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Integratives Tanzhaus

Trio Saitenbalg & Matthias Sander

Mölln – Am Freitag, 20. Juni, von 18-21 Uhr, findet ein integratives Tanzhaus in der Cafeteria des Berufsbildungszentrum in Mölln, Heinrich-Langhans Straße 16 statt.

„Gemeinsam wachsen wir zu einer starken und fröhlichen Gemeinschaft zusammen, die hier in besonderer Weise zu erleben ist!
Komm vorbei – du selbst oder mit Freunden/Partnern und erlebe, wie schön es ist, gemeinsam zu tanzen!“
Mit diesen Worten beschreibt Uwe Thomsen (stellvertretender Vorsitzender und Musiker von Trio Saitenbalg) die Faszination, die vom integrativen Tanzhaus ausgeht.

Das Besondere am integrativen Tanzhaus ist, dass hier Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam einfache Folktänze aus aller Welt tanzen und dabei zu einer starken und fröhlichen Gemeinschaft werden. Dazu gibt es wieder handgemachte Livemusik von der Gruppe „Trio Saitenbalg“. Als erfahrener Tanzmeister leitet Matthias Sander alle Tänze an, so dass sofort mitgemacht werden kann, egal ob im großen Kreis, in Reihen oder Gassen.

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„Wer will ich sein“ – Beruf, Arbeit und Leben

KinderKunstAusstellung im Beruflichen Bildungszentrum Mölln bis 18. Juni

Mölln/Hzgt. Lauenburg – Großen Zuspruch fand am 4. Juni der Eröffnung einer Ausstellung mit fast 100 Bildern, in denen Kinder und Jugendliche ihre Vorstellungen, Wünsche und Ängste im Hinblick auf die persönliche Lebensplanung darstellen. Entstanden sind die Bilder auf einen Aufruf der Kreisfachberatung Kulturelle Bildung und des Forums Kultur&Umwelt hin. 

Natürlich passt eine solche Schau mit Schülerarbeiten aus dem ganzen Kreis am besten in das Berufliche Bildungszentrum des Kreises und so begrüßte dessen Schulleiter Ulrich Keller der zahlreichen Gäste der Vernissage. Sieben Schulen vorwiegend aus dem Nordkreis hatten Gemeinschaftsbilder und zahlreiche Einzelarbeiten eingereicht.

Anschließend gab es ein Grußwort von Almuth Grätsch, Sprecherin des Kooperationspartners Forum Kultur&Umwelt und zusammen mit Ulrich Keller Mitglied der Jury des Wettbewerbs. Die Jury, der weiterhin Antje Ladiges-Specht, Kunstkuratorin und Jörg-R. Geschke, Kreisfachberater, angehörten, wählte einige Bilder für eine besondere Würdigung und Preise aus, kam aber bei Sichtung der Exponate zu dem Schluss, dass alle eingereichten Bilder ausgestellt werden müssten. „Eine großartiger Einblick in die Denk- und Lebenswelt heutiger Kinder und Jugendlicher“, so beurteilte Almuth Grätsch in ihrer Begrüßung die Ausstellung.

Jörg Geschke führte inhaltlich in die Ausstellung ein und würdigte die vielen Preisträgerinnen und Preisträger der verschiedenen Schulen mit Präsenten. „Die Vielfalt ist beeindruckend“, ließ er wissen und wies darauf hin, dass auch durchaus beklemmende Zukunftsvisionen Darstellung gefunden haben. So hat eine Gruppe ukrainisch-stämmiger Jugendlicher von der Gemeinschaftsschule Lauenburgische Seen ihre persönlichen Lebenserfahrungen eingebracht und durchaus beklemmende Ausdrucksformen dafür gefunden.

Beteiligt sind drei Grundschulen, zwei Gemeinschaftsschule und zwei Gymnasien. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage sehr passend von der jungen Singer/Songwriterin Leonore Lilja.

Die Ausstellung kann bis zum 18. Juni wochentags von 9 bis 15 in der Cafeteria des Beruflichen Bildungszentrums Mölln, Zugang über die Heinrich Langhans-Straße, besucht werden.

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Schaalsee-Radeln

Zarrentin – Schon seit 26 Jahren gibt es diese Radtour, die ab 2025 nun Schaalsee-Radeln heißt und in diesem Jahr am 15. Juni startet. „Dabei lernen die Teilnehmenden nicht nur die faszinierende Natur rund um den Schaalsee kennen, sondern auch die Menschen, die hier wohnen. An verschiedenen Punkten stellen Produzenten ihre Produkte und Dienstleistungen vor und man kann mit ihnen ins Gespräch kommen.“ sagt Mitorganisator Gerd Schriefer vom Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V., der einst die FahrradTourBiosphäre ins Leben rief. In diesem Jahr wird z.B. das Schaalsee-Camp am Pipersee und die Imkerei Lillegaard in die Tour einbezogen. Stärken können sich die Teilnehmenden der etwa 40 Kilometer langen Tour in der „Kutscherscheune“ in Groß Zecher und im „Cafe Backverrückt“ in Zarrentin. Erstmalig wird die Tour in diesem Jahr länderübergreifend vom Naturpark Lauenburgische Seen und dem UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee durchgeführt.

