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Ausstellungen

„Auf in die Kreismuseen“ – Führung durch das A. Paul Weber-Museum

Das Jahresprogramm der beiden Kreismuseen in Ratzeburg startet wieder: Unter dem Titel „Auf in die Kreismuseen“ bietet der Kreis Herzogtum Lauenburg im Wechsel monatlich eine öffentliche Führung durch das A. Paul Weber-Museum oder das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg an.

Den Anfang macht in diesem Jahr am Sonntag, 28. Januar 2024, um 15 Uhr, das A. Paul Weber-Museum am Domhof 5 in Ratzeburg. Ute Fritzsche wird auf einem Rundgang durch das Haus das Werk von A. Paul Weber vorstellen und einen Einblick in sein Leben geben.

Die Führung selbst ist kostenlos, der Eintritt in das Museum beträgt 3 €, ermäßigt 1 €.

28.01.2024, 15.00 Uhr, Domhof 5, 23909 Ratzeburg

Foto © (Abbildung: Lithographiewerkstatt des A. Paul Weber-Museum (A. Paul Weber-Museum))

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Burgtheater Filmclub Dokumentationen: „Für immer – Die Geschichte einer Liebe“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, den 23. Januar, um 18:30 Uhr, die Doku zur Entstehung einer Ausstellung „Vermeer – Reise ins Licht“.

Als Gregor Weber als kleiner Junge zum ersten Mal ein Gemälde des niederländischen Barock-Malers Johannes Vermeer sieht, lässt ihn der Anblick die Besinnung verlieren. Ein