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Nördlich der A24

Kinderkino in Mölln

im Polleyn-Zentrum

Mölln – Zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest zeigt der Förderverein der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln am 19. Dezember um 16 Uhr im Polleyn-Zentrum in Mölln einen Film für Kinder im Kita- und Grundschulalter und ihre Familien. Gezeigt wird der amerikanische Animationsfilm „Bo und der der Weihnachtsstern“. In dem Film wird die Weihnachtsgeschichte frei aus der Sicht verschiedener Tiere erzählt. Die Hauptfigur Bo, der kleine und tapfere Esel, bricht aus seinem harten Arbeitsalltag aus und freundet sich auf der Flucht mit dem Schaf Ruth und der Taube Dave an. Gemeinsam mit drei humorvollen Kamelen und einem ganzen Haufen sehr außergewöhnlicher Stalltiere folgt das Trio einem großen, hellen Stern am Horizont. Dabei ahnen sie nicht, dass sie am Ende ihrer Reise Zeugen der Geburt Jesu und damit auch Teil des allerersten Weihnachtens werden. Der Eintritt ist frei. Der Förderverein freut sich über Spenden für die evangelischen Kitas Polleyn und Martin-Luther. Auch für kleine Snacks und Getränke für Groß und Klein ist gesorgt. Foto: Christian Skobowsky

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Südlich der A24

Kunst und Erlebnisort „Wachgeküsst“

Lauenburg/Elbe – Das Jahr 2025 neigt sich zum Ende. Am Sonntag, 14. Dezember, sind im Rahmen des Adventszaubers in der Elbstraße in Lauenburg/Elbe von 15 bis 18 Uhr sind auch die Türen der Elbstraße 16 der Ausstellung „Wachgeküsst“ geöffnet. Auch später werden dort an den Wochenenden kleine und große weihnachtliche Geschenke zum Verkauf stehen. Am Sonntag, 21. Dezember, den 4. Advent um 17 Uhr wird bei Lebkuchen, Spekulatius und Kerzenschein der Film „Herztöne“ gezeigt. Mit Harfenklängen von Franziska Widmer, mit einem Lied von der Band BlauViolett, beide Stücke sind von den drei Frauen für die bewegten Bilder komponiert und durchgeführt. Dazu gibt es Klänge aus der Natur und den Rhythmus des Herzschlags. „Die Ausstellung „Wachgeküsst“, ist samstags und sonntags jeweils von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Bei Feiertagen und in den Ferien können Besucher Glück haben, dass die Künstlerin da ist. Wer Licht sieht und wenn die Schilder draußen stehen können Interessierte eintreten. Ansonsten kann Kristina Bastian angerufen werden. „Wenn es mir möglich ist, mache ich gerne auf.“ Kunst vereint die Vielfalt. Im Dialog mit der Künstlerin. „Wir gestalten unsere Träume in Wort, Bild, Farbe und Zeichnung“. Alle Werke verbinden sich zu einem Gesamtkunstwerk. Jeder, der sich inspiriert fühlt, darf ein Wollknäuel mit individueller Farbauswahl mitbringen! Individuelle Führungen durch die Ausstellung bei Nachfrage sowie Einzel- oder Gruppenworkshops mit der Künstlerin sind möglich. Sie arbeitet generationsübergreifend. Teilnehmer können als Familie, Paar, Freunde oder allein kommen. Foto: Kristina Bastian

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Südlich der A24

Januar-Termine im Augustinum Aumühle

Aumühle – Am Donnerstag 8. Januar, 18.30 Uhr, wird es im Theater mit „Die zwei schönsten Damen Berlins“ (Geschichte(n) rund um die Prinzessinnengruppe von Gottfried Schadow), geschichtlich. Der Eintritt beträgt 12 Euro.

Foto: a.heesse

Einen Tag später, am Freitag 9. Januar, 10.30 Uhr, geht es weiter mit dem Schultanz der Grundschülerinnen und Grundschüler aus Aumühle auf der Theaterbühne des Augustinum. zu Gast ist die Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule. Der Eintritt ist frei.