Anke Hollerbach, Leiterin des Biosphärenreservatsamtes Schaalsee-Elbe und Claudia Rösen vom Naturpark Lauenburgische Seen freuen sich sehr darüber, dass das Schaalsee-Radeln in diesem Jahr erstmals länderübergreifend stattfindet. “Die Schaalseelandschaft war so lange durch die innerdeutsche Grenze geteilt. Nun ist sie zusammengewach-sen, das macht auch diese Tour deutlich ” sind sich die beiden Frauen einig.

Start und Ziel der Tour ist das PAHLHUUS in Zarrentin. Der Startzeitpunkt ist zwischen 9 und 10 Uhr frei wählbar. Der Teilnahmebeitrag von 7 Euro geht für Naturschutzarbeit an den Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V.

Weitere Infos auch unter www.schaalsee.de/aktuelles Anmeldungen und Rückfragen zur Tour bitte bis zum 15. Juni unter Telefonnummer 0171 7054922 oder per Email s.hoffmeister@bra-schelb.mvnet.de

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Pfingsten in der Kulturzeit

 Hzgt. Lauenburg – Am Pfingstsonntag, 8. Juni, sendet die Kulturzeit um 17 Uhr eine Pfingstkantate von Johann Sebastian Bach und Gedanken zum Pfingstgeschehen von Margot Käßmann. Am Pfingstmontag, 9. Juni, folgt um 17 Uhr eine Gedenksendung zum 150. Todestag von Georges Bizet. Diese wird am Sonntag, 15. Juni um 17 Uhr und am Donnerstag, 12. Juni, um 9 Uhr vormittags wiederholt. 

Jeden Dienstag um 9 Uhr gibt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit aus Ratzeburg“.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

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Share my Music

Öffentliche Konzerte & Workshops. Internationales Schulmusik-Festival 10. – 13. Juni

Der Verein Miteinander leben e.V. bringt im Juni mit dem internationalen Musikprogramm ‚SHARE MY MUSIC‘ namhafte Weltmusiker aus der Tschechischen Republik, aus Dänemark, Österreich und Deutschland in Schulen und ländliche Konzertsäle der Region. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg ist bei einigen Veranstaltungen Kooperationspartner.

Den Auftakt macht am 10. Juni um 19.30 Uhr Dr. Ralf Gehler in der Büchener Priesterkate mit einem seinem musikalischen Vortrag „Von Sackpfeifern, Bierfiedlern und anderen Musikanten“. Es ist eine musikalische Reise in die Geschichte der traditionellen Musik vom Mittelalter bis in die Neuzeit. (Eintritt 10 €)

Am 12. Juni um 19.30 Uhr präsentieren Richard Wester, Georg Nussbaumer und Manfred Maurenbrecher im Möllner Stadthauptmannshof die neueste Version ihres Randy-Newman-Projekts „Songpoesie meets Soul meets Saxophon at its best“. Die Gäste erwartet ein wahres Stück Pop-Geschichte. (Eintritt 15 €)

Ein großes Festival-Finale mit allen angereisten Künstlerinnen und Künstlern wird am 13. Juni um 19.00 Uhr im Möllner Stadthauptmannshof das öffentliche Konzertprogramm beschließen. Alle Künstler wechseln sich ab und spielen zusammen, eine Melange von traditionell-beeinflusster Musik und Pop, rund um die Ostsee bis Tschechien, Österreich und Amerika. (Eintritt 20 €)

Reservierungen können über info@share-my-music.de vorgenommen werden.

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„Cantate! 2025“

Noch 40 mal besondere Kirchenmusik bis zum Jahresende

Beim musikalischen Großprojekt „Cantate! 2025“ finden das ganze Jahr über besondere Musikgottesdienste in Lübeck und im Herzogtum Lauenburg statt.

Lübeck/Ratzeburg – Singen ist beliebt wie eh und je. Von den Landesmusikräten wurde die Stimme zum Instrument des Jahres 2025 gewählt. Der Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg bietet dem Gesang schon seit Jahresbeginn mit dem Großprojekt „Cantate 2025“ eine besondere Bühne. Ein ganzes Jahr lang finden dabei an Sonn- und Feiertagen besondere Musikgottesdienste bei freiem Eintritt in den Kirchen Lübecks und des Herzogtums Lauenburg statt. Insgesamt sind es 65 Veranstaltungen, bei denen hunderte Sänger:innen und Instrumentalist:innen beteiligt sind.

