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Quartett auf Konzerttour

Siebeneichen – Aufgrund der sensationellen Resonanz am Eröffnungstag tritt FourTune, bestehend aus Antonio Kristiano, Casper Dieler, Friedrich Hagedorn und Onno Spuhl, am Samstag, 19. Juli, 19 Uhr, erneut in Siebeneichen auf. Das Quartett macht im Rahmen einer Konzerttour Station in der St. Johannis Kirche Siebeneichen.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Foto auf Startseite: Sabine Riege

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Norddeutsches Freiluftkino

Sterley – Am Sonntag, 20. Juli, wird im Rahmen des Norddeutschen Freiluftkinos in Sterley beim Gut Kogel, Auf dem Gut 1, um 21.30 Uhr das Sci-Fi -Drama „Mickey 17“ gezeigt. Mickey Barnes (Robert Pattinson), verdient sich seinen Lebensunterhalt, indem er stirbt…

Bei der Kolonisation des Eisplaneten Nilfheim hat Mickey 17 (Robert Pattinson) die Aufgabe der Expeditionscrew zu helfen – vor allem bei den Jobs, die gefährlich sind. Denn Mickey hat einen Vorteil: Er ist ersetzbar. Wenn er stirbt, wird einfach der nächste Klon produziert, der nicht nur seine bisherigen Erinnerungen hat, sondern auch die Arbeit nahtlos fortsetzen kann. Doch als Mickey eines Tages für kurze Zeit vermisst wird, entdeckt er, dass Mickey 18 schon an den Start gebracht wurde. Doch Mickey 17 will nicht sterben. Er muss also seinen Klon geheim halten. Doch zudem wird auch das Leben auf Nilfheim immer gefährlicher, weil die Mission zu scheitern droht, sich die Nahrung dem Ende neigt und die einheimische Bevölkerung nicht gut auf die neuen menschlichen Nachbarn zu sprechen sind. Mickey 17 muss also in diesem Umfeld überleben – und das als Wegwerfklon …


Zum Bild: Mickey Barnes (Robert Pattinson), der unvermutete Held der Geschichte, befindet sich in einer außergewöhnlichen Situation. Foto: Warner Bros.

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Willkommen um zu bleiben

Klein Salitz – Samstag, 19. Juli, wird die mobile Leinwand bei der Schäferei Klein Salitz aufgebaut, südlich von Roggendorf, Waldweg 1. Um 21.30 Uhr startet dort die zweite Vorpremiere der Saison, das Mystery-Drama „Willkommen um zu bleiben“ über einen Magier (Crispin Glover) auf der Durchreise, der eine Bleibe für die Nacht sucht – doch was als einfache Rast beginnt, wird zur surrealen Odyssee ohne Ende.

Mr. K (Crispin Glover) checkt für die Nacht in einem einst stattlichen Hotel ein. Am nächsten Morgen ist Herr K. verständlicherweise verwirrt, weil er den Ausgang nicht mehr finden kann. Allerdings hat der Magier auch nicht viel Zeit für die Suche, denn die anderen Hotelbewohner, eine bunte Truppe von Musikern, ein emsiges Küchenteam und ein sehr stilvoller älterer Gast (Fionnula Flanagan) verlangen nach all seiner Aufmerksamkeit. Schon bald erkennt er, dass auch diese skurrilen Gestalten diesen Ort offenbar nicht verlassen können und schon seit schier endlosen Zeiten dort gefangen zu sein scheinen. Wie kann hier ein Ausbruch gelingen?


Zum Bild: Ein kafkaeskes, visuell überwältigendes Kino-Enigma, in dem die Grenzen zwischen Traum, Alptraum und Gesellschaftssatire verschwimmen. Foto: Neue Visionen

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Bridget Jones – Verrückt nach ihm

Sandesneben – Am Freitag, 18. Juli, geht’s mit dem Kinomobil nach Sandesneben, hinter dem alten Pastorat, direkt gegenüber der St.-Marien-Kirche, Altes Dorf 5. Gezeigt wird die Beziehungskomödie „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ beim ihrem Versuch, Beruf, Familie und Liebesleben unter einen Hut zu bringen. Filmstart ist auch hier um 21.30 Uhr.