Foto: Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule

Die VHS ist am Montag 12. Januar, 19.30 Uhr im Theater zu Gast mit dem Vortrag mit und von Falk Otto Brune „Wildniswanderung in Schweden“. Der Eintritt beträgt 7 Euro.

Foto: Falk Otto Brune

Donnerstag 15. Januar, 18.30 Uhr, findet im Kunstgang die Vernissage zur Ausstellung „Einblicke & Ausblicke“ statt. Der Eintritt ist frei. Einblicke in Malweisen – Ausblicke in Landschaften. Drei Künstlerinnen aus Aumühle stellen sich vor und zeigen ihre Werke: Dorothea Hartog, Bärbel Köller und Dörte Schmalfeldt. Die Ausstellung ist bis zum 5. März zu sehen.

Foto: Dörte Schmalfeldt

Am Sonntag 18. Januar, 19 Uhr, wird im Theater der Biografischer Dokumentarfilm „Ich will alles. Hildegard Knef“ über eine vielschichtige Künstlerin gezeigt. Der Eintritt beträgt 7 Euro.

Foto: Augustinum Aumühle

Weiter geht es am Freitag 23. Januar, 19 Uhr und Samstag 24. Januar, 19 Uhr, im Theater mit dem Gastspiel des Bundesjugendballetts von John Neumeier. Die Welt des Tanzes im Augustinum Aumühle. Der Eintritt beträgt 35 Euro.

Foto: Kiran West

Die Januar Veranstaltungen enden dann mit dem Mozart-Rezital zu Mozarts 270. Geburtstag am Donnerstag 29. Janaur, 19 Uhr, im Theater. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Es spielt für Sie Edwin Szwajkowski von der Musikhochschule Hamburg.

Foto: Edwin Szwajkowski

Alle Veranstaltungen finden im Mühlenweg 1, 21521 Aumühle statt. Foto: Kiran West

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Südlich der A24

Weihnachten im Zaubereulenwald

Ein herzerwärmendes Märchen über Menschen aus drei Generationen

Aumühle – Ein 90-minütiger Film für Kinder und Familien ab 6 Jahren am Sonntag, 28. Dezember, 16 Uhr, im Theater des Augustinum Aumühle, Mühlenweg 1, 21521 Aumühle. In den Weihnachtsferien wird Eia von ihrer Mutter auf einen Hof in den Wäldern Estlands gebracht, wo sie von zwei benachbarten Familien liebevoll aufgenommen wird. Schnell gewöhnt sich das Mädchen an die neue Umgebung, in der die Menschen noch Menschen und Bäume lebendig sind. Nur langsam entdeckt Eia das Familiengeheimnis, das sie an diesen Ort bindet. Dann trifft die Nachricht ein, dass der Wald um den Hof herum abgeholzt werden soll. Die Tiere und Pflanzen, die dort leben, würden verschwinden und das Glück seiner Bewohner zerstört. Das Blatt wendet sich, als Eia die Feder einer großen Graueule findet. Regisseurin Anu Aun schuf ein wunderschön gefilmtes, opulentes und witziges Familienabenteuer, das für aktuelle ökologische Themen wie Naturschutz und Nachhaltigkeit sensibilisiert und dabei von der unvergleichlichen Magie des Waldes und seiner tierischen Bewohner erzählt. Dabei stehen Werte wie Freundschaft, Mut und Engagement im Mittelpunkt – und eine geheimnisvolle, kluge Eule, die kleine und große Kinogänger mit einem Flügelschlag für sich begeistern wird. Der Eintritt beträgt 7 Euro. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. In Kooperation mit dem Filmring Reinbek e. V. Foto: Der Filmverleih

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LindenLounge: Termine im November

Linau – Auch Dienstag, 25. November, 19.30 Uhr, läuft in der LindenLounge, Linau-Busch 1 in Linau ein Film: RBG – Ein Leben für die Gerechtigkeit. Ein inspirierender Film über das faszinierende Leben der amerikanischen Verfassungsrichterin Ruth Bader-Ginsburg. Anschliessend Diskussion mit einer Juristin.

Sonntag, 30. November, 14 bis 17 Uhr, ist es Zeit für ein adventliches Miteinander. Auf alle Besucher wartet wie im letzten Jahr ein kleiner feiner vorweihnachtlicher Markt auf der Tenne, Linau-Busch 1 in Linau.

