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Südlich der A24

Konzert des Reinbeker Stadtorchester

Aumühle – Montag, 13.10.2025 19:00 Uhr

Eintritt 15 Euro, Jugendliche bis 14 Jahre 8 Euro

Ein musikalisches Wiedersehen mit Tradition und neuen Klängen

Das Reinbeker Stadtorchester kommt

Was einst mit einem kurzen Auftritt beim Frühschoppen begann, hat sich längst zur schönen Tradition entwickelt: Das Reinbeker Stadtorchester unter der Leitung von Andreas Goj begeistert immer wieder mit musikalischen Darbietungen im Augustinum Aumühle – zu verschiedensten Anlässen und mit viel Spielfreude.

Auch in diesem Jahr dürfen sich Musikliebhaber auf ein besonderes Konzert freuen:
Am 13. Oktober 2025 um 19:00 Uhr lädt das Orchester zum Herbstauftakt in das stimmungsvolle Theater des Augustinum Aumühle ein. Auf dem Programm stehen musikalische Leckerbissen aus dem vielseitigen Repertoire – darunter bekannte Werke aus der symphonischen Blasmusik, Swing-Klassiker, Filmmusik sowie einige neue Titel aus dem letzten Jahreskonzert.

Gönnen Sie sich einen kurzweiligen Konzertabend und genießen Sie rund eine Stunde lang die Klänge des über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus bekannten und beliebten Reinbeker Stadtorchesters.

Karten gibt es ab September in der Allianz Generalvertretung J.-E. Goj, Schmiedesberg 2c in Reinbek, Tel.040/7226694 und im Augustinum in Aumühle sowie an der Abendkasse.

Foto: Reinbeker Stadtorchester

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Südlich der A24

Kinshasa Symphony – Dokumentarfilm

Aumühle- Sonntag 12.10.2025, 19:00 Uhr, im Theater Augustinum Seniorenresidenz in Aumühle

Eintritt 7 Euro

Cinema Augustinum

Kinshasa Symphony

Dokumentarfilm über das einzig(artig)e Symphonieorchester in Zentralafrika

Deutschland 2010, 95 Minuten

Regie: Claus Wischmann, Martin Baer

Größtenteils Originalsprache mit deutschen Untertiteln

In völliger Dunkelheit spielen zweihundert Orchestermusiker Beethovens Neunte – „Freude schöner Götterfunken“. Ein Stromausfall wenige Takte vor dem letzten Satz. Probleme wie dieses sind noch die kleinste Sorge des einzigen Symphonieorchesters in Zentralafrika. In Kinshasa, der Hauptstadt des Kongo, leben die Menschen umringt von Armut und Verzweiflung. Doch inmitten dieser Trostlosigkeit hat sich eine musikalische Oase gebildet: das „Orchestre Symphonique Kimbanguiste“, bestehend aus 200 Mitwirkenden, allesamt Laien. Ihr Ziel: klassische Musik als Gegenpol zur Tristesse des Alltags. In den über 15 Jahren seiner Existenz hat dieses Orchester zwei Putsche, mehrere Krisen und einen Krieg überstanden – die Musik und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft waren stärker!

„Kinshasa Symphony“ zeigt Menschen in einer der chaotischsten Städte der Welt, die eines der komplexesten Systeme menschlichen Zusammenlebens aufbauen: ein Symphonieorchester. Der Dokumentarfilm wurde auf der Berlinale 2010 uraufgeführt und erhielt im gleichen Jahr den Publikumspreis beim 6. Festival des deutschen Films.

Eine wunderbare und bewegende Dokumentation über den irrwitzigen Alltag von sehr ungewöhnlichen Musikern, über eine irrwitzige Stadt und über die Kraft von Beethovens Neunter.“ (www.zeit.de)

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Filmring Reinbek e. V.

Karten sind an der Abendkasse erhältlich.

Foto: Edition Salzgeber

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Südlich der A24

Neue Sonderausstellung im Bismarck-Museum

Volkes Stimme! Neue Sonderausstellung im Bismarck-Museum wird am Sonntag eröffnet

Friedrichsruh – Im Bismarck-Museum Friedrichsruh wurden in den vergangenen Wochen Vitrinen verschoben und hohe Stellwände aufgebaut. Viele der Exponate sind für die kommenden Monate den Blicken entzogen. So wurde Platz geschaffen für die neue Sonderausstellung der Otto-von-Bismarck-Stiftung, die am Sonntag, 28. September, um 11 Uhr mit einem Vortrag eröffnet wird.