Bridget Jones (Renée Zellweger) lebt, seitdem ihr Mann Mark (Colin Firth) vor vier Jahren starb, als alleinerziehende Mutter und kümmert sich mit viel Hingabe um ihren 9-jährigen Sohn Billy und die 4-jährige Mabel. Dabei erhält sie tatkräftige Unterstützung von ihren treuen Freunden, die wie eine Wahlfamilie für sie sind, sowie von ihrem ehemaligen Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant), der immer wieder zur Hilfe kommt. Ermutigt von dieser starken Gemeinschaft, wagt sich Bridget wieder in die Arbeitswelt und versucht, wieder Erfüllung in ihrem Leben zu finden. Doch der Spagat zwischen Familie, Karriere und den Herausforderungen des Liebeslebens wird immer schwieriger. Sie muss sich nicht nur gegen die Vorurteile der perfekten Mütter in der Schule behaupten, sondern auch mit den Annäherungsversuchen eines deutlich jüngeren Mannes und den unangenehmen Begegnungen mit dem naturwissenschaftlichen Lehrer ihres Sohnes zurechtkommen …


Zum Bild: Renée Zellweger schlüpft einmal mehr in die Rolle, mit der sie eine Filmikone für die Ewigkeit geschaffen hat. Foto: Universal Pictures

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„Like A Complete Unknown“

Salem – Das zweite Wochenende vom Norddeutschen Freiluftkino startet am Donnerstag, 17. Juli, mit der musikalischen Biografie „Like A Complete Unknown“ über den kometenhaften Aufstieg des 19-jährigen Musikers Bob Dylan, gespielt von Timothée Chalamet. Das Kinomobil fährt hierfür nach Salem zur Freiwilligen Feuerwehr, auf die Wiese hinter der SalemSeebar, Seestraße 44. Filmstart ist um 21.30 Uhr.

Die 1960er-Jahre sind auch in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Jahrzehnt voller Umbrüche. Auch der 19 Jahre alte Bob Dylan (Timothée Chalamet) lässt sich von dem Strudel der Umwälzungen mitreißen. Seine Heimat in Minnesota hat er längst hinter sich gelassen und macht mittlerweile Musik am gefühlten Nabel der Welt: New York City. Dort, im West Village, lässt er sich mit seiner Gitarre und jeder Menge Talent im Gepäck von der Musik treiben. Genau dieses Talent macht schnell die Runde. Von Schubladen hält Dylan jedoch nur wenig. Mit der Folkbewegung fremdelt er und will sich nicht von ihr beanspruchen lassen. Er will seinen ganz eigenen Weg gehen und wirkliche Freunde auf dem unweigerlichen Weg an die Spitze um sich scharen. Die einen begreifen ihn als Querschläger, der musikalisch einfach nur gegen den Strich bürsten will, die anderen sehen in ihm einen genialen Künstler. Jedenfalls scheint eine neue Zeitrechnung zu beginnen, als er 1965 auf dem Newport Folk Festival plötzlich mit E-Gitarre auf der Bühne steht …


Zum Bild: Timothée Chalamet als Bob Dylan aus Minnesota, vom Folksänger in kleinen Clubs über Konzertsäle bis an die Spitze der Charts.  Foto: Disney

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„ Musikalische Stadtführung“ mit dem Schweriner Gospelchor

mit Abschlusskonzert in der St. Petri – Kirche in Ratzeburg.

Ratzeburg – Zu einer musikalischen Stadtführung mit Chorgesang lädt die Ratzeburger Sängerin und Chorleiterin Susanne Dieudonné am 27. Juli um 15 Uhr ein. Zusammen mit dem Chor „Der Schweriner Gospelchor“ und dem Stadtführer Klaus Lankisch dürfen sich alle Freundinnen und Freunde des Gospelgesanges mit auf den Weg durch die schöne Inselstadt Ratzeburg machen.