Anmeldung zu den Veranstaltungen erforderlich. Bitte dazu Mail an info@linden-lounge.com oder über die Webseite.

Foto: Christian Skobowsky

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Burgtheater Filmclub Dokumentationen

„Das Geheimnis von Velázquez“ als Preview

Ratzeburg – Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, 11. November, um 18.30 Uhr, den Dokumentarfilm „Das Geheimnis von Velázquez“ über die Echos des genialen Maler Diego Velázquez, der in unzähligen Werken weltberühmter Künstler widerhallt und bis heute Rätsel aufgibt. Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“ und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich? Mit „Die Hoffräulein“ schuf der Hofmaler des spanischen Königs eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten, malte Porträts der royalen Familie, des Papstes, aber auch des einfachen Volkes und hinterließ ein über 200 Gemälde umfassendes Lebenswerk. Trotz dieser Prominenz bleibt Vieles um Velázquez bis heute nebulös. Woher stammt seine unerreichte Beherrschung von Licht und Schatten, die seinen barocken Porträts subtile Töne und eine lebendige Atmosphäre gibt, und die erst ein Jahrhundert später im Impressionismus salonfähig wurde? Wie verlieh er seinen Porträts diesen beispiellosen Realismus? Weitere Infos unter: www.filmclub-ratzeburg.de
Bildunterschrift: Eine einzigartige Kinoreise durch 400 Jahre lebendiger Kunstgeschichte. Foto: Neue Visionen / hfr

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Wunderland – der Film

Aumühle- Am Freitag, 7. November, 15.30 Uhr und am Sonntag 9. November, 19 Uhr, läuft im Theater des Augustinums Aumühle – mit einer persönlichen Einführung des Pressesprechers vom Miniatur Wunderland Hamburg – der Film „Wunderland“. Kilometerweit schlängeln sich die Eisenbahnwaggons im „Miniatur Wunderland“ durch blühende Landschaften und felsige Bergschluchten. Mit der Erschaffung dieses magischen Modelluniversums haben sich die Zwillingsbrüder Frederik und Gerrit Braun ihren Kindheitstraum von der größten Modelleisenbahn der Welt erfüllt. Der Dokumentarfilm beschreibt die Entwicklung des Miniatur-Wunderlands mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial. Die 2001 in der Hamburger Speicherstadt eröffnete Ausstellung reicht inzwischen von der Elbphilharmonie bis zur Antarktis und gehört mit mehr als 1,5 Millionen Besuchern im Jahr zu den größten Publikumsmagneten in ganz Europa. Mit noch nie dagewesenen Filmaufnahmen, Interviews mit den Gründern und Mitgliedern des Wunderland-Teams kam die Geschichte der größten Modellanlage der Welt als emotionale Doku, nach zwei Jahren Arbeit, im vergangenen Jahr in die Kinos. Um noch tiefere Einblicke in das Miniaturwunderland geben zu können, führt Wunberland-Pressesprecher Niklas Weissleder in den Film ein. Im Anschluss an den Film beantwortet er bei einem Umtrunk im Foyer gern weitere Fragen. Kartenvorverkauf ab 3. November an der Foyerkasse des Augustinum (täglich 15 bis 20 Uhr) oder auch an der Abendkasse. Der Eintritt ist am 7. November frei und am 9. November kostet es 7 Euro. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Filmring Reinbek e.V. – Foto: Miniatur Wunderland Hamburg

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Aktuelles Nördlich der A24

Kino in der St. Nicolai-Kirche

Mölln – Der Förderverein der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln lädt herzlich zu einer Kinovorführung am 24. Oktober um 19 Uhr in der St. Nicolai-Kirche Mölln ein.
Gezeigt wird das französisch-belgische Filmdrama DER KLAVIERSPIELER VOM GARE DU NORD aus dem Jahr 2018 von dem Regisseur Ludovic Bernard.
Erzählt wird von einem überaus talentierten, aber kriminellen jungen Mann, der durch die Musik eine neue Richtung in seinem Leben findet. Seine inneren Konflikte und Selbstzweifel finden in der Leidenschaft seiner Musik ihren Ausdruck. Der Klavierspielder vom Gare du Nord ist eine Geschichte über die vereinende Kraft der Musik und die große Chance, die im gegenseitigen Vertrauen liegt.  Überzeugen Sie sich von der verbesserten Video-Technik in der Kirche. Bitte denken Sie auch an warme Kleidung; zusätzliche Decken stehen bei Bedarf zur Verfügung. In der Pause und vor dem Film werden Snacks und Getränke bereitstehen.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für den Förderverein wird gebeten. Foto: Ledeboer

