Mölln – Am Sonntag, 7. September, 18 Uhr, liest Klaus Irmscher aus seinem neuen Buch „Nach Strich und Faden“ im Garten der Begegnungsstatte Lohgerberei, Bahide-Arslan-Gang, Mölln, vor.
Das Gründungsmitglied, des Folkclubs, Klaus Irmscher plaudert aus dem Nähkästchen, erzählt nach Stich und Faden von Arbeit und Unfug aus der Nähmaschinenfabrik in Mölln seines sächsischen Großvaters zu der Zeit von 1966-1969, in der Klaus Maschinenschlosser gelernt hat.
Lauenburg – Am Dienstag, 18. März, dürfen sich Interessierte in der Stadtbücherei Lauenburg, Alte Wache 8, ab 15 Uhr auf eine humorvolle Lesung mit erfrischend, geistvollen Texten, Gedichten und Aphorismen von Susanna Anthöfer-Estermann freuen – abwechselnd gesprochen von ihr, dem Schauspieler Amit Klein und dem musikalischen Multitalent Stefan Tomaszewski von den “Musiküssen”.
Hans-Jürgen Rumpf wird die Künstlerin vorstellen. Den Hintergrund der Lesung bilden überlebensgroße Plastiken, herrlich farbig gestaltete Figuren, die im Anschluss dauerhaft in den Räumen der Stadtbücherei fröhliche Akzente setzen werden.
Bürgermeister Thorben Brackmann und die Leiterin der Stadtbücherei, Uta Silderhuis, werden die Plastiken als Schenkung in Empfang nehmen und freuen sich über die Bereicherung dieser Kulturstätte.
Zum Ausklang lädt Susanna Anthöfer-Estermann zu Gesprächen bei Saft und Sekt ein. Foto: Rumpf
Backstage-Storys über Joe Cocker, Tom Jones, Prince, Peter Maffay, AC/DC, Rod Stewart und anderen Top Stars
Mölln – Am Sonntag, 16. März, kommt Elfi Küster um 16 Uhr ins Augustinum Mölln, Sterleyer Straße 44, um aus ihrem Buch „Im Nachtzug mit Madonna“ vorzulesen.
Die Insiderin und Medienflüsterin Elfi Küster erzählt temporeich, frech und unterhaltsam, was sie mit Stars wie AC/DC, Madonna, Prince, Joe Cocker, Rod Stewart, Peter Maffay, etc. im Backstagebereich erlebt hat. Die Geschichten berühren, zeigen die Härte dieses Business, aber auch das ganz große Glück auf der Zielgeraden in die Herzen der Musikfans. Ganz nebenbei verrät sie, mit welchen Tricks Promoter auf dem Weg in die Charts arbeiten.
Elfi Küster war lange Jahre Presse- und Promotion-Chefin des US-Medienkonzerns WEA/Warner Music. Mit einer eigenen Agentur schob sie danach Künstler*innen wie Annett Louisan, Stefan Gwildis, Roger Cicero, Zucchero und das Rilke-Projekt erfolgreich ins Rampenlicht. Was Musikpromoter machen und erleben, weiß kaum einer, der nicht dieser schillernden Welt angehört. Jetzt veröffentlicht sie ihre Memoiren. Blicken Sie mit Elfi Küster hinter die Fassaden von Make up, Image & Kulisse der großen Pop- und Rock-Stars.
„Die Grand Dame der Promotion zeigt sich mit ihren über 81 Jahren als eine geborene Entertainerin“. Peter Urban, NDR
„Ihr vertrauten die Stars“. (Hamburger Morgenpost)
„Sie hat damals dafür gesorgt, dass ich ahnungsloses, bebrilltes Küken aus der Provinz nicht gleich totgebissen wurde“ (Heinz Rudolf Kunze)
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem LandFrauenverein Berkenthin und Umgebung e.V.
Tickets für 15 Euro und 10 Euro ermäßigt bei der Touristeninformation Mölln und an der Tageskasse.
