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Aus der Stiftung

Cole Quest – Bluegrass vom Feinsten direkt aus New York

Das erste Konzert auf der Deutschlandtour, direkt von New York nach Mölln!

Die Mitglieder der Band leben in New York City. Ihre Liebe gehört dem Bluegrass. Eigenkompositionen wechseln mit Bekanntem ab, zum Repertoire gehören unter anderem Stücke von Woody Guthrie. 
Tolles Dobro-Spiel und Weltklasse-Mundharmonika ergeben in ihrer instrumentalen Virtuosität eine energetische Dynamik, die direkt in die Beine geht. Und auf jeden Fall macht die Band Lust auf alles, was an Spirit und Spaß dazugehört.

Nähere Informationen finden Sie unter www.colequest.com
Das Konzert ist eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste e.V.

Reservierung unter Tel. 04542/87000 oder info@folksfest-moelln.de.

So., 28. April 2024, 19.00 Uhr, Stadthauptmannshof [barrierefrei], Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt 20,00 €.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aus der Stiftung

Vier Siegerinnen beim Wettbewerb für junge Autorinnen und Autoren

Finale im Amtsrichterhaus Schwarzenbek – 10 Texte erklingen im Wechsel mit Klaviermusik

Schwarzenbek – Alle zwei Jahre lobt die Stiftung Herzogtum Lauenburg zusammen mit der Kreisfachberatung Kulturelle Bildung einen Schreibwettbewerb in verschiedenen Altersstufen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus. In diesem Jahr gab es über 35 Einsendungen, von denen die Jury die besten zehn Texte für die Abschlussveranstaltung im Amtsrichterhaus auswählte. Dort wurden die Texte von Schauspielern gelesen, und während Klaviermusik erklang, bestimmt die Wettbewerbsjury die jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträger. Die Originalität und Eigenständigkeit der Texte stand für die Schulrätin Gesine Weinhold, die Büchereileiterin Dajana Stolz, Claire Goile (FSJlerin der Stiftung), den erfolgreichen Kinderbuchautor Matthias Kröner und Kreisfachberater Jörg-Rüdiger Geschke im Vordergrund. „Das ist auch für uns immer wieder spannend, die Texte an diesem Abend gelesen zu hören und dann gemeinsam zu entscheiden“, kommentierte Geschke, der auch durch den Abend im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal führte. Bei den Jüngsten beeindruckte Marie B. (9 Jahre) mit einer lustigen Tiergeschichte von der Freundschaft eines Regenwurms mit einem Maulwurf. Siegerin wurde in dieser Altersgruppe die zehnjährige Délia Stoliaroff mit einer tollen Fantasiegeschichte von einem Fuchs, den sich die Erzählerin mit einem Phantasie-3D-Drucker selbst geschaffen hat: „Das Paket“ war der Titel dieses Textes, der die Jury dank einer gekonnt gestalteten Handlung und der treffsicheren und bisweilen poetischen Sprache begeisterte.

In der Altersgruppe der Älteren waren es ein spannender und vielschichtiger Krimi „Der Schatten im Park“ von Rayya Alhammadi (13 Jahre, 2. Platz) und der Siegerbeitrag „Meine kleine Katastrophe“ von Clara Lehnhoff (12 Jahre), die die Jury überzeugten. Vor allem dieser letzte Text, in dem es mit drastischen, aber auch überaus liebevollen Worten um das Verhältnis zur kleinen Schwester geht, zeigte, wie Literatur Menschen geradezu magisch anrühren kann. Jury-Mitglied Kröner sagte: „Die Authentizität dieser kolumnenartigen Alltagsgeschichte ist beeindruckend, da sie völlig kitschfrei daherkommt und genau deshalb witzig und auf den Punkt formuliert ist.“ Natürlich trugen dazu auch die Interpretationen von Maren Colell und Eckhard Neitzel vom „Theater im Stall“ in Horst bei und nicht zuletzt die wunderbaren Eigenkompositionen von Leonore Lilja, die den Abend musikalisch begleitete.

