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Steinzeitliche Funde im Duvenseer Moor

In 2023 hat sich die Entdeckung steinzeitlicher Fundstellen im Duvenseer Moor zum einhundertsten Mal gejährt. Seitdem ist das Duvenseer Moor eine der bedeutendsten Fundregionen im nördlichen Europa zur Erforschung steinzeitlicher Jäger/Sammler/Fischer-Kulturen in den ersten Jahrtausenden unserer heutigen Warmzeit. Seit 2011 werden diese Forschungen vom Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landemuseen Schloss Gottorf fortgeführt, zuletzt seit 2016 als Beitrag zum DFG-Sonderforschungsbereich 1266 „Transformationsdimensionen“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Diese Forschungen haben wichtige neuer Erkenntnisse zur Landschaftsnutzung der damaligen Wildbeuter-Kulturen geliefert. Zuletzt brachte eine Ausgrabung in Lüchow in 2022/2023 die zurzeit älteste Bestattung Norddeutschlands hervor. Die Brandbestattung ist zugleich der bisher älteste bekannte Schleswig-Holsteiner!

Der Referent Dr. Harald Lübke, ZBSA, ist der verantwortliche Leiter des aktuellen Forschungsprojektes. Im Rahmen des Vortrages gibt er einen Überblick zur Forschungsgeschichte und stellt die wichtigsten Untersuchungsergebnisse der letzten Jahre vor.

Do., 21. März 2024, 19.30 Uhr

Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt frei

Foto: Harald Lübke, ZBSA

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Nördlich der A24

 Pressearbeit für Künstler und Kulturschaffende 

Jeder Künstler, jeder Kulturschaffende will seine Veranstaltung/Ausstellung, sein Konzert oder Event in den Medien platzieren. Oft fehlt es aber am Knowhow. 

In unserem Grundlagen-Workshop erfahren Sie: 

  • Aufbau und Redaktion von verständlichen und kompakten Pressemitteilungen 
  • Praktische Übungen 
  • Tipps für die Pressearbeit 

Praktische Übungen helfen Ihnen dabei, Ihr künstlerisches Profil auf den Punkt zu bringen und passgenaue Texte für die Presse zu formulieren.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Zusammenarbeit zwischen Künstlern, Kulturschaffenden und der Presse dahingehend zu erleichtern, dass Printmedien gerne und oft über Kunstschaffende, deren Werke und Veranstaltungen berichten. 

Der Kursleiter Jörg Rohmer ist Diplomjournalist, Lokalredakteur der Leipziger Volkszeitung, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Oberbürgermeister von Berlin (Ost) und war von 1991 – 2018 Redenschreiber der Regierenden Bürgermeister von Berlin. 

Sie können uns einen eigenen Text (max. eine Seite) zu einer von Ihnen geplanten Veranstaltung zusenden.  

Anmeldungen bis zum 23. Februar unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542/87000 (begrenzte Teilnehmerzahl).

23. März 2024, 10.00 – 13.30 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln, Teilnahmebeitrag 35,00 €.

Foto © Björn Martens

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Frühlingskonzert des Landesjugendorchester

Unter der Leitung von Robin Engelen, mit dem das Orchester bereits in den Jahren 2013, 2015 und 2018 im Lauenburgischen zu Gast war, präsentieren die Jugendlichen in ihrer Frühjahrsarbeitsphase das folgende Programm:

Die Polowetzer Tänze von Alexander Borodin eröffnen das Programm. Die immer schneller werdenden vier Tänze voller Orientalismen stammen aus seiner Oper „Fürst Igor“. Die Kiptschaken feiern mit ihnen ihren Sieg im Abwehrkampf gegen russische Truppen, die allerdings nur in das Khanat eingefallen sind, um weitere Überfälle dieses Turkvolkes auf das Fürstentum zu unterbinden. Mit Ralph Vaughan Williams´ Tubakonzert folgt das wohl populärste Werk dieser Gattung. Die Tuba ist 2024 das Instrument des Jahres und als Solisten hören Sie mit Jörgen Roggenkamp den Solo-Tubisten des Philharmonischen Orchesters Kiel, der vor seinem Studium selbst einmal Mitglied im LJO war.