Geesthacht – Am Freitag, 22. November, 19 Uhr wird Helena Wagenschütz ausgewählte Texte aus ihren Werken im GeestchachtMuseum!, Bergedorfer Straße 28, Vortragen: Im Fokus stehen dabei kulinarische Köstlichkeiten wie zum Beispiel die außergewöhnliche Miniatur- Erdbeertorte für die Liebste, die Segnungen der französischen Küche mitten in England oder das Essen in der Zukunft mit äußerst ungewöhnlichen Zutaten … Die Sitzplätze sind begrenzt und können unter touristinfo@geesthacht.de / 04152131400 reserviert werden. Karten können für 6 Euro im Voraus in der Tourist-Information, Bergedorfer Straße 28) oder an der Abendkasse für 8 Euro erworben werden. Eine Veranstaltung des Stadt- und Kulturmanagements Geesthacht, Fachdienst Jugend Sport und Kultur.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“ Eine mahnende Liebeserklärung an das deutsche Grundgesetz.
Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? Zu Gehör gebracht werden literarische, philosophische und humoristische Texte unter anderem von Susanne Baer, Max Czollek, Herta Müller, Heribert Prantl, Lucy Wagner sowie Sitzungsprotokolle des Parlamentarischen Rats, Briefe, Telegramme, Zeitungsartikel und vieles mehr. Die Musik für Bläserquintett, mal korrespondierend, mal kontrapunktisch zur Lesung, stammt unter anderem von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Paul Taffanel, August Klughardt, Maurice Ravel und Henri Tomasi.
Diese fulminante Vorstellung sollten Interessierte auf keinen Fall verpassen. Der Eintritt für das Abschlusskonzert der Veranstaltungsreihe der Stadt Schwarzenbek zu „75 Jahre Bundesrepublik Deutschland – Gemeinsam stark, vielfältig und frei“ ist kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Einlass ab 11.30 Uhr.
Am Sonntag den 10. Dezember, während in Mölln der Schnee bereits geschmolzen war, versetzten Sebastian Dunkelberg und Klaus Janke die Zuhörerinnen und Zuhörer in Weihnachtsstimmung. Sebastian Dunkelberg las die Geschichten des Walisers Dylan Thomas über Weihnachten in seiner Kindheit, begleitet an der Gitarre von Klaus Janke mit stimmungsvoller Musik aus Großbritannien.
Wer noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, kann sich am Sonntag den 17.12.2023 um 16.00 Uhr bei einer weiteren Lesung „Weihnachten in meiner Kindheit“ in Geesthacht in Weihnachtswinterstimmung versetzen lassen.
Eintritt: € 15, GeesthachtMuseum! im Krügerschen Haus, Bergedorfer Straße 28, 21502 Geesthacht
Eine Produktion der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem GeesthachtMuseum und dem Heimatbund und Geschichtsverein Geesthacht e. V. statt.
Vor 85 Jahren, am 24. Oktober 1938, erliegt Ernst Barlach in einer Rostocker Privatklinik seinem Herzleiden; am 28. Oktober 1938 wird er hier in Ratzeburg bestattet – dort, wo er von 1876 – 1884 prägende Jahre seiner Kindheit verbracht hat.
Barlachs 85. Todestag soll Anlass sein, Barlachs Grenzerfahrungen im südlichen Russland des Jahres 1906 aufleben zu lassen, als er zusammen mit seinem Bruder Nikolaus den dort als Ingenieur tätigen Bruder Hans besucht und eine Region bereist und beschreibt, die heute als Grenzgebiet zwischen Russland und der Ukraine im Zentrum des Krieges liegt. Seine eigenen Erfahrungen mit dem 1. Weltkrieg hält Barlach dann von 1914 – 1917 in seinem „Güstrower Tagebuch“ fest, welches er selbst als „Kriegstagebuch“ bezeichnet; hieraus wird im zweiten Teil der Lesung vorgetragen.
Wolfgang Häntsch, Jahrgang 1951, ausgebildet an der Theaterhochschule Leipzig, spielte in über 100 Bühnenrollen u.a. in Stuttgart, Wien, Genf, Brüssel Nürnberg, Weimar, Hamburg sowie der Komischen Oper in Berlin. Auch war und ist er in zahlreichen Film- und Fernseh- produktionen zu sehen, wie dem Oscar-nominierten Film „Ein russischer Sommer“ sowie in mehreren Folgen der Krimiserien „Tatort“ und „SOKO“. Darüber hinaus ist er als Synchronsprecher sowie im Hörbuch- und Hörspielbereich tätig.