Am Ende gab es noch zwei lyrische Texte außerhalb des Wettbewerbs und für alle nominierten Autorinnen und Autoren Blumen, Schreibstifte und Büchergutscheine. Außerdem werden alle zu einem Schreibworkshop der Stiftung Herzogtum Lauenburg eingeladen.

Gruppenfoto des Finales (v.l.): Clara Zorn, Mathilda Mesch, Marie B., Sarah Zapatka, Kaspar von Bülow, Clara Lehnhoff, Délia Stoliaroff, Aveline Führing, Merle Dörfler (nicht auf dem Foto: Rayya Alhammadi)

Fotos: Jörg-Rüdiger Geschke

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Nördlich der A24

Internationaler Museumstag

im A. Paul Weber-Museum und Kreismuseum Herzogtum Lauenburg – Museen mit Freude entdecken!

Ratzeburg – Mit dem Internationalen Museumstag am Sonntag, 18. Mai, machen Museen weltweit auf ihre gesellschaftliche Rolle aufmerksam. Denn sie übernehmen als wichtiges Mittel für den kulturellen Austausch nicht nur Verantwortung für unser Kulturgut, sondern fördern weltweit Verständigung, Toleranz und Vielfalt.

Museen sind mit ihren innovativen Bildungsprogrammen und vielfältigen Sammlungen einzigartige Lernorte, die Raum für gesellschaftliche Diskurse bieten und Zukunftsperspektiven eröffnen. Auch die beiden Kreismuseen, das A. Paul Weber-Museum und das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg, öffnen an diesem Tag ihre Türen und bieten ein Programm an. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das A. Paul Weber-Museum und die Sonderausstellung „Karlheinz Goedtke. Tier, Figur, Landschaft“. Durch diese führt Kuratorin Susanne Petersen um 11 Uhr und zeigt einen überraschend experimentierfreudigen Künstler, der sich in seinen Zeichnungen in unterschiedlichen Techniken und Stilen ausprobierte. Um 12.30 Uhr führt Museumsleiterin Dr. Anke Mührenberg durch die Dauerausstellung des A. Paul Weber-Museums und erklärt das Werk und den Künstler A. Paul Weber. Erneut mit Karlheinz Goedtke beschäftigt sich um 14 Uhr Stadtarchivar Christian Lopau, der „Auf den Spuren Karlheinz Goedtkes durch Ratzeburg“ führt. Der Treffpunkt für die Stadtführung befindet sich vor dem A. Paul Weber-Museum.

Den Abschluss des Internationalen Museumstages in den Kreismuseen bildet eine Führung durch die Ausstellung „Das Lebensgefühl der 50er Jahre“ im Kreismuseum. Der Rundgang mit Maite Hansper beginnt um 16 Uhr im Nordgebäude des Kreismuseums, das trotz der Sanierung geöffnet ist.

Beide Häuser haben am 18. Mai durchgehend von 10 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Nähere Informationen unter www.apaulwebermuseum.de und www.herzogtumlauenburgmuseum.de.

Foto: A.-Paul Weber Museum

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Nördlich der A24

Maifest im Don-Bosco-Haus

Mölln – Einladung zum Maifest im Don-Bosco-Haus am Samstag, 10. Mai ab 10 Uhr im Pater-Lenner-Weg in Mölln! 
Das Maifest – ein Tag der offenen Tür, bei dem ihr euch über die Angebote im Don-Bosco-Haus informieren könnt. 
Es gibt Musik, Theater, kulinarische Köstlichkeiten, Angebote für Groß und Klein u.v.m. Das Plakat zu diesem bunten, fröhlichen Fest findet ihr im Anhang.

Die Möllner Folkband spielt beim Maifest zur Begrüßung um 10 Uhr gemeinsam mit der Band „Divers“ den Inklusionssong und um 11.30 Uhr auf dem „Dorfplatz“ des Don-Bosco-Hauses.