In der zweiten Konzerthälfte folgt dann die Symphonie Nr. 6 „Pathétique“ h-moll op. 74 von Peter Iljitsch Tschaikowsky. Ihr für Symphonien ungewöhnlich langsamer Schlusssatz erinnert an ein Requiem. Tschaikowski erlebte den späteren Siegeszug seiner letzten Komposition nicht mehr, da er nur neun Tage nach der Uraufführung unter seiner Leitung in St. Petersburg verstarb.

Erleben Sie die Ergebnisse dieser 79. Arbeitsphase des LJO und lassen Sie sich von der Begeisterung und dem Elan der begabten Jugendlichen anstecken.

Im LandesJugendOrchester Schleswig-Holstein treffen sich zweimal jährlich die besten Nachwuchsinstrumentalist*innen des Landes zu mehrtägigen Arbeitsphasen. Die jungen Musiker*innen sammeln dort unter nahezu professionellen Bedingungen Orchestererfahrung und lernen große Orchesterliteratur kennen.

Träger des Orchesters ist der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V.

Weitere Informationen und Kontakt unter www.landesmusikrat-sh.de.

19. April 2024, 19.00 Uhr, Augustinum Mölln, Sterleyer Str. 44, 23879 Mölln, Eintritt frei (Spenden erbeten).

Foto © Landesmusikrat SH

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Lodestar-Trio – Bach to Folk

Der deutsch-britische Geiger Max Baillie, der norwegische Hardangergeiger Olav Mjelva und der schwedische Nyckelharpavirtuose Erik Rydvall mixen seit 2018 als Lodestar-Trio „Bach to Folk“.

Und das ist ein Cocktail, der so hinreißend ist, dass er süchtig machen könnte. Neben Live-Konzerten in ganz Europa haben die Musiker mit ihrem neuen Skandinavien-Barock auch eine hochgelobte CD beim bekannten Klassik-Label Naxos eingespielt.

Das Programm besteht aus Bearbeitungen von Bachkompositionen beispielsweise aus dessen Cello-Suiten. Neben Eigenkompositionen des Trios erklingen auch Sätze aus Werken der Barockkomponisten Jean Baptiste Lully und Francois Couperin.

„Soweit wir wissen,“ meint Max Baillie, „haben die drei so unterschiedlichen Streichinstrumente nie diese Art von Musik vorher zusammen gespielt, wobei jedes einzelne mit seinem ganz eigenen Klang die anderen ergänzt.“

Weil Nyckelharpa und Hardangergeige neben den Melodiesaiten auch über Resonanzsaiten verfügen, erstrahlt ein voller und „blumiger“ Klang vergleichbar der Resonanz, die ein Kirchenraum hervorbringt. Dies lässt uns die Musik ganz neu wahrnehmen. Und die heutige Genreeinteilung – hier klassische Barockmusik, da Volksmusik – hat es zur Zeit des Barocks ohnehin so nicht gegeben.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste e.V.

Reservierung ist möglich unter Tel. 04542/87000 oder info@folksfest-moelln.de

Fr., 15. März 2024, 19.30 Uhr, Eintritt 20,00 €

Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln

Foto: Lodestar-Trio

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Was ist Heimat ?

Zu dieser Frage, die aufgrund der zahlreichen augenblicklichen Flüchtlingsströme sehr aktuell ist, wiederholt die Kulturzeit am Sonntag, dem 11 Februar , einen Vortrag zu diesem Thema von unserem ehemaligen Landtagspräsidenten Klaus Schlie. Diese Sendung wird am 13 Februar um 9 Uhr vormittags wiederholt  
Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf  DAB+ und im Internet unter Ok Lübeck .de    

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Weidezaunband

Mit spelerisch hochkarätige un togliek feinsinnige Musik un ok en gode Priis drögen Humor fangt de Folkclub Mölln mit de Weidezaunband de Kunzertreih in dit Johr an.

Dat Quintett, dat sik fiefköppiget Veermanntrio nöömt, präsentiert „sien“ Parlen ut Folk, Pop & Rock un ok dat een oder anner Hand maakt Stück – allens authentisch, ahn Verstärker un ok in veelstimmigen Gesang.

Ut enen groten Instrumentenfundus entfacht de fief Mannslüüd en wohret Füerwark an melodische Musik.

„Ohrenkino ut den Wilden Westen vun Oostholsteen“, so beschrievt se ehr Programm.