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Nördlich der A24

FreiRaum Dargow

 Dargow – Am 3. Oktober wird anlässlich des Datums „80 Jahre Frieden in Europa“ um 17 Uhr noch einmal der Film „Mauerflug“ im FreiRaum Dargow, Hauptstraße 31, gezeigt. Er entstand im Frühjahr 1990 und dokumentiert den Verlauf der Mauer kurz vor ihrem Abriss. Heute ein einmaliges filmisches Dokument. Ausgezeichnet mit dem UNESCO-Siegel für das Kulturerbe der Welt.

Am Sonnabend, 4. Oktober, um 17 Uhr, ist Peter Ehlen aus Dortmund zu Gast im FreiRaum Dargow und zeigt seinen Reisebericht aus Südafrika mit dem Titel „Safari, Strände und Wüstenzauber“. Er schreibt: „Weite Savannen, beeindruckende Tierbegegnungen, endlose Dünen und tosende Wellen – Südafrika begeistert mit atemberaubender Vielfalt. Auf unserer Reise erlebten wir unvergessliche Safaris im Kruger National Park, erkundeten die spektakuläre Garden Route mit ihren Traumstränden und wagten einen Trail Run auf den majestätischen Tafelberg in Kapstadt. Die unendliche Weite der Kalahari-Wüste und herzliche Begegnungen mit den Menschen machten diese Reise zu einem besonderen Abenteuer. Kommen Sie mit uns auf diese bildgewaltige Reise durch eines der schönsten Länder Afrikas!“ 
Kaffee und Kuchen stehen für Besucherinnen und Besucher bereit, es wird gesellig. Bitte gerne unter der Telefonnummer 04542-1278 anmelden, damit es für alle reicht!

Weitere Informationen unter https://www.freiraumdargow.de/

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Aktuelles Nördlich der A24

„Ein ganzes Leben“


Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Montag, den 08. Januar, um 20:00 Uhr im großen Haus, die Verfilmung von Robert Seethalers Bestseller „Ein ganzes Leben“ um einen Jungen, der eine Existenz voller Härten führt mit wenigen Momenten des Glücks, der sein Leben am Ende aber als ein gutes betrachtet.

Die österreichischen Alpen um 1900. Niemand weiß genau, wie alt der Waisenjunge Andreas Egger ist, als er ins Tal auf den Hof vom Kranzstocker (Andreas Lust) kommt. Dem gottesfürchtigen, aber gewalttätigen Bauern taugt er allenfalls als billige Hilfskraft. Allein die alte Ahnl (Marianne Sägebrecht) bringt ihm etwas Fürsorge entgegen. Als sie stirbt, hält den inzwischen erwachsenen Egger (Stefan Gorski) nichts mehr zurück. Strotzend vor Kraft und Entschlossenheit schließt er sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut, die auch Elektrizität und Touristen ins Tal bringen soll. Mit seinem Ersparten pachtet Egger vom Wirt (Robert Stadlober) eine schlichte Holzhütte hoch oben in den Bergen, wo er sich und seiner großen Liebe Marie (Julia Franz Richter) ein Zuhause schafft. Doch das gemeinsame Glück ist nur von kurzer Dauer. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Egger wird einberufen, gerät in sowjetische Gefangenschaft und kehrt erst viele Jahre später ins Tal zurück. Dort ist Marie noch ein letztes Mal ganz nah bei ihm und der alte Egger (August Zirner) blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen …

08. Januar 2024, 20.00 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

Foto Bildunterschrift: Der Roman von Robert Seethaler war eine Wucht, die Verfilmung von Hans Steinbichler steht dem in nichts nach. (Foto © Tobis Film / hfr)

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.