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Südlich der A24

Musikalische Nordlichter

Mit dem aktuellen Weihnachtsprogramm „Nordlicht“ macht das Vokalensemble „grandisinvolto gaudete“ am Sonntag, 28. November, in der Christuskirche Station. Im Gepäck haben die Sängerinnen und Sänger für das Geesthachter Publikum skandinavische, deutsche und plattdüütsche Adventslieder. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zu hören ist beispielsweise das Lied „Dat Dörp in Snee“. Dabei handelt es sich um eine Vertonung aus der Feder von Ensemble-Leiterin Martje Grandis. Darüber hinaus erklingen das Populäre „Maria durch ein Dornwald ging“ oder das humoristische „Spät dran“ von Maybebop.

Das Ensemble gibt es seit mittlerweile zehn Jahren. Damals wollten vier Freunde endlich mal wieder Weihnachtslieder singen. Aus diesem bescheidenen Anspruch heraus hat sich ein festes Miteinander entwickelt. Mittlerweile bestehen „grandisinvolto gaudete“ aus sieben Sängerinnen und Sängern. Zum Ensemble gehören Anja Süchting-Kock, Stefanie Bader (beide Alt), Martje Grandis, Sibylle Levin (beide Sopran), Falk Süchting, Gerd Lüneburg (beide Tenor) sowie Alexander Levin und Michael Grandis (beide Bass).

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

Blues mit Abi Wallenstein

Live-Musik, Theater & eine Party stehen in dieser Woche im SmuX Geesthacht auf dem Programm. Den Auftakt macht am Donnerstag, 25. November, Blues-Legende Abi Wallenstein, der mit Kurt Buschmann auf der Bühne stehen wird. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr.

Am Tag darauf – am Freitag, 26. November – verkörpert Schauspielerin Cornelia Gutermann-Bauer in der Lichterfelder Straße 5 die „Kassandra“. Anlass der Veranstaltung ist der „Internationale Tag zur Befreiung von Gewalt gegen Frauen“. Organisiert wurde die Aufführung von der Geesthachter Gleichstellungsbeauftragten Anja Nowatzki.

Mit der SmuX-Danceparty am Sonnabend, 27. November, endet der Veranstaltungsreigen. Los geht es um 20 Uhr. Zutritt haben lediglich Personen, die nachweisen können, dass sie geimpft oder genesen sind. Darüber hinaus ist ein tagesaktueller und offizieller Test notwendig.

Der Eintritt zu den drei Events ist frei.

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Ausstellungen Südlich der A24

In der „Schatzkammer der Schiffsantriebe“

Tief in die Geschichte der Flussschifffahrt können am Sonntag, 28. November, die Besucherinnen und Besucher des Elbschifffahrtsmuseums Lauenburg eintauchen. Ab 11 Uhr startet dort die Führung durch die „Schatzkammer der Schiffsantriebe“. Um 14.30 Uhr geht es dann unter dem Titel „Vom Ziehen und Schieben, Schleifen und Hämmern“ durch die gesamte Ausstellung.

Themen dieser Führung sind unter anderem die Kettenschifffahrt auf der Elbe sowie der Umgang der Schiffer mit Gegenverkehr. Einzigartig ist der Maschinenkeller, die „Schatzkammer der Schiffsantriebe“. Die Mechanisierung der Schifffahrt wird nirgends so präsentiert wie hier, wo Dampfmaschinen und Dieselmotoren unterschiedlicher Bauart gezeigt werden. Während beider Führungen können die Antriebe in Bewegung erlebt werden. Technik-Fans bietet die reine Führung durch die „Schatzkammer der Schiffsantriebe“ ein intensives Motoren-Erlebnis.

Der Rundgang durch die gesamte Ausstellung dauert 90 Minuten.

Die Führung durch das technische Herz 60 Minuten.

Anmeldungen werden bis Freitag, 26. November, um 16 Uhr im Elbschifffahrtsmuseum, erreichbar unter der Telefonnummer 04153- 5909219 oder per E-Mail unter museum@lauenburg-elbe.de, entgegengenommen.