Doch dormit nich noog: De Mannslüüd nehmt nich allens so iernst un verblüfft giern dat överraschte Publikum mit Witz un Humor.

Dit Kunzert findt statt in den Stadthauptmannshoff un is en Kooperations-veranstalten mit de Stiften Herzogtum Lauenburg. De Folkclub freut sik över disse gode Tosamenarbeit.

In den groten Saal vun dat Herrenhuus kann dat de fief leidenschaftlichen Musikers mit ehr vergnööglichet Programm ut neegste Neeg geneiten.

Der Eintritt beträgt 16,-€. Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt. Die Karten können unter Tel.: 04542-822472 oder über info@folkclubmoelln.de reserviert werden. Es ist freie Platzwahl. Der Stadthauptmannshof ist komplett rollstuhlgerecht ausgestattet.

Foto © Copyright Florian Zurheide

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Es war einmal…  – Jubiläums-Operetten

Mitglieder des Ensembles der Lübecker Sommeroperette präsentieren Werke, die zwischen 1864 und 1899 entstanden sind und im Jahr 2024 besondere Jubiläen feiern.

Auf dem Programm stehen Auszüge aus Operetten von Jacques Offenbach („Die schöne Helena“, „Die Banditen“), Carl Millöcker („Gasparone“, „Die Dubarry“), Johann Strauß („Die Fledermaus“), Carl Zeller („Der Obersteiger“), Paul Lincke („Frau Luna“, „Im Reiche des Indra“) u.a..

Die „Lübecker Sommeroperette“ ist eine musikalische Institution in Schleswig-Holstein, die durch zahlreiche Auftritte in Rundfunk und Fernsehen weit über die Landesgrenzen bekannt ist. Das Ensemble steht für gehobene Unterhaltung für jedermann und genau damit verzaubern die Künstler*innen Jahr für Jahr ihr Publikum. Lassen Sie sich entführen auf eine musikalische Reise in die Welt der Operette.

Samstag, 17. Februar 2024, 16:00 Uhr, Theater Augustinum Mölln, Eintritt: ab 13 Euro/ ab 11 Euro erm.

Tickets erhalten Sie bei der Touristeninformation Mölln und an der Tageskasse.

Foto © Lübecker Sommeroperette.

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Burgtheater Filmclub Dokumentationen: „Quo Vadis, Angeln?“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 06. Februar, um 18:30 Uhr, das zeithistorisches Dokument „Quo Vadis Angeln?“, das die Bewohner in der Region Angeln zeigt, mit all ihren Nöten, Wünschen und täglichen Belangen.
Unter dem Eindruck der Milchkrise vergangener Jahre, in deren Folge der ohnehin fortschreitende Strukturwandel, der in der Landwirtschaft insbesondere in Angeln, ein beängstigendes Ausmaß annahm, haben wir (Johannes Tams, Bauer in Ausacker; Claus-Peter Tordsen, Abt. Angler Rinderzucht RSHeG in Süderbrarup; Christina-Joh. Paulsen-Schlüter, Bäuerin in Tolk) uns zusammengefunden, um diesen Strukturwandel in der Region Angeln zu dokumentieren. Angler sind alles andere als nur Fischer. Angeln ist auch eine Halbinsel im Nordosten von Schleswig-Holstein. Eingefasst von Flensburg, Eckernförde und Schleswig umfasst die Landschaft die Schleiregion. Angeln ist besonders für seine Landwirtschaft und die eigenen Nutztierrassen bekannt: das Angler Sattelschwein und das Angler Rind …

06.Februar 2024, 18:30 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Foto Das ist Schleswig-Holstein pur und hautnah! Ein toller Einblick in die wundervolle Natur gespickt mit echten Charakteren. (Foto: Barnsteiner-Film / hfr)

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Die Weidezaunband

Mit spielerisch hochkarätiger und zugleich feinsinniger Musik und einer guten Prise trockenen Humors eröffnet der Folkclub Mölln mit der Weidezaunband seine Konzertreihe in diesem Jahr:

Die Weidezaunband kommt am Sa.,10.02.2024 um 19:30 Uhr in den Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150 nach Mölln.