Foto: Ki-Generiert, Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Südlich der A24

Am Internationalen Museumstag auf Bismarcks Spuren

Aumühle – In den 1890er-Jahren kamen viele Besucherinnen und Besucher nach Friedrichsruh, um Otto von Bismarck zu sehen und vielleicht sogar ein Wort mit ihm zu wechseln, wie zeitgenössische Fotografien zeigen. Mit dem Rundgang „Friedrichsruh entdecken“ lädt die Otto-von-Bismarck-Stiftung ein, diesen historischen Spuren zu folgen und die Geschichte des kleinen Ortes im Sachsenwald zu erkunden. Dieser war schon vor dem Zuzug des ersten Reichskanzlers ein beliebtes Ausflugsziel des Hamburger Bürgertums und lange zuvor ein Ort der Frühindustrialisierung von regionaler Bedeutung. Der dreistündige Rundgang (mit Café-Pause) startet am Internationalen Museumstag – Sonntag, 18. Mai, 15 Uhr im Bismarck-Museum, Am Museum 2, 21521 Aumühle. Außerdem werden an diesem Tag zwei öffentliche Führungen angeboten: „Bismarck. Mensch und Mythos“ um 11 Uhr im Bismarck-Museum sowie um 14 Uhr „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof. Der Eintritt ist frei.

Zum Bild: Huldigung auf der Brücke, Fotografie aus der Reihe „Bismarckbilder aus dem Sachsenwalde“, Verlag der Literarischen Gesellschaft, Leipzig 1892 (Sammlung der Otto-von-Bismarck-Stiftung)

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Nördlich der A24 Südlich der A24

Deutsche Kulturgeschichte  

Am Sonntag, 11. Mai, 17 Uhr, sendet die Kulturzeit eine klingende Reise durch die deutsche Kulturgeschichte

Diese Sendung wird an folgenden Tagen wiederholt: Donnerstag, 15. Mai, 9 Uhr, Sonntag 18. Mai, 17 Uhr und Donnerstag 22. Mai, 9 Uhr.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Südlich der A24

Nationalsozialismus, Kriegsende, Neuorientierung

Erinnerung und Verantwortung der DeutschenPodiumsdiskussion in Aumühle

Aumühle – 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945 lädt die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Donnerstag, 8. Mai, 19 Uhr im Augustinum Aumühle, Mühlenweg 1, (Theatersaal) zu einer generationenübergreifenden Podiumsdiskussion ein. Ihr Gründungsgeschäftsführer Prof. Dr. Michael Epkenhans und der Historiker Dr. Sebastian Rojek (Universität Stuttgart) sprechen über den langen Entwicklungsprozess nach Kriegsende, der mit zwei Fragen verbunden ist: Wie erinnern sich die Deutschen an das NS-Regime und seine Opfer? Welche Verantwortung haben Gesellschaft, Politik und Justiz übernommen? Moderiert wird das Gespräch von Prof. Dr. Sabine Mangold-Will, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Otto-von-Bismarck-Stiftung. Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen der Aumühler Veranstaltungsreihe „80 Jahre Kriegsende – Frieden“ statt, der Eintritt ist frei.

Zum Bild: Kriegsende und Neuanfang: Kiel 1945, Fleethörn, Ecke Muhliusstraße. In der Bildmitte die Polsterwerkstatt Paul Trost in einer Nissenhütte (Stadtarchiv Kiel, gemeinfrei)

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Nördlich der A24

Natur am Wegesrand entdecken

Der Kreis Herzogtum Lauenburg beteiligt sich am „Aktionsmonat Naturerlebnis“

Salem – Der Kreis Herzogtum Lauenburg beteiligt sich im Mai mit zwei spannenden Exkursionsangeboten am Aktionsmonat Naturerlebnis. Der Aktionsmonat ist Schleswig-Holsteins größtes Natur-Bildungsprogramm.