Treffpunkt ist am Sonntag, 27. Juli ab 14.30 Uhr vor dem Rathaus in Ratzeburg und der musikalische Spaziergang beginnt um 15 Uhr. Zusammen wandern Gäste und Chor lauschend und singend am See entlang zur Jugendherberge, zum Dom, verweilen im Park zwischen Herrenhaus und A. Paul Weber Museum, und gehen dann über den Marktplatz zur St. Petri – Kirche. An allen Sehenswürdigkeiten, zu denen Klaus Lankisch interessante Geschichten erzählt, wird auch der Schweriner Gospelchor seine Gospelsongs erklingen lassen. Das Publikum bekommt ebenfalls die ein oder andere Gelegenheit, mitzusingen. Um 18 Uhr gibt es als Höhepunkt ein Abschlusskonzert des Schweriner Gospelchores in der St. Petri Kirche. Die musikalische Leitung liegt bei Susanne Dieudonné. Am Klavier wird der Chor beim Konzert von Sebastian Palz begleitet . Stadtführung und Konzert können zum Preis von jeweils 10 Euro getrennt voneinander besucht werden. Für beide Veranstaltungen zusammen beträgt der Preis 15 Euro. Informationen erhalten Sie bei Susanne Dieudonné unter 04541-802939 (AB) oder auf der Homepage der Künstlerin unter www.dieschoenestimme.de. Foto: Schweriner Gospelchor

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Sommerkonzerte der Ratzeburger Dommusiken

Ratzeburg – Die Sommermusiken im Ratzeburger Dom, Domhof 18, 23909 Ratzeburg, werden mit einem Jubiläumskonzert des Norddeutschen Kammerchores eröffnet. Zu seinem 20jährigen Bestehen musiziert der Chor am Sonntag, 13. Juli, 16.30 Uhr, unter der Leitung von Maia Jürgensen. Auf dem Programm steht eine umfassende Auswahl aus dem Repertoire des renommierten Vokalensembles, das von Henry Purcell (Hear My Prayer) über Johann Sebastian Bachs achtstimmige Motette „Der Geist hilft unser Schwachheit auf“, über Werke des 19. und 20. Jahrhunderts von Max Bruch, Johannes Brahms (Warum ist das Licht gegeben), Rudolf Mauersberger, Hugo Wolf und Petr Eben bis zu Francis Poulenc und Benjamin Britten (The Evening Primrose) führt.

Der Norddeutsche Kammerchor wurde 2005 von Maria Jürgensen gegründet, die neben ihrer Chorleitertätigkeit auch eine versierte Organistin ist. Ihr Chor hat in weit über 100 Konzerten sowohl eine Vielzahl von A-cappella-Werken als auch oratorische Werke zur Aufführung hauptsächlich im norddeutschen Raum gebracht, aber auch auf Tourneen im Ausland nach Schweden und Dänemark. Der Norddeutsche Kammerchor gastiert regelmäßig bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Der Chor ist ECHO-Klassik-Preisträger, von ihm liegen Aufnahmen von Melchior Franck, Johann Sebastian Bach, Hugo Distler und Heinz Werner Zimmermann vor.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, jedoch sind Spenden willkommen.

Während beim Chorkonzert zum Zuhören eingeladen wird, besteht beim „Abendliedersingen“ im Ratzeburger Dom am Mittwoch, 16. Juli, die Gelegenheit, selbst zu singen. Domkantor Christian Skobowsky lädt um 19 Uhr alle Sangesfreudigen ein, zusammen mit Mitgliedern der Liedertafel und des Domchores in Lieder und Kanons zum Abend einzustimmen.

Foto: Ulf Dahl

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„36 Stunden“, Novelle von  Ödön von Horváth

Hzgt. Lauenburg – Am Sonntag, 13. Juli, um 17 Uhr bringt die Kulturzeit den vierten Teil einer einer mehrteiligen Lesung der Novelle des ungarischen Schriftstellers  Ödön von Horváth „36 Stunden, die Geschichte vom Fräulein Pollinger“. Anhand des Schicksals vom  „Fräulein“ Agnes Pollinger wirft  der Schriftsteller einen Blick auf die Situation der verarmten Bevölkerung Deutschlands im Jahre 1928. 

 Die Sendung  wird am Donnerstag, 17. Juli, um 9 Uhr vormittags wiederholt.

Jeden Dienstag um 9 Uhr gibt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit aus Ratzeburg“

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

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Waldführung: Davor und danach – ein Blick hinter die Waldkulisse

Salem – Am Montag, 14. Juli, 16.30 Uhr, laden die Kreisforsten Herzogtum Lauenburg zu einer Waldführung in das Waldgebiet Salemer Moor ein. Bei der Führung wird gezeigt wie die natürliche Waldentwicklung und die Arbeit der Kreisforsten zusammenspielen:

Wie können Baumarten gefördert werden, um den Wald vielfältig und widerstandsfähig zu halten? Warum finden Waldpflege und Holzernte bereits ab September statt? Wie integrieren und berücksichtigen die Kreisforsten den Naturschutz im Wald? Andreas Müller aus dem Forstrevier Farchau und Annekatrin Kohn von den Kreisforsten beantworten viele Fragen auf einem etwa 2-stündigen Rundgang auch abseits der Wege. 

