der Eintritt ist frei.

Künstliche oder wirkliche Intelligenz? Der Vortrag von Prof. Dr. Rolf Bader zeigt Ähnlichkeiten und Unterschiede. Foto: Prof. Dr. Rolf Bader (KI-generiert)