Theaterfreunden aus der Region wird Wolfgang Häntsch in bester Erinnerung sein durch die Darstellung Bismarcks beim Kultursommer 2015 im Sachsenwald oder in seiner Rolle als Theodor Storm anlässlich des 200. Geburtstages des Dichters 2017 im Lichthof Theater Hamburg sowie durch die eindringliche Verkörperung Ernst Barlachs im Kultursommer 2018 hier in Ratzeburg in dem Stück „Barlach … als ich Indianer war“.
Samstag, 28.10.23, 17:00 Uhr, Rokokosaal des Kreismuseums in Ratzeburg, Domhof 12, 23909 Ratzeburg, Eintritt frei
Ob es Menschen sind oder Dinge, Tiere oder Viren, Orte oder Zeiten – Thomas Gsellas Gedichte sind so ernst wie komisch, so wunderbar gereimt wie zeitlos und aktuell.
In einem Interview antwortet Thomas Gsella auf die Frage: Kann man mit Gedichten gegen die Ungerechtigkeit der Welt anschreiben? »Ja, man kann’s aber genauso gut auch lassen.«
Gut, dass er es nicht gelassen hat und die Zumutungen der Welt in helle, schnelle, schöne Reime fasst. Er nimmt uns mit zu einem Besuch bei Andy Scheuer, in den Sommerurlaub, in die Flüchtlingslager und die allgegenwärtigen Talkshows. Er bedichtet Facebook, Instagram und das Dschungelcamp. Den Brexit und den Golfstromausfall, das Ausland, die Rente und den Antisemitismus. Und wie war doch gleich das Jahr 2020? Ja klar: »Mir kommt der Ausgangsstopp zupass: Ich esse mehr und werde dicker, / Ich trinke mehr, und werde schicker. /Allein der Wald kriegt kaum noch Nass.«
Mittwoch, 11.10.23 um 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr im Amtsrichterhaus, Eintritt € 15,-
Reservieren Sie bitte verbindlich unter mail@amtsrichterhaus.de oder telefonisch unter 04151/881-132.
Ein alter Mann beugt sich über eine blaue Gitarre und spielt. Seine Augen sind geschlossen, seine Finger bewegen sich elegant über die Saiten. Er sieht verhärmt aus und ist schäbig gekleidet. Was spielt er? Welche Bedeutung hat der Klang der blauen Gitarre?
Ein Roman, der es wagt die „große Frage“ zu stellen: Worin besteht der Sinn eines Lebens?
Jörg Geschke (Gitarre) wird einen persönlichen Soundtrack zum Buch zum Klingen bringen.
Freitag, 27. Oktober 20.00 Uhr, „Alter Pferdestall“, erm. 8 Euro für Mitglieder.
Domäne Fredeburg, 23909 Fredeburg / an der B 207 zwischen Ratzeburg und Mölln
Um Anmeldung wird aufgrund der begrenzten Plätze gebeten: Tel.: 04541 – 862142
Nach einem Jahr Pause hat die Stiftung den Schreibwettbewerb »Gesucht: Junge Autorinnen und Autoren« wieder ausgerufen. Die zahlreichen Einsendungen und vor allem deren Qualität hat sie darin bestärkt, die Kreativen im Kreisgebiet aufzumuntern, zu zeigen, was in ihnen steckt. Die Möglichkeiten, sich mit dem geschriebenen Wort auszudrücken, sind so vielfältig, dass wir dafür gar nicht genug Worte finden – was man von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der letzten Jahre nicht behaupten kann. An diesem spannenden und zur Diskussion einladenden Abend werden die besten eingereichten Texte der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen von sechs bis 23 Jahren vor Publikum vorgelesen. Die Finalistinnen und Finalisten werden mit Preisen prämiert. Die Abschlussveranstaltung ist eine Kooperation mit der Stadt Schwarzenbek.
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