Schwarzenbek – Am 19. Dezember um 19.30 Uhr lädt die Stadt Schwarzenbek in den Festsaal im Rathaus Schwarzenbek zu einem ganz besonderen musikalischen Abend ein: „’ne Prise Zimt“ – ein stimmungsvolles Vorweihnachtskonzert mit Pe Werner. Mit ihrer warmen Stimme, charmantem Humor und unverwechselbarem Stil sorgt Pe Werner für einen stimmungsvollen und musikalisch hochwertigen Abend. In ihrem Weihnachtsprogramm verbindet sie Jazz-Feeling, Glanz & Gefühl und liebevoll erzählte Geschichten zu einem Konzert, das Herz und Seele berührt – perfekt für die Adventszeit. Ein Abend zum Genießen, Schmunzeln und Zurücklehnen – festlich wie ein Adventskranz und würzig wie ’ne Prise Zimt. Der Eintritt beträgt 34 Euro (auf allen Plätzen). Gute Nachrichten: Es gibt noch Karten! Erhältlich in der Stadtbücherei Schwarzenbek – bar oder mit EC-Karte. Foto: Pe Werner
Friedrichsruh – Öffentliche Führung im Historischen Bahnhof Friedrichsruh. Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 14. Dezember, um 14 Uhr zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Zu entdecken sind unter anderem Bismarcks Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, die goldene Feder, mit der er 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterzeichnete, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik und Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht. Thematisiert werden die Nationalstaatsbildung und die Einführung der Sozialversicherungen, aber auch die Unterdrückung der Sozialdemokratie, des politischen Katholizismus und der ethnischen Minderheiten. Der Eintritt ist frei. Foto: Otto-von-Bismarck-Stiftung/Jürgen Hollweg
Lauenburg/Elbe – Das Jahr 2025 neigt sich zum Ende. Am Sonntag, 14. Dezember, sind im Rahmen des Adventszaubers in der Elbstraße in Lauenburg/Elbe von 15 bis 18 Uhr sind auch die Türen der Elbstraße 16 der Ausstellung „Wachgeküsst“ geöffnet. Auch später werden dort an den Wochenenden kleine und große weihnachtliche Geschenke zum Verkauf stehen. Am Sonntag, 21. Dezember, den 4. Advent um 17 Uhr wird bei Lebkuchen, Spekulatius und Kerzenschein der Film „Herztöne“ gezeigt. Mit Harfenklängen von Franziska Widmer, mit einem Lied von der Band BlauViolett, beide Stücke sind von den drei Frauen für die bewegten Bilder komponiert und durchgeführt. Dazu gibt es Klänge aus der Natur und den Rhythmus des Herzschlags. „Die Ausstellung „Wachgeküsst“, ist samstags und sonntags jeweils von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Bei Feiertagen und in den Ferien können Besucher Glück haben, dass die Künstlerin da ist. Wer Licht sieht und wenn die Schilder draußen stehen können Interessierte eintreten. Ansonsten kann Kristina Bastian angerufen werden. „Wenn es mir möglich ist, mache ich gerne auf.“ Kunst vereint die Vielfalt. Im Dialog mit der Künstlerin. „Wir gestalten unsere Träume in Wort, Bild, Farbe und Zeichnung“. Alle Werke verbinden sich zu einem Gesamtkunstwerk. Jeder, der sich inspiriert fühlt, darf ein Wollknäuel mit individueller Farbauswahl mitbringen! Individuelle Führungen durch die Ausstellung bei Nachfrage sowie Einzel- oder Gruppenworkshops mit der Künstlerin sind möglich. Sie arbeitet generationsübergreifend. Teilnehmer können als Familie, Paar, Freunde oder allein kommen. Foto: Kristina Bastian
Schwarzenbek – Adventskonzert unter der Leitung von Kantor Markus Götze mit der St.-Franziskus-Kantorei, Posaunenchor, Jugendchor, St.-Franziskus-Flötenensemble und Sopran-Solistin: Armine Nersisjan am am Sonntag, 14. Dezember um 17 Uhr in der St.-Franziskus-Kirche inSchwarzenbek. Als besonderen Gast des Abends nimmt die Sopran-Solistin Armine Nersisjan, bekannt aus zahlreichen Aufführungen in der Kirche, teil. Die Musikerinnen und Musiker möchten Gäste mit festlicher und mit besinnlicher Musik im Advent erfreuen! Die St.-Franziskus-Kantorei singt romantische Sätze alter Advents- und Weihnachtslieder. Der feierliche Einzug der Kantorei zusammen mit dem Jugendchor mag schon auf das Konzert einstimmen. Der Posaunenchor möchte mit barocken Pastoralen und mit einer jazzigen Bearbeitung eines populären amerikanischen Winterliedes in verschiedenen Stilen musikalisch auf Weihnachten einstimmen. Das St.-Franziskus-Flötenensemble und die Schwarzenbeker Sopran-Solistin Armine Nersisjan halten eine kammermusikalische Überraschung für Gäste bereit. Die insgesamt ca. 30 Musikerinnen und Musiker freuen sich sehr darauf, Gäste in diesem Konzert unter der Leitung von Kantor Markus Götze musikalisch begrüßen zu dürfen. Alle eint die Begeisterung am Singen und / oder am Spielen eines Musikinstrumentes. Die Chöre werden einzeln, in verschiedenen Kombinationen und gemeinsam singen. Kantor Markus Götze wird die Konzertbesucher zum Mitsingen bekannter Lieder einladen. Natürlich dürfen dabei die Lieder „Macht hoch die Tür“ und „Tochter Zion“ nicht fehlen. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende zugunsten der Chorarbeit in der Gemeinde gebeten. Foto: Jean.Paul Wright/pixabay
Aumühle – Am Donnerstag 8. Januar, 18.30 Uhr, wird es im Theater mit „Die zwei schönsten Damen Berlins“ (Geschichte(n) rund um die Prinzessinnengruppe von Gottfried Schadow), geschichtlich. Der Eintritt beträgt 12 Euro.