Zugang zum Museum gibt es nur mit einem Impfnachweis oder einer Genesen-Bescheinigung.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Uwe Franzen

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Wackelnde Wände bei extremem Lärmpegel

Wackelnde Wände bei extremem Lärmpegel sind garantiert und gewünscht, wenn am Sonnabend, 20. November, die Hardrocker von „Insured“ die Bühne des SmuX Geesthacht betreten. Ab 19.30 Uhr werden sie dem Publikum in der Lichterfelder Straße 5 ordentlich einheizen. Der Eintritt ist frei.

Band hat bereits eine interessante Geschichte. „Alt“ und unerfahren war das Quartett, als es zusammenkam. Dementsprechend spielten „Insured“ zunächst Coversongs. Klar war den Bandmitgliedern von Beginn an, dass sie Hardrock und Heavy Metal spielen wollten. Im April 2015 folgte dann der nächste Schritt: Die Band legte die EP „Never too old“ vor. Seitdem beweisen sie Auftritt um Auftritt, dass sie auch eigene kreieren und mit krachendem Sound präsentieren können.

Zugang zum Konzert gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test. Für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher hat das SmuX Luftfilter-Anlagen angeschafft, die die Raumluft etwa zwölf Mal pro Stunde tauschen.

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Entdeckungstour im Dunkeln

Unter dem Motto „Nachts im Museum“ lädt Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg am Freitag, 19. November, zu einer Taschenlampenführung ein. Das Abenteuer für Jung und Alt startet um 18 Uhr.

Im Halbdunkel geht es vorbei an der lustigen Person. Zudem erleben die nächtlichen Museumsschwärmer das düstere Kapitel der Entstehung der Schifferbrüderschaft. Zudem lauschen sie dem Rasseln der Kettenschiffe, tasten sich zu den Hungersteinen vor und wagen sich mutig vor in die Schatzkammer der Schiffsantriebe.

Alle Entdeckerinnen und Entdecken sind aufgefordert, ihre eigenen Taschenlampe mitzubringen. Anmeldungen nimmt das Elbschifffahrtsmuseum unter der Telefonnummer 04153-5909219 oder per E-Mail unter museum@lauenburg-elbe.de entgegen.

Foto: Uwe Franzen

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Paris im 19. Jahrhundert

Unter dem Titel „Architektur und nationale Identität in Frankreich“ wirft der Kunsthistoriker Markus Dauss am Donnerstag, 18. November, im Historischen Bahnhof Friedrichsruh einen Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit der Veranstaltung rundet die Otto von Bismarck-Stiftung ihr Begleitprogramm zur Sonderausstellung „1870/71. Reichsgründung in Versailles“ ab. Dauss, Privatdozent an der Universität Frankfurt, zeigt auf, wie die Regierung der neu gegründeten Französischen Republik mit den Zerstörungen durch den Deutsch-Französischen Krieg und die Pariser Kommune sowie mit dem architektonischen Erbe der Monarchie umging. Vor Ausbruch der Konflikte hatte Kaiser Napoléon III. aufwändig durch den Präfekten Georges-Eugène Haussmann zu einer modernen Metropole umgestalten lassen.

Anmeldungen für den Vortrag werden per Mail unter info@bismarck-stiftung.de oder unter der Telefonnummer 04104-977110 entgegengenommen. Zugang zur Veranstaltung gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

kTS I: Die Theatersaison im kTS geht schwungvoll weiter! Mit der satirisch-musikalischen Show „Voll Vereinicht“ setzt das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) am Dienstag, 9. November, seine Theatersaison fort. Die Vorstellung ist eine Mischung aus Kabarett und Comedy, bei der Angela Merkel, Udo Lindenberg und David Hasselhoff über ihren Beitrag zum Fall der Mauer philosophieren und gleichzeitig mit den Problemen des ungewohnten Zusammenlebens zu kämpfen haben. Karten sind im kTS oder bei Zigarren Fries in der Bergedorfer Straße erhältlich. Zudem können Tickets online unter www.kts-geesthacht.de gebucht werden.

kTS II: Die im kleinen Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) für Freitag, 17. Dezember, geplante Vorstellung des Shakespeare-Klassikers „Hamlet“ entfällt. Bereits erworbene Tickets können im kTS als Zahlungsmittel verwendet werden.

