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Kulturzeit aus Ratzeburg   

Musik zu Reformationsfest

Herzogtum Lauenburg – Die Musik zum Reformationsfest, in deren Mittelpunkt die Reformationskantate „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Johann Sebastian Bach steht wird am Dienstag, 5. November, 9 Uhr wiederholt. Jeden Donnerstag um 9 Uhr gibt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit“.  Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Weihnachtskonzert des Duo Cassard

Mölln – Duo Cassard – das sind Christoph Pelgen und Johannes Mayr. Sie stehen für traditionelle Musik von morgen. Dabei ist der Sound des Duos bei aller Vielfalt primär von ihrer Begeisterung für die Musik und einer unverkennbaren persönlichen Handschrift geprägt. „Dies dient letztendlich dem Zweck, mit viel Spaß schöne Musik zu spielen.“, wie sie von sich selbst sagen. Nach Mölln kommen die beiden Herzblut-Musiker mit ihrem Weihnachtsprogramm „Pastorale“. Da das Weihnachtskonzert am Nikolaustag stattfindet, 6. Dezember, öffnet der Folkclub bereits um 18 Uhr seine Türen für alle, die in fröhlicher Gemeinschaft in eine zauberhafte weihnachtliche Stimmung kommen möchten. „Im festlich geschmückten Konzertsaal werden weihnachtliche Köstlichkeiten, Waffeln, Punsch und was uns noch so alles dazu einfällt angeboten“, freut sich das Planungsteam vom Vorstand.  Und noch etwas Besonderes gibt es zu diesem Weihnachtskonzert bekannt zu geben: Der Folkclub Mölln wird sich erstmalig beim Lebendigen Adventskalender beteiligen. Los geht es am Nikolaustag um 18 Uhr, dann, wenn der Folkclub seine Türen zum weihnachtlichen Beisammensein öffnet. Adventskalender – da werden die 24 Tage bis Weihnachten gezählt. Lebendig wird ein Adventskalender durch Menschen. Beim „Lebendigen Adventskalender“ (eine Aktion der evangelischen Kirche) treffen sich Menschen an den 24 Tagen bis Weihnachten. Sie treffen sich vor Fenstern, Garagentoren und diesmal im Folkclub vor den Türen des Konzertsaals. Meist dauern die Treffen rund 20 bis maximal 30 Minuten. Wer mag, bleibt einfach und genießt die weihnachtliche Stimmung mit dem passenden Weihnachtskonzert von Duo Cassard. Tickets hierfür sind an der Abendkasse erhältlich.

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SmuX: Livemusik-Konzert mit „Grobschliff“

Geesthacht – Am Samstag, 9. November, 21 Uhr, findet im SmuX, Lichterfelder Straße 5, 21502 Geesthacht, ein Konzert der Band „Grobschliff“ statt.
„Grobschliff“ ist seit rund zehn Jahren auf den Bühnen Hamburgs zu Hause. Die Band spielt eine bunte Mischung aus Rock, Blues und Soul und verfügt über jede Menge Konzerterfahrung. Zum Repertoire von „Grobschliff“ gehören Lieder renommierter Formationen und Einzelkünstler wie den Stones, Cream, Tina Turner, Led Zeppelin, Lenny Kravitz, Deep Purple, Stevie Wonder und David Bowie.
Tischreservierungen werden unter mail@smux.info entgegengenommen.
Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die Musiker sind herzlich willkommen. Bei Rückfragen richten Sie sich gerne an Susanne Voges unter 0172-80 44 840 oder im SmuX unter 04152-88 88 33.

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Mitsingen beim Krippenspiel

Mölln – Wie in jedem Jahr wird es Heiligabend ein musikalisches Krippenspiel in der Heilig-Geist-Kirche, Immenstelle 13, geben. Die Möllner Kirchenband wird den Chor mit ihren Instrumenten begleiten und freut sich auf viele Stimmen, die die Weihnachtsbotschaft lebendig werden lassen. Eingeladen sind Kinder ab dem Vorschulalter, aber auch Jugendliche und Erwachsene, denn es gibt auch Sprecherrollen und Gesangssoli zu besetzen. Die Proben finden mittwochs vierzehntägig um 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Heilig-Geist-Zentrum statt. Die erste Probe ist am Mittwoch, 6. November, Auskunft erteilt Kirchenmusikerin Andrea Battige per Mail an battige@kg-moelln.de