Foto: a.heesse
Einen Tag später, am Freitag 9. Januar, 10.30 Uhr, geht es weiter mit dem Schultanz der Grundschülerinnen und Grundschüler aus Aumühle auf der Theaterbühne des Augustinum. zu Gast ist die Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule. Der Eintritt ist frei.
Foto: Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule
Die VHS ist am Montag 12. Januar, 19.30 Uhr im Theater zu Gast mit dem Vortrag mit und von Falk Otto Brune „Wildniswanderung in Schweden“. Der Eintritt beträgt 7 Euro.
Foto: Falk Otto Brune
Donnerstag 15. Januar, 18.30 Uhr, findet im Kunstgang die Vernissage zur Ausstellung „Einblicke & Ausblicke“ statt. Der Eintritt ist frei. Einblicke in Malweisen – Ausblicke in Landschaften. Drei Künstlerinnen aus Aumühle stellen sich vor und zeigen ihre Werke: Dorothea Hartog, Bärbel Köller und Dörte Schmalfeldt. Die Ausstellung ist bis zum 5. März zu sehen.
Foto: Dörte Schmalfeldt
Am Sonntag 18. Januar, 19 Uhr, wird im Theater der Biografischer Dokumentarfilm „Ich will alles. Hildegard Knef“ über eine vielschichtige Künstlerin gezeigt. Der Eintritt beträgt 7 Euro.
Foto: Augustinum Aumühle
Weiter geht es am Freitag 23. Januar, 19 Uhr und Samstag 24. Januar, 19 Uhr, im Theater mit dem Gastspiel des Bundesjugendballetts von John Neumeier. Die Welt des Tanzes im Augustinum Aumühle. Der Eintritt beträgt 35 Euro.
Foto: Kiran West
Die Januar Veranstaltungen enden dann mit dem Mozart-Rezital zu Mozarts 270. Geburtstag am Donnerstag 29. Janaur, 19 Uhr, im Theater. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Es spielt für Sie Edwin Szwajkowski von der Musikhochschule Hamburg.
Foto: Edwin Szwajkowski
Alle Veranstaltungen finden im Mühlenweg 1, 21521 Aumühle statt. Foto: Kiran West
Aumühle – Am Montag 22. Dezember, 15 Uhr, läuft im Salon des Augustinums Aumühle der Konzertfilm „Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach“ (Kantaten I-III und VI) Der Eintritt beträgt 5 Euro.