Unter dem Titel „Volkes Stimme! Parlamentarismus und demokratische Kultur im Deutschen Kaiserreich“ wird die Geschichte der repräsentativen Demokratie in Deutschland von den mittelalterlichen Ständevertretungen bis in die Gegenwart erzählt. „Es war ein Entwicklungsprozess voller Reformen und Revolutionen“, erläuterte Dr. Maik Ohnezeit, Museumspädagoge und Kurator, kurz vor der Eröffnung. Er hat seine Texte um zeitgenössische Dokumente und zahlreiche Abbildungen ergänzt, um die Vergangenheit zu veranschaulichen. Herausragende Persönlichkeiten wie der erste Reichspräsident Friedrich Ebert dienen mit Zitaten als Leitfiguren ihrer Epoche, unterschiedliche Farben erleichtern dabei die zeitliche Orientierung. „Im Mittelpunkt steht das Parlament des Deutschen Kaiserreichs, der Reichstag“, so Dr. Ohnezeit, „er spielte eine Schlüsselrolle: Er war das erste Sprachrohr für ‚Volkes Stimme‘, das von den Regierungen aller Bundesstaaten und der Bevölkerung anerkannt wurde.“ Allerdings wird die Arbeit der Reichstagsabgeordneten in der Geschichtswissenschaft meist kritisch betrachtet: Da sie wenig Einfluss auf die Regierungsbildung nehmen konnten, hätten sie sich nie an eine verantwortungsvolle Rolle in der Politik gewöhnt. Diese Kritik sei nicht unberechtigt, aber stark verkürzt, meint Prof. Dr. Ute Daniel (TU Braunschweig). Sie wird in ihrem Vortrag zur Ausstellungseröffnung am Sonntag um 11 Uhr die Parlamentsarbeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg, im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, gegenüberstellen. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist bis zum 12. April 2026 zu sehen. Das Bismarck-Museum hat Dienstag bis Sonntag (auch an Feiertagen) von 10 bis 13 und 14 bis 16 Uhr geöffnet, am Eröffnungstag bis 18 Uhr.

Foto: Reichstag 1897 / Bismarck-Stiftung

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Südlich der A24

Improvisationstheater mit der Gruppe „Goldfisch Cocktail“

Aumühle- Donnerstag 09.10.2025, 20:00 Uhr, im Theater in der Augustinum Seniorenresidenz in Aumühle

Eintritt frei

AMBULANTER HOSPIZDIENST REINBEK e. V. zu GAST

Scheiter Heiter: Improvisationstheater mit der Gruppe „Goldfisch Cocktail“

Was erwartet das Publikum?

Improvisationstheater (kurz: Improtheater) ist interaktiv.

Das Publikum führt sozusagen Regie. Durch Eingaben, Wünsche und Zurufe der Zuschauenden werden die Szenen immer wieder neu inspiriert.

Deshalb ist keine Aufführung identisch, sondern immer wieder neu, spontan und ungeprobt.

Das Publikum entscheidet auch, was gespielt wird: Krimi oder Kitsch? Harmonie oder Hektik? Romantik oder Raumfahrtstation?

Improtheater braucht keine Requisiten und keinen gelernten Text. Eine leere Bühne wird spontan und aus dem Moment heraus mit irrsinnigen Geschichten gefüllt, die gerne auch zum Piepen komisch sind.

Kommt vorbei und bringt die Schauspielenden an die Grenzen ihrer Kreativität, damit alle einen besonderen Abend erleben.

„Es gibt kein richtig oder falsch aber jede Menge Mut zum heiteren Scheitern.“

Die Veranstaltung wird vom Ambulanten Hospizdienst Reinbek e. V. durchgeführt. Der Verein freut sich über finanzielle Unterstützung seiner Projekte.