Das Motto der ersten Exkursion rund um Salem am 24. Mai, 11 Uhr, lautet „Keine Randgruppe – Pflanzen am Wegesrand“. Im Mittelpunkt steht hier die vielfältige und oft unterschätzte Natur entlang unserer Wege: Knicks, Alleen und artenreiche Krautfluren bilden eines der größten zusammenhängenden Biotopverbundsysteme des Landes.

Claudia Rösen (Fachdienst Naturpark Lauenburgische Seen) und Volker Rudolph (Fachdienst Naturschutz) laden dazu ein, die Natur direkt vor unserer Haustür näher kennenzulernen. Bei einem informativen Rundgang werden die heimischen Pflanzenarten vorgestellt – mit spannenden Geschichten zu Namen, Nutzbarkeit und ökologischer Bedeutung. Auch Fragen wie „Warum wächst diese Pflanze genau hier?“ oder „Welche Tiere profitieren davon?“ kommen nicht zu kurz.

Exkursion zur Geschichte und Bedeutung der Knicklandschaft in Schleswig-Holstein. Die zweite Veranstaltung mit dem Titel „Auf-den-Stock-gesetzt“ widmet sich dem besonderen Landschaftselement der Knicks, wie die Wallhecken in Schleswig-Holstein genannt werden. Am Mittwoch, 21. Mai, 14 Uhr, führen Volker Rudolph (Fachdienst Naturschutz) und Elisabeth von Meltzer (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein) durch die knickgeprägte Kulturlandschaft der Gemeinde Elmenhorst.

Dabei erfahren die Teilnehmenden, wie die Knicks als Folge einer der größten Agrarreformen Schleswig-Holsteins entstanden sind und welche Rolle sie als landeskulturelles Erbe und ökologisches Rückgrat der Region einnehmen. Die Exkursion bietet Einblicke in Aufbau, Pflege und Nutzung der Knicks sowie ihre Bedeutung als Lebensraum und Lernort. Die Veranstaltung ist auch als Lehrkräftefortbildung anerkannt.

Themenschwerpunkte des Rundgangs sind unter anderem:

  • Definition und historische Entwicklung des Knicknetzes
  • Aufbau und Nutzung der Knicks in der bäuerlichen Landwirtschaft
  • Ökologische Funktionen und Beitrag zur Biodiversität
  • Perspektiven für den Naturschutz und Umweltbildung

Anmeldung und Teilnahme
Die Teilnahme an den Exkursionen ist kostenlos. Um Anmeldung mit Angabe der Teilnehmerzahl wird gebeten. Bei schlechtem Wetter können die Veranstaltungen kurzfristig abgesagt werden.

Für die Veranstaltung „Keine Randgruppe – Pflanzen am Wegesrand“ (24. Mai, 11-13 Uhr, Treffpunkt: Salem Silberberg 25, Naturparkplatz) melden Sie sich bitte bis spätestens 23. Mai unter einer der folgenden Mailadressen an: rudolph@kreis-rz.de oder roesen@kreis-rz.de oder telefonisch unter 04541 888-477.

Für die Veranstaltung „Auf-den-Stock-gesetzt“ (21. Mai, 14-17 Uhr, Treffpunkt: Elmenhorst, Alte Dorfstraße / Ecke Finkenweg) melden Sie sich bitte bis spätestens 13. Mai per Mail unter elisabeth.vonmeltzer@iqsh.de oder telefonisch unter  04156 256460 an. Lehrkräfte melden sich für diese Veranstaltung bitte über formix BIO0379 an.