Ab September werden hier die besonderen Laubmischwälder ökologisch sensibel bewirtschaftet um der nächsten Waldgeneration Raum zu geben. Im Frühjahr wird eine Folgeveranstaltung angeboten, um zu schauen, wie sich der Wald verändert hat. Der Termin wird rechtzeitig angekündigt. 

Hinweis für die Teilnehmenden: Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und witterungsangepasste Kleidung, sowie einen ausreichenden Sonnen- und Insektenschutz.

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Treffpunkt ist der Wanderparkplatz Dorotheenhofer Parkplatz in 23911 Salem, Standort: https://maps.app.goo.gl/rUUHnGhqyjkt2AqRA

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Norddeutsches Freiluftkino geht endlich wieder los

Das Norddeutsche Freiluftkino geht ins 24. Jahr und auch diesmal gibt es wieder ganz besondere Filmhighlights an den schönsten Orten im Herzogtum und darüber hinaus. Zwei Vorpremieren sind im Programm: „Wilma will mehr“ und „Willkommen, um zu bleiben“. Weitere Highlights sind die musikalischen Biopics „Better Man – Die Robbie Williams Story“ und „Like A Complete Unknown“. Herzkino wie „Wunderschöner“ und „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ ist ebenfalls im Programm wie actiongeladene Blockbuster „F1 – Der Film“ oder „Mission: Impossible – The Final Reckoning“. Natürlich kommen auch Arthouse-Fans auf ihre Kosten. Auch eine Weltpremiere von „Nord bei Nordwest“ ist wieder im Programm. Hier werden wieder die Schauspielerinnen und Schauspieler des Filmes vor Ort sein und Rede und Antwort stehen, der Titel wird noch bekannt gegeben. Auch für Fotos und Autogramme wird es Gelegenheiten geben! Es wird in diesem Jahr zwei Termine nacheinander geben. An beiden Tagen wird der Cast persönlich vor Ort sein.

Wie immer beim Freiluftkino sind eigene Sitzgelegenheiten selbst mitzubringen, von Campingstühlen über Decken bis hin zu Isomatten und aufblasbaren Sofas ist alles möglich. Für den Hunger und Durst werden die Partner vor Ort besondere Leckerbissen vorhalten. Die Karten für die einzelnen Vorstellungen gibt es unter www.freiluftkino.de – ohne Vorverkaufsgebühr – und wie immer weiterhin an der Abendkasse.

Das Kino-Team freut sich schon auf laue Sommerabende in bester Gesellschaft.

Also, los geht’s am Donnerstag, 10. Juli, mit der Vorpremiere der Dramödie „Wilma will mehr“ über die Abenteuer der Lausitzerin Wilma (Fritzi Haberland). Das Kinomobil steht in Ratzeburg beim Ruderclub am Küchensee, Dr. Alfred-Block-Allee 5. Filmstart ist um 21.30 Uhr.
Am Freitag, 11. Juli, wird die Leinwand in Büchen aufgebaut auf dem Schützenplatz am Fuchsweg. Um 21.30 Uhr startet dort die Satire „Alter weißer Mann“ über das Thema „political correctness“ mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle.
Samstag, 12. Juli, geht’s zurück nach Ratzeburg, diesmal in den Kurpark. Gezeigt wird die Romanverfilmung „Der Buchspazierer“, mit Christoph Maria Herbst, rund um die wunderbare Kraft der Bücher. Filmstart auch hier um 21.30 Uhr.
In Seedorf endet am Sonntag, 13. Juli, das erste Wochenende des Freiluftkinos bei den Remisen, Dorfstr. 4, wo um 21.30 Uhr das frei interpretierte Porträt „Maria“ der großen Operndiva Maria Callas, gespielt von Angelina Jolie, gezeigt wird, das sich auf ihre letzten Tage fokussiert.

Und auch nochmal zur Erinnerung: für das Wetter sind immer die Zuschauer zuständig …


Weitere Infos unter  https://freiluftkino.de/