Die ganze Vielfalt der Kirchenmusik in einem Jahr

Initiiert wurde das Projekt von den Kreiskantor:innen Ulrike Gast und Michael Buffo. Den ganzen Kirchenkreis wollten die beiden damit zum Singen bringen und die ganze Vielfalt der Kirchenmusik zeigen. „Singen verbindet sehr viele Menschen miteinander”, sagt Ulrike Gast. Das zeigte sich schon nach rund einem Drittel der Veranstaltungen. Vom Sologesang über Vokalensembles bis zu großen Chören reichten dabei die Besetzungen. Begleitet werden die Stimmen von Orgel, Instrumentalensembles oder ganzen Orchestern.

Auch in Sachen Herkunft, Musikepochen und dem Anspruch ist für jeden Geschmack etwas dabei. Bisher gab es Stücke aus Kindermusicals, Lieder zu Bonhoeffer-Texten, Motetten von englischen und französischen Komponisten zu hören. Ebenso vielfältig sind die Stile und Epochen: Musik vom Barock bis in die Moderne stand auf dem Programm. Auch die deutschen „Größen“ der Vokalmusik waren schon häufig vertreten, am beliebtesten sind die Motetten Felix Mendelssohns und die Kantaten Johann Sebastian Bachs.

Kommende Highlights: Händels „Messias“ und eine Jazz-Kantate

„Es warten noch viele Highlights“, ist sich Michael Buffo sicher. Eines der bedeutendsten Oratorien gibt es in der Lübecker St.-Aegidien-Kirche zu hören. Dort singen der Bach-Chor und Solist:innen mit Unterstützung eines Orchesters am Sonntag, 8. Juni, 10 Uhr, Teile aus G. F. Händels „Messias“.

In Wohltorf wird eine „Jazz Cantate“ für Jugendchor und Band aufgeführt. Am Sonntag, 22. Juni , wird sie unter der Leitung von Andrea Wiese erklingen.

Weitere groß besetzte Kantaten, Kinder-Musicals, Motetten oder gemeinsame Sing-Veranstaltungen warten bis zum Jahresende. „Nahezu alle Gemeinden in Lübeck und Lauenburg sind bei ‚Cantate!‘ vertreten, auch in kleinen Orten wird manchmal Erstaunliches auf die Beine gestellt!“, erklärt Michael Buffo.

Neben dem großen Einsatz aus den Kirchengemeinden wird die Reihe auch durch Spenden und die Unterstützung der Lübecker Possehl-Stiftung ermöglicht.


Zum Bild: Die Reihe „Cantate! 2025“ bringt noch bis zum Jahresende Gesang in die Kirchen Lübecks und Lauenburgs – wie hier zu Ostern im Lübecker Dom mit Kreiskantorin Ulrike Gast. Foto: Tim Karweick

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Schwedisches Mittsommerfest

Ratzeburg – In diesem Jahr gibt es ein ganz besonderes schwedisches Mittsommerfest in Ratzeburg: zum zehnten Mal wird am 21. Juni der längste Tag des Jahres hier gemeinsam gefeiert. Günter Klose hat das Fest 2016 aus der Taufe gehoben und dieses Jahr wird es in Kooperation mit dem Kreismuseum veranstaltet.
Das Familienfest für Jung und alt wird wieder nach schwedischer Tradition mit viel Livemusik und Tanz begangen. Ab 17 Uhr beginnt für alle das gemeinsame Schmücken der Majstång / Mittsommerbaum mit mitgebrachten Blumen und Zweigen. Nach dem Aufrichten der Majstång zu Livemusik mit Geigen, Nyckelharpa und Akkordeon wird mit allen getanzt.
Es werden einfachen Tänze angeleitet, bei denen alle mitmachen können.
In den Tanzpausen macht man es sich mit dem selbst mitgebrachten Picknick mit der eigenen Decke auf der Wiese mit Blick über den See gemütlich und läßt sich von der Musik in die schwedische Weite entführen.
Ein schöner Anblick ist es, wenn die Mädchen und Frauen, wie in Schweden, mit Blumenkränzen im Haar erscheinen.
Das Ganze findet statt auf der Wiese zwischen dem Kreismuseum und dem A.-P.-Weber Museum in Blickweite des Doms. Aus diesem Anlass bleibt das A.-P.-Weber Museum an dem Tag bis 19 Uhr geöffnet.
Das Fest endet, wenn das letzte Picknick verzehrt ist und der letzte Musiker sein Instrument einpackt…

Fotos: Klose

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LandesJugendChor und Jazz im Paradies

Im Ratzeburger Dom werden in zwei aufeinanderfolgenden Konzerten junge Sänger:innen und Jazzer zu hören sein.