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Aktuelles

Stührwoldt & Schnoor: Nich schlecht! Leeder un Geschichten op Platt

Am 8. November um 19.30 Uhr

Dass der Stolper Biobauer Matthias Stührwoldt wundervolle Geschichten erzählen kann, ist im Norden hinlänglich bekannt. Dass er auch plattdeutsche Lieder schreibt, wissen bislang nur Eingeweihte. Gemeinsam mit Achim Schnoor, Gitarrist und Sänger aus Groß Wittensee, hat er nun ein neues, typisch norddeutsches Programm namens „Nich schlecht!“ erarbeitet, das stetig um neue Songs und das Gesabbel rundrum erweitert wird.   Eine Gitarre, zwei Stimmen und zärtliche, hymnische, romantische, traurige oder auch abgründige Songs, immer wieder kombiniert mit Stührwoldts typischen Geschichten op Platt. Ein Abend zum Hinhören, zum Lächeln, zum Weinen und zum Lachen. Kurz gesagt: Nich schlecht! Das alles am Freitag, 8. November, 19.30 Uhr in der Nusser Kirche, Kirchstraße 8, Karten sind ab sofort in der Gärtnerei Stange und an der Abendkasse für 15 Euro erhältlich, freie Platzwahl.

Förderkeis Kirchenmusik Nusse-Behlendorf, Bild: Privat

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Aktuelles Aus der Stiftung Südlich der A24

Das Hermannsdenkmal – Vortrag im Historischen Bahnhof Friedrichsruh

Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Donnerstag, 7. November, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag über das Hermannsdenkmal in den Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Auf den Höhen des Teutoburger Waldes südlich von Detmold gelegen, gehört es zu den bekanntesten Denkmälern und Ausflugszielen in Deutschland. Durch seine Architektur sowie seine Ideengeschichte zählt es zu den bedeutendsten historischen Nationaldenkmälern Europas. Dr. Michael Zelle, Leiter des Lippischen Landesmuseums Detmold, wird die komplexe Baugeschichte und die wandelbare Rolle des Denkmals im Dienste von Identitätsbildungen beleuchten – bis in die Gegenwart hinein. Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto: Das Hermannsdenkmal (© Landesverband Lippe)

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Aktuelles Kulturportal

Sieger gesucht! Elbe-Lübeck-Kanal im Fokus des KulturSommers am Kanal 2025

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat sich für den in 2025 anstehenden 20. KulturSommer am Kanal etwas ganz Besonderes überlegt und möchte den Elbe-Lübeck-Kanal in den Fokus rücken, der in 2025 125 Jahre alt wird – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Gewässer im Kreis Herzogtum Lauenburg sind ein echtes Eldorado für Wassersportfreunde, für Angler oder jene, die am See, Kanal oder Fluss die Seele baumeln lassen möchten. Einheimische und Gäste sind immer wieder aufs Neue hingerissen von der Vielfalt, die unsere Natur bietet, vom Naturpark Lauenburgische Seen und den Veranstaltungen im Kreis. Was liegt also näher, als im kommenden Jahr ein Augenmerk auf eine ganz besondere Wasserstraße zu legen. Nomen est omen – und so wird der KulturSommer am Kanal 2025 ganz im Zeichen des Elbe-Lübeck-Kanals stehen, der im Juni kommenden Jahres 125 Jahre als Wasserweg dient. Auch der Reisebegleiter zum KulturSommer, der alljährlich im Rahmen des Festivals kreisweit verteilt und in den Kreissparkassen-Filialen erhältlich ist, soll ein entsprechendes Cover erhalten – und da kommen Einheimische und Gäste des Herzogtums ins Spiel: „Wir hoffen auf viele Foto-Einsendungen – Fotos vom Kanal, einem Sonnenaufgang über dem Wasser oder von einer ganz besondere Kulisse, die man im Hintergrund des Kanals sehen kann.“, so Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Die technischen und rechtlichen Anforderungen: Foto im Hochformat, mindestens 500KB, max. 3MB und/oder 300dpi – die Einsenderin oder der Einsender erklärt sich mit der kostenlosen Veröffentlichung des Fotos auf unseren Internetseiten (Stiftung Herzogtum Lauenburg, Kulturportal, KulturSommer am Kanal), auf der Titelseite des Reisebegleiters sowie auf anderen Druck- oder Werbemitteln, die für den KulturSommer am Kanal benötigt werden, einverstanden und erklären mit der Einsendung, dass sie die Rechte am Bild haben sowie Urheber sind. KI-generierte Bilder führen zum Ausschluss aus dem Wettbewerb.