Amtsrichterhaus: Italienische Klänge stehen am Sonnabend, 27. November, im Amtsrichterhaus Schwarzenbek auf dem Programm. Zu Gast ist der Sänger Mario Di Leo, der temperamentvolle Tarantella, neapolitanische Canzoni und poetische Balladen von Kultmusikern wie Fabrizio De André oder Paolo Conte präsentieren wird. Konzertbeginn ist um 19 Uhr.

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Wiederhören mit U2 & Phil Collins

Rock, Pop, Soul und Blues gibt es am Sonnabend, 6. November, im SmuX Geesthacht auf die Ohren. Dafür verantwortlich ist die Band „Stingray“, die ab 19.30 Uhr die Bühne in der Lichterfelder Straße 5 betritt. Der Eintritt für das Konzert ist frei.

Passend zu ihrer großen musikalischen Bandbreite rückt die Band in siebenköpfiger Formation im SmuX an. Drei Gitarren sind im Einsatz, Bass und Schlagzeug sorgen für Tempo und Rhythmus. Zudem haben „Stingray“ zwei Sängerinnen am Start. Zusammengenommen ergibt das ein Wiederhören mit Melissa Etheridge, Tom Petty, der „Little River Band“, den „Common Linnets“, Phil Collins und U2. Tanzbares spielen „Stingray“ unter anderem von den „Doobie Brothers“, „Fleetwood Mac“ und Amy Winehouse. Rockig wird es bei Liedern von den „Black Crowes“ und Lenny Kravitz.

Zugang zum Konzert gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test. Für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher hat das SmuX Luftfilter-Anlagen angeschafft, die die Raumluft etwa zwölf Mal pro Stunde tauschen.

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„Women on the Edge of Time“

Mit dem Zöllner-Roche-Duo gastiert am Sonntag, 7. November, eine kreative und risikobereite Formation im Künstlerhaus Lauenburg. Die Klarinettistin Heather Roche und die Akkordeon-Spielerin Eva Zöllner präsentieren ihr aktuelles Programm „Women on the Edge of Time“. Anlass des Gastspiels ist der 35. Geburtstag des Künstlerhauses Lauenburg.

In „Women on the Edge of Time“ kommen Komponistinnen zu Wort, die in verschiedenen Teilen der Welt aufgewachsen sind und mit ihrem außergewöhnlichen Schaffen einen wichtigen Beitrag zur Diversität der aktuellen Musikszene leisten. Dau gehören Elnaz Seyedi, Sarah Nemtsov, Rachel Beja, Chichako Morishita, Lina Järnegard, Georgina Derbez und Farzia Fallah, die 2019 Stipendiatin im Künstlerhaus Lauenburg war.
 
Der Auftritt des Zöllner-Roche-Duos ist nicht nur ein Jubiläumskonzert, er gehört auch in die Reihe „HörBlick“, die sich unter der Leitung von Noriko Kawakami zu einer wichtigen Instanz für die zeitgenössische Musik in Lauenburg entwickelt hat. 

Anmeldungen für das Konzert werden unter info@kuenstlerhaus-lauenburg.de entgegengenommen.

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„Scherztherapie“

Einen Anschlag auf die Lachmuskeln verspricht am Sonntag, 7. November, der Auftritt von Ingo Oschmann im kleinen Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht). Ab 20 Uhr präsentiert der Komiker sein aktuelles Soloprogramm „Scherztherapie“.

Oschmann steht seit mehr als 30 Jahren auf Deutschlands Bühnen. Als Vertreter von Stand up-Comedy hat er sich in dieser Zeit einen Namen gemacht. Bei seiner „Scherztherapie“ seziert er das Leben und legt mit gut gesetzten Pointen das schlagende Herz frei.

Karten für die Veranstaltung gibt es im kTS oder bei Zigarren Fries in der Bergedorfer Straße sowie online unter www.kts-geesthacht.de.

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Foto: Robert Maschke