Das Quintett, welches sich „das fünfköpfige Viermanntrio“ nennt, präsentiert „seine“ Perlen aus Folklore, Pop & Rock sowie das eine oder andere handgemachte Stück – alles authentisch, unverstärkt sowie im vielstimmigen Gesang. Aus einem großen Instrumentenfundus entfachen die fünf Herren ein wahres Feuerwerk an melodischer Musik. „Ohrenkino aus dem Wilden Westen Ostholsteins“ so beschreiben sie ihr Programm.

Doch damit nicht genug: Die Herren nehmen nicht immer alles so ernst und verblüffen gern das überraschte Publikum mit Witz und Humor.

So feierte die „Dorfkapelle“ im Jahr 2019 ihr 13-jähriges Bestehen mit einem ausverkauftem Jubiläumskonzert in Plön, weil es nicht klar sei, dass man das 25-jähriges Bestehen schaffe. Nun sind sie bereits 18 Jahre on tour und haben vor kurzem ihre zweite CD in ihrem Heimatort Rixdorf an zwei Abenden vorgestellt.

2006 hatten sich die fünf Männer in eben diesem Rixdorf in der Nähe von Plön zum gemeinsamen Musizieren entschlossen. Damit besteht die Band aus etwa zehn Prozent der Einwohner des Dorfes.

Es handelt sich um Reinhard Zielonka, von Beruf Foto-Grafik-Designer, der unter anderem Gitarre, Banjo und Dudelsack spielt, Sönke Timm, von Beruf Tonmeister am Theater, der zwölfsaitige Gitarre und Bassgitarre spielt, Florian Zurheide, Dozent und Ausbilder für Pflegeberufe mit den Instrumenten Trijon, Bass und Gitarre,  Michael Hesse, von Beruf Pressesprecher, der die Saiten von Gitarre, Bass und Mandoline anschlägt, sowie Christof Peters, von Beruf Orgelbauer und freischaffender Unterhaltungskünstler, der etwa ein Dutzend Instrumente beherrscht.

Reinhard Zielonka und Christof Peters sind seit fast 40 Jahren unter dem Namen „Die volle Spielmannswucht“ eine feste Größe der norddeutschen Folkszene.

Im großen Saal des Herrenhauses kann das Publikum die fünf leidenschaftlichen Musiker mit ihrem vergnüglichen Musikprogramm aus nächster Nähe genießen.

Der Eintritt beträgt 16,-€. Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt. Die Karten können unter Tel.: 04542-822472 oder über info@folkclubmoelln.de reserviert werden. Es ist freie Platzwahl. Der Stadthauptmannshof ist komplett rollstuhlgerecht ausgestattet.

Foto © Copyright Florian Zurheide

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Finnisches Geigenduo TEHO. gastiert in Mölln

Virtuoses Power-Fiddle-Duo aus Finnland mit starkem Groove und frechem Griff auf Streifzug durch skandinavische Musiktraditionen – so könnte man Tero Hyväluoma & Esko Järvelä ankündigen. Man kann auch einfach sagen, dass es sich um eines der  besten Folk-Geigenduos weltweit handelt. 

Die beiden sind aufgewachsen in der Region um Kaustinen – Hochburg der finnischen Geigenspieltradition, die zu Beginn des Jahres 2022 von der UNESCO auf die Liste des immateriellen Weltkulturerbes gesetzt wurde – beide haben die Sibelius-Akademie in Helsinki absolviert und spielen seit Jahren in diversen Bands miteinander, u.a. in der Folk-Supergroup FRIGG.

TEHO bedeutet auf Finnisch so viel wie „Energie“. Tief in der eigenen Tradition verwurzelt verbinden die Musiker  leichtfüßig finnische Spielmannsmusik, norwegischen Halling, schwedische Polska, Western Swing und komponierte, zeitgenössische Volksmusik und verfeinern experimentierfreudig traditionelle Kompositionen mit starkem groove und frechem Strich. 

Das Duo gewann 2016 den Konsta Jylhä-Wettbewerb, den bedeutendsten Folkmusikwettbewerb in Finnland. 

Sonntag, 11.02. um 19.00 Uhr, Lohgerberei, Bahide Arslan Gang, 23879 Mölln statt. Der Eintritt beträgt 12 €.

Reservierungen möglich: info@folksfest-moelln oder 04541 82785.

Foto © Theo

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