Ratzeburg – Wer die jungen engagierten Stimmen des LandesJugendChores Schleswig-Holstein in den zurückliegenden Jahren in Ratzeburg oder anderswo gehört hat, wird auch das Konzert am Sonntag, 1. Juni, 16.30 Uhr, nicht verpassen wollen. Neue Impulse erfährt der Chor durch die junge Dirigentin Heide Müller, die in diesem Jahr die künstlerische Leitung übernommen hat. Sie hat für die Sommerkonzerte die Motette „Jesu, meine Freude“ von Johann Sebastian Bach mit Werken nordischer Komponist:innen in Beziehung gesetzt, die sich mit der Liebe in all ihren vielfältigen Ausprägungen auseinandersetzen. Er erklingen Stücke von Karin Rehnqvist, Hellmuth Wormsbächer, Edvard Fliflet Braein, Grete Pedersen, Johannes Brahms, Waldemar Ahlén u.a. Die Bach-Motette wird von der Barockcellistin, die selbst einmal im LandesJugendChor gesungen hat, und Christan Skobowsky am Orgelpositiv begleitet.

Der in Ratzeburg aufgewachsene Jazzpianist Jakob Reisener unterbricht gerade seinen Stipendienaufenthalt in New York, um mit seiner Band Lucid Fluid durch Deutschland zu touren. Den Auftakt bildet ein Konzert in Ratzeburg: „jazz im paradies“ am Donnerstag, 5. Juni, 20 Uhr. Lucid fluid ist ein akustisches Klavier-Trio, lucid steht für Klarheit und das Präsentsein im Moment, fluid symbolisiert Bewegung und Veränderung. Jakob Reisener am Klavier spielt zusammen mit Pelle Buschmann (Kontrabass) und Till Reisener (Schlagzeug).

Beide Konzerte finden bei freiem Eintritt statt, eine Spende ist willkommen.

Foto: Landesmusikrat SH

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SmuX-DanceParty mit DJane Becks

Geesthacht – Am Samstag, 7. Juni, beginnt die beliebte SmuX-DanceParty ab 21 Uhr im SmuX Geesthacht, Lichterfelder Straße 5.

DJane Becks wird diesmal mit frischen Beats und einem Mix aus Charts, Elektro, House und Afro House für perfekte Stimmung sorgen.
Alle Gäste, die das SmuX schon kennen oder neu dazukommen, um sich mal wieder ausgiebig auf der Tanzfläche zu bewegen, sind herzlich willkommen.
Der Einlass beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die DJane sind herzlich willkommen.

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Karlheinz Goedtke: Bildhauer oder Maler?

Vortrag von Hans-Werner Kuhlmann

Ratzeburg – Im Rahmen der neuen Reihe „Kunsthappen“ und passend zur aktuellen Sonderausstellung im A. Paul Weber-Museum steht nun der Künstler Karlheinz Goedtke im Mittelpunkt, vor allem durch seine in Norddeutschland zahlreich vertretenen plastischen Werke bekannt. Sie sind hauptsächlich durch den Bedarf für „Kunst am Bau“ entstanden, durch den Goedtke zu einem erheblichen Teil auch sein Einkommen generiert hat. Die ungezählten privat verkauften Kleinplastiken waren ein daraus resultierendes Werk.

Weniger bekannt ist jedoch, dass Goedtke über 300 Grafiken fertigte, von denen er einige der schönsten in Drucke umgesetzt und verkauft hat. Ein Bestand von gut 1.300 Skizzen, mit denen er Eindrücke seiner vielen Reisen festgehalten hat, ist ebenfalls erhalten. Folglich haben Goedtke-Kenner schon oft gefragt, ob er eigentlich „nur“ Bildhauer war, oder ob man ihn nicht auch als „Maler“ bezeichnen sollte. Mit diesem hoffentlich unterhaltsamen, aber nicht kulturhistorischem Vortrag soll die Frage etwas vertieft werden. Am Ende kann sich das Publikum daraus eine eigene Meinung bilden.

Hans-Werner Kuhlmann leitet nicht nur das Fotoarchiv der Stadt Mölln, sondern ist zugleich als Mitglied des Freundeskreises Karlheinz Goedtke auch derjenige, der das umfangreiche digitale Werkverzeichnis erarbeitet hat.

Der Vortrag findet am 5. Juni, 19 Uhr, im Gartensaal des A. Paul Weber-Museums, Domhof 5, in Ratzeburg statt. Der Raum ist leider nicht barrierefrei zu erreichen, der Eintritt ist frei.

Abbildung: Jagender Gepard (Freundeskreis Karlheinz Goedtke).