Konzertfilm Teil I mit Einführungsvortrag von Jürgen Seeger vom Bayerischen Rundfunk. Regie: Elisabeth Malzer / Besetzung: Chor des Bayerischen Rundfunks, Akademie für Alte Musik Berlin Solisten: Rachel Harnisch, Sopran, Anke Vondung, Alt, Maximilian Schmitt, Tenor, Christian Immler, Bass / Leitung: Peter Dijkstra
Das Weihnachtsoratorium ist Johann Sebastian Bachs populärste geistliche Komposition. Es umspannt die biblische Geschichte von der Geburt Christi bis hin zur Anbetung durch die Heiligen Drei Könige. Von festlich-prachtvollem Jubel („Jauchzet, frohlocket“) bis zu stiller Kontemplation reicht das Ausdrucksspektrum. Ein Werk von ergreifender Schönheit, die noch unterstrichen wird durch die Lichtstimmungen bei dieser Konzertaufzeichnung im Herkulessaal der Münchner Residenz mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks, der Akademie für Alte Musik Berlin und erstklassigen Solisten (Leitung: Peter Dijkstra). Zu jeder Kantate des Weihnachtsoratoriums werden immer wieder Meisterwerke aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen eingeblendet. So erzählen neben Johann Sebastian Bach auch Albrecht Dürer, Rembrandt, Rogier van der Weyden und eine neapolitanische Krippe aus dem 17. Jahrhundert das Weihnachtsoratorium. Das Konzert wird zum filmischen Museumsrundgang. Foto: BR
Lauenburg erleben im Lichterglanz – Adventsstadtführung
Lauenburg/Elbe – Wenn die historische Altstadt im warmen Lichterglanz erstrahlt und der Duft von Tannengrün und Gewürzen durch die Gassen zieht, beginnt in Lauenburg die schönste Zeit des Jahres – und damit auch der Auftakt zur Adventszeit. Bei dieser stimmungsvollen 60-minütigen Führung am Samstag, 29. November, 14.30 Uhr, entdecken Gäste und Einheimische die festlich geschmückte Fachwerkstadt aus einer neuen Perspektive. Zwischen alten Kapitänshäusern, schmalen Gassen und liebevoll dekorierten Schaufenstern erzählt unsere Gästeführerin Geschichten und Anekdoten aus vergangenen Jahrhunderten: vom Leben an der Elbe, von alten Traditionen und von weihnachtlichen Bräuchen, die hier bis heute gepflegt werden. Ein besonderer Zauber liegt über der Stadt, wenn die Lichter sich im Wasser spiegeln und man bei einem Glas heißem Punsch auf die Elbe schaut – ein Moment, der die Vorfreude auf Weihnachten spüren lässt. Der Treffpunkt ist an der Maria-Magdalenen-Kirche, Elbstraße 59, Lauenburg/Elbe. Die Teilnahmegebühr beträgt 7,50 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder (6-16 Jahre). Eine Anmeldung ist bis zum 27. November, 16 Uhr, unter 04153-5909 220 oder touristik@lauenburg-elbe.de möglich. (Eine Mindesteilnehmerzahl ist Voraussetzung zur Durchführung des Rundganges). Wer die Adventszeit mit allen Sinnen beginnen und gleichzeitig die besondere Atmosphäre der Lauenburger Altstadt genießen möchte, sollte sich diesen Termin nicht entgehen lassen. Altstadt von Lauenburg im Advent. Foto: Mareike Bodendieck
Hzgt. Lauenburg – Am Sonntag, 30. November, 17 Uhr, sendet die Kulturzeit aus Ratzeburg Musik und Texte zum 1. Advent. Eine Wiederholung ist für Donnerstag, 4. Dezember, 9 Uhr, vorgesehen. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de Foto: KI Canva
Aumühle – Am Dienstag 09. Dezember, 17 Uhr, findet im Salon des Augustinums Aumühle unter dem Titel „Oase der Muße – Märchen von Väterchen Frost mit Elita Carstens“ eine Märchenstunde statt. Oasen finden sich nicht nur in bestimmten Gegenden unserer Erde, sondern auch in unserem Innern. Wenn wir uns eine Auszeit gönnen und in Muße unseren Gedanken freien Lauf lassen, ist das eine Oase für unsere Seele. An diesem Nachmittag wird Elita Carstens Besucherinnen und Besucher auf eine solche Reise mitnehmen. Die Seele baumeln lassen, der Erzählerin einfach lauschen, wenn sie die Märchen so lebendig werden lässt, dass man die Schneelandschaft vor sich sehen und den kalten Nordwind heulen hören kann…
Angefangen mit den Märchen hat es bei Elita Carstens als Erzieherin in einer Kita: Bei einem Fest erzählte sie zum ersten Mal Märchen. Es folgte eine Ausbildung zur Erzählerin, später eine Ausbildung zur Psychotherapeutin. Seit 2011 bietet Elita Carstens auch Kurse und Seminare zum Märchenerzählen an, um ihr Wissen weiterzugeben. Eintritt 12 Euro (inklusive Heißgetränk)
Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 23. November, 14 Uhr, zu einer öffentlichen Führung durch ihre Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, 21521 Aumühle, ein. Zu entdecken sind unter anderem Bismarcks Pass für die Reise nach St. Petersburg im Jahr 1859, die goldene Feder, mit der er 1871 den Friedensvertrag mit Frankreich unterzeichnete, Zeugnisse der deutschen Kolonialpolitik und Nippes, der den Bismarck-Mythos veranschaulicht. Thematisiert werden die Nationalstaatsbildung und die Einführung der Sozialversicherungen, aber auch die Unterdrückung der Sozialdemokratie, des politischen Katholizismus und der ethnischen Minderheiten. Der Eintritt ist frei. Im Bismarck-Museum ist bis zum 12. April die Sonderausstellung „Volkes Stimme!Parlamentarismus und demokratische Kultur im Deutschen Kaiserreich“ zu sehen. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten beider Häuser: Dienstag bis Sonntag 10 bis 13 und 14 bis 16 Uhr. Foto: Stiftung Lotse
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