Foto: Goldfisch Cocktail

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Aktuelles Südlich der A24

Nepal – Paradiesvogel Asiens

Aumühle- Multivisionsvortrag mit Wolfgang Senft am Dienstag 07.10.2025, 18:30 Uhr, im Theater in der Augustinum Seniorenresidenz in Aumühle

Eintritt 12 Euro

Begleiten Sie Wolfgang Senft in ein Land, das wegen seines märchenhaften Flairs oft als Paradiesvogel Asiens bezeichnet wird. Das ehemalige hinduistische Königreich im Himalaya hat seinen mystischen Zauber und die reichhaltige Kultur bis heute bewahrt. Vom subtropischen Tiefland steigt es auf zu den höchsten Bergen der Welt. 

Die Metropole Kathmandu ist reich an Tempeln, Schreinen, Klöstern und Götterstatuen. Sie war einmal ein Handelsknotenpunkt zwischen Indien, China und Tibet. An die tropische Tieflandzone mit intensiver Landwirtschaft im Süden des Landes schließt sich das Bergland an – im Norden, an der Grenze zu Tibet, befindet sich das Hochgebirge mit acht der 14 höchsten Berge der Welt.

Auf wochenlangen Trecks bereiste Senft die vielfältigen Landschaften mit den entlegenen Bergdörfern voller buddhistischer und tibetischer Einflüsse. Er besuchte dunkelrot getünchte Klöster mit Gebetszylindern, die von Wind, Wasser oder Menschenhand angetrieben werden und machte sich auf bis in vegetationslose, eisige Höhen in der Helambu-Langtang-Region und um die Annapurna.

Karten sind am Veranstaltungstag an der Foyerkasse erhältlich.

Foto: Wolfgang Senft

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Nördlich der A24

Dremmwel- Workshop und Konzert

Mölln – Dremmwel feat. Stefan Battige

Mölln – Dremmwel, die berühmte Band aus der Bretagne gibt Samstag, 27. September, 10 – ca. 12:30 Uhr mit Mittagessen,  bevor es zum Konzert am Abend geht, einen Workshop  für alle Instrumentenkundige in dem Konzertsaal des Berufsbildungszentrums Mölln, Kerschensteiner Straße 2, 23879 Mölln. Einfache Notenkenntnisse  reichen vollkommen aus, um bei diesem Workshop  mitmachen zu können. Die Musiker zeigen ihre Fest NOZ-Musik, die bei den bekannten Tanzveranstaltungen  gespielt werden. 

Man muss nicht unbedingt bretonisch oder französisch können. Die Band Dremmwel feat. Stefan Battige – Harfinist und Folkclub-Mitglied! Stefan Battige wird mühelos übersetzen können.

Alle Workshop-Teilnehmer bringen bitte etwas für ein Buffet mit (Geschirr, Besteck vor Ort vorhanden). Bei einem gemeinsamen Essen mit den Musikern können alle Anwesenden weiter fachsimpeln, klönen, Kontakte knüpfen und einfach eine inspirierende und schöne Zeit miteinander verbringen.

Reservierung unter info@folkclubmoelln.de oder Tel.: 04542-822472.


Konzert

Mehr als fünfunddreißig Jahre hat DREMMWEL Europa  durchstreift und seine bretonische Fest-Übungsmusik in Konzerten, Pubs, Theatern und Festivals gespielt, natürlich in der Bretagne, dann in Frankreich, Belgien, Wales, der  Schweiz, Schottland, Österreich, England und Deutschland und im Nordosten der USA.      

Dremmwel hat seine Musikfarben ständig erneuert, spontane Zusammenarbeit mit Künstlern verschiedener Länder, prägen ihre Musik – ein fesselndes, dynamisches Repertoire mit tiefen Wurzeln.        

Die Gruppe hat zu ihrem Konzert im Folkclub den Harfenisten Stefan Battige eingeladen. Stefan, selbst Folkclub -Mitglied, verbindet mit Dremmwel eine jahrzehntelange Freundschaft.

Nun geben sie zusammen ein Konzert am Samstag, 27. September, 19.30 Uhr, im Konzertsaal des Berufsbildungszentrum Mölln, welches es in sich hat: Mit Leidenschaft präsentieren sie ihre Fest-NOZ-Musik, die zu den berühmten Tanzveranstaltungen in die Bretagne gehören.

Reservierung unter info@folkclubmoelln.de oder Tel.: 04542-822472.