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Nördlich der A24

Anne Auerbach zeigt Werke aus ihrer Reihe „Horizonte“

Neue Ausstellung im Ratzeburger Kreishaus ab 5. Mai

Ratzeburg – Ab Montag, 5, Mai sind im Foyer des Ratzeburger Kreishauses, Barlachstraße 2, wieder Werke der Lübecker Künstlerin Anne Auerbach zu sehen. Bereits zum vierten Mal bringt sie mit ihrer neuen Ausstellung „Horizonte“ wieder Farbe in das zentrale Verwaltungsgebäude des Kreises.

„Der Horizont ist die Linie in der Ferne an der sich Himmel und Erde bzw. Meer scheinbar berühren. In der Kunst ist er vielfach als Sinnbild für Sehnsüchte verwendet. Als Insulanerin habe ich oft am Ufer gestanden und überlegt, fällt er hinten runter oder öffnet er sich?! Für mich öffnet er sich, denn er zeigt mir neues, besonderes und die Sehnsucht nach der Weite und der Unabhängigkeit,“ beschreibt Auerbach ihre Inspiration zur neuen Ausstellung.

Aufgrund der anstehenden Sanierungsarbeiten am Kreishaus in den kommenden Jahren wird die aktuelle Ausstellung von Anne Auerbach voraussichtlich für eine Weile die letzte sein. Ab Herbst 2025 werden die Mitarbeitenden der Kreisverwaltung das Kreishaus nach und nach verlassen. Während der etwa dreijährigen Bauphase wird es daher zunächst keinen Platz für Ausstellungen geben.

Interessierte können die Ausstellung vom 5. Mai bis voraussichtlich 31. August während der Öffnungszeiten der Kreisverwaltung montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr kostenfrei besuchen. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, einzelne Werke zu erwerben.

Foto: Anne Auerbach

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Nördlich der A24

Zwei Michaels

Lieder zum Träumen, zum Swingen, zum Zuhören oder nur zum Wohlfühlen

Mölln – Ob diese mehr von Weltmusik, der Klassik, dem Jazz, dem Blues oder dem Flamenco inspiriert sind sie sind immer melodiös, leise, abwechslungsreich, unverwechselbar und mit Liebe gespielt.

Michael Jessen ist Profimusiker durch und durch und in den verschiedensten Stilrichtungen zu Hause. Dabei ist er stark von der Rockmusik geprägt. Akustisch hat er einen herrlichen Ton und bringt immer überraschende Sounds und Harmonien in die Songs ein.

Michael Ziethen spielt Gitarre aus Freude am Instrument, so oft es geht. Das Stückeschreiben kommt dabei fast von allein. Bereits vor mehr als 40 Jahren standen die beiden als instrumentales Duo auf der Bühne. „Unplugged“ war da noch gar nicht erfunden.

Bei diesem Auftritt präsentieren sie ihre selbstgeschriebenen Hits.

Die beiden Michaels verzaubern mit ihren Gitarren, ihrer Spielkunst sowie den Geschichten um ihre selbstgeschriebenen Hits am Samstag, 10. Mai, 19.30 Uhr, im Berufsbildungzentrum Mölln, Kerschensteiner Straße 2.

Der Folkclub freut sich, diese großartigen Vollblut-Gitarristen bereits zum zweiten Mal begrüßen zu dürfen und wünscht allen Besuchern ein überraschendes und beeindruckendes Konzerterlebnis!

Der Eintritt beträgt 16 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

Foto: Jessen und Ziethen

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Nördlich der A24

SmuX: Livemusik-Konzert mit „The Dørt“

Geesthacht – Am Samstag, 10. Mai, freut sich das SmuX, Lichterfelder Straße 5, auf viele Gäste, die das Konzert der „The Dørt“ ab 21 Uhr genießen wollen.

„The Dørt“ sind 6 Menschen aus Hamburg und drumherum, die Rockstücke covern, die etwas abseits vom Mainstream liegen. Wie sie das machen? Laut, planlos und mit jeder Menge Spaß!!! … und sie freuen sich diebisch darauf, die Hütte zu rocken!

Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die Musiker sind herzlich willkommen.

Foto: SmuX