Da die Veranstaltung im Juni/Juli stattfindet, sollte das Foto eine sommerliche Atmosphäre zeigen. Einsendungen bitte unter Angabe Ihres Namens, der Adresse und einer Telefonnummer an info@stiftung-herzogtum.de, Einsendeschluss für das Foto ist der 30. November. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird nach der Juryauswahl benachrichtigt und erhält freien Eintritt zu allen Veranstaltungen des KulturSommers am Kanal 2025 – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Zum Foto: So bitte nicht – das Foto muss im Hochformat angelegt und selbst fotografiert sein. Quelle: Riege/Canva – KI erstellt

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Knabenchor Hannover in Ratzeburg

Ratzeburg – Der Knabenchor Hannover beendet seine diesjährige Tournee durch Norddeutschland in Ratzeburg und ist am Sonntag, 3. November, 16 Uhr im Dom, Domhof 18, zu hören. Auch wenn der 1950 von Heinz Hennig gegründete Knabenchor nicht auf eine jahrhundertealte Tradition wie die Thomaner oder Kruzianer zurückblicken kann, so konnte er sich doch in kürzester Zeit in die Reihe der bedeutenden Knabenchöre einreihen, wie die inzwischen legendäre Einspielung der Bach-Kantaten unter Gustav Leonhardt und Nikolaus Harnoncourt belegt. Er wird heute von Jörg Breiding geleitet. Sein Konzertprogramm rahmt der Knabenchor durch die gleichnamigen prachtvollen achtstimmigen Motetten „Singet dem Herrn ein neues Lied“ von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach. Neben Repertoirewerken von Mendelssohn, Brahms und Duruflé begegnet den Zuhörern seltener zu hörende Musik von Sergei Rachmaninoff, Willy Richter, Nils Wilhelm Gade, Hugo Alfvén und Knut Nystedt, denen der Domorganist Christian Skobowsky Kompositionen Mendelssohns und von Volker Bräutigam zur Seite stellt. Der Kartenvorverkauf in der Ratzeburger Buchhandlung Weber (Herrenstraße 10) hat begonnen, die Tageskasse öffnet um 15.30 Uhr.

Infos zum Bild: Knabenchor Hannover ©Nils Ole Peters

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Herbstliche Dommusiken

Ratzeburg – Am Samstag, 26. Oktober findet im Ratzeburger Dom, Domhof 18, um 18 Uhr eine Orgel-Andacht statt. Der Lübecker Organist Valentin Manß wird in diesem Rahmen auf der Großen Rieger-Orgel musizieren. Dabei erklingt Musik des Barock von Johann Sebastian Bach und Georg Böhm sowie romantische Musik von Josef Gabriel Rheinberger und Moritz Brosig. Der Eintritt ist frei, eine Spenden willkommen.

Zum Foto: Valentin Manß © Archiv Dommusiken

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Kultur auf Dorf-Tour mit Frieda und Frosch

Ein Thea­ter­stück für Kinder ab 3 ½ Jahren

Klempau – Das Tandera Theater (Testorf) präsentiert am Sonntag, 3. November um 10.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus (Dorfstraße 47, 23628 Klempau) das Stück „Frieda und Frosch“. Die Gemeinde Klempau veranstaltet das Figurentheater gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat. Die Kulturknotenpunkte sind ein Projekt des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und werden durch den Landeskulturverband e.V. koordiniert. Frieda ist eine Kröte, wie sie im Buche steht. Von ihr aus könnte der Winterschlaf das ganze Jahr dauern. Fredy, der Frosch will dagegen keine Gelegenheit verpassen, die das Leben ihm bietet. Der Wechsel der Jahreszeiten ist für ihn ein aufregendes Ereignis. All die spannenden Dinge will er natürlich mit seiner Freundin Frieda zusammen erleben, denn für Abenteuer braucht man einen guten Freund. Trotzdem, manchmal kommt es vor, dass man allein sein möchte. Warum? Eine Puppenspielerin erzählt überraschende Geschichten in einer zauberhaften Bühne von zwei grünen Freunden. Im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter …

Foto: Tandera Theater