Eintritt Workshop 16,-€ 

Eintritt Konzert: 16,-€   

Doppelkarte (Workshop + Konzert): 26,-€      

Folkclub-Mitglieder jeweils Eintritt frei

Foto: anaxunaum von Getty Images

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Nördlich der A24

Heißer Herbst im COURAGE

Mölln – Heiße Herbstwoche im Kulturzentrum COURAGE 30. September – 5. Oktober. Von Theater über Malerei bis Musik – COURAGE lädt zum Mitmachen ein. Das Kulturzentrum COURAGE, jetzt in der Seestraße 1 B in Mölln (gegenüber Stadtseeanleger), startet in den Oktober mit einem prall gefüllten Veranstaltungsprogramm. Unter dem Motto „Heißer Herbst“ werden an mehreren Tagen kreative Workshops, offene Bühnen, Konzerte und besondere Kulturabende angeboten.

Den Auftakt macht am 30. September das offene Atelier „Einfach Machen!“ mit Adelina Flaming, bei dem Besucherinnen und Besucher – wie künftig jeden Dienstag – nach Herzenslust malen und gestalten können.

Jeden Mittwoch lädt Klaus-Dieter Gutsche zum Theaterworkshop ein. „Jeder Mensch ist ein Schauspieler, wetten?“ Ziel ist die gemeinsame Entwicklung eines Theaterstücks und eines courage theater mölln.

Besonderes Highlight ist die Kulturnacht am 2. Oktober mit Musik, Texten und Bildern von zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern aus der Region.

Am darauffolgenden Tag der Deutschen … stehen das Schweigen, die Reflexion und Mauer-Nieder-Lieder im Mittelpunkt.

Wer einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, ist am 4. Oktober beim Tag der offenen Tür willkommen.

Am Abend desselben Tages folgt das Konzert von DEMIX mit seinem Programm „Zwischen den Zeilen“.

Zum Abschluss lädt das COURAGE am 5. Oktober zu „Bühne frei!“ ein – einem offenen Forum für Musik, Texte und Bilder, bei dem jeder mitmachen darf.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Weitere Informationen sind in der Anlage und unter www.courage-moelln.de zu finden.

Anmeldung unter courage-moelln@t-online.de.

Achtung Musiker:innen – Vielleicht habt ihr Lust, einen Beitrag zum Tag der Deutschen … am 3.10.25 zu leisten. Gesucht werden Mauer-Nieder-Lieder aus eigener Komposition. Einen möglichen Textvorschlag findet ihr unter „Tag der Deutschen“ in der Anlage.

Achtung Musikerinnen und Musiker: Adelina und Klaus laden ein zu „Einfach so“ – einem Treffen von lokalen Musikanten zum wecheselseitigen Kennenlernen und Austausch mit der Option, (angefangen bei der Suche nach Proberäumen, Austrittsmöglichkeiten, gemeinsamen Musikprojekten) Potenziale auszuloten. Bringt Instrumente mit, wenn ihr Lust habt. Jeweils der erste Dienstag im Monat 18 bis etwa 21 Uhr (also: erster Termin 7. Oktober, dann 4. November, 2. Dezember) 

Erinnern wollen wir an das Projekt der 1. Möllner Schauerspieltage vom 16. bis 23. November – vom Volkstrauertag bis zum Totensonntag – mit schaurigschönen Projekten zwischen Tod, Untoten und Teufel, von ernsthaft, skurril bis humoresk, – alles ist, Ideen sind und du bist gefragt.  Die Mischung macht’s!

Foto: greye/pixabay

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Südlich der A24

60 Jahre Posaunenchor Schwarzenbek

Bezirkskonzert mit festlicher Bläsermusik

Schwarzenbek – Der Posaunenchor Schwarzenbek feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen. Für die Mitglieder des Chores und für Kantor Markus Götze ist es eine Ehre, dass aus diesem Anlass das diesjährige Bezirkskonzert mit etwa 35 Mitwirkenden in Schwarzenbek stattfinden wird. In dem Bezirkskonzert spielen viele Mitglieder aus den Posaunenchören des Bezirkes Lauenburg gemeinsam. Das Bezirkskonzert ist für die Posaunenchöre ein Höhepunkt im Jahr. Wir freuen uns als Kirchengemeinde darüber, dass wir Sie dazu in diesem Jahr zu uns einladen können! Mit unserer Musik möchten wir einen harmonisch-wohlklingenden Raum erschaffen und unser Publikum berühren.
Unser Programm vereint Werke aus verschiedenen Epochen. Es erwarten Sie Musikstücke aus dem Barock (G. F. Händel), aus der Klassik (F. Schubert), aus der Romantik (J. Sibelius) und auch Musikstücke von Michael Jackson und Markus Götze.

Die musikalische Leitung des Konzertes hat Landesposaunenwart  Daniel Rau. Seien Sie herzlich willkommen zu diesem besonderen Konzert am Sonntag, 21. September um 17 Uhr in der St.-Franziskus-Kirche in Schwarzenbek, Compestraße 4, 21493 Schwarzenbek! Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende für die Arbeit der Posaunenchöre im Bezirk Lauenburg gebeten.

Foto: Markus Götze

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Nördlich der A24

Tanzhaus mit der Möllner Folkband

Mölln – Der Folkclub startet nach der Sommerpause mit einem Tanzhaus!

Die Veranstaltung findet am Samstag, 20. September, um 19.30 Uhr in der Cafeteria im Berufsbildungszentrum Mölln, Heinrich-Langhans-Straße 20, 23879 Mölln, statt.

Die Möllner Folkband (Leitung Lorenz Stellmacher) wird zum Tanz aufspielen und Tanzleiter Uwe Thomsen allen Tanzbegeisterten sicher und routiniert die Welt der Folktänze vermitteln.

„Es ist schon ein ganz besonderes Tanzerlebnis, wenn man zu guter handgemachter Musik das Tanzbein schwingen kann.“, so der Tenor der Folktänzerinnen und -tänzer, die regelmäßig kommen. Der Folkkenner Lorenz Stellmacher arrangiert die Musik passend für die Folktänze.

„Bei dieser Musik kann man dann auch gar nicht anders und tanzt einfach los“, weiß der Tanzleiter Uwe Thomsen aus jahrelanger Erfahrung zu berichten. Und ja, einfach ist es tatsächlich! Schließlich werden die Schritte bei langsamer Musik eingeübt. Das Tempo wird gesteigert, bis alle so sicher sind, dass der ganze Tanz durchgetanzt werden kann. Das gute an Folktänzen ist, dass man ohne Partner/-in oder mit Freunden in ungerader Zahl kommen kann, denn die Folktänze werden in den verschiedensten Formationen getanzt. Partnerwechsel innerhalb eines Tanzes sind völlig normal,

schließlich übernahm der Folktanz seinerzeit die gesellschaftliche Aufgabe, die/den anderen kennenzulernen.

Kennenlernen kann man sich auch in den Tanzpausen. Meist trifft man auch gute Bekannte und Freunde wieder, mit denen es Spaß macht, bei kühlen Getränken, die im Tanzhaus angeboten werden, zu klönen und den Alltag vergessen. Zusammen mit den Tänzen sowie der Live-Musik ist das eine wunderbare Kombination, miteinander Spaß und Freude zu erleben.

Tanzen macht glücklich – und das ist beim Tanzhaus des Folkclubs deutlich zu spüren. Kommt gern vorbei und seid willkommen!

Der Eintritt beträgt 16,-€, ermäßigt 8,-€.

Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

Bild: Folkclub

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Nördlich der A24

SmuX: Livemusik-Konzert mit GROBSCHLIFF

Geesthacht – Am Samstag, 20. September, freut sich das SmuX an der Lichterfelder Straße 5 in Geesthacht auf viele Gäste, wenn die Band „Grobschliff“ ab 21 Uhr wieder die Bühne des SmuX betritt.

„Grobschliff“ ist seit rund zehn Jahren auf den Bühnen Hamburgs zu Hause. Die Band spielt eine bunte Mischung aus Rock, Blues und Soul und verfügt über jede Menge Konzerterfahrung. Zum Repertoire von „Grobschliff“ gehören Lieder renommierter Formationen und Einzelkünstler wie den Stones, Cream, Tina Turner, Led Zeppelin, Lenny Kravitz, Deep Purple, Stevie Wonder und David Bowie.

Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die Musiker sind herzlich willkommen.

Bild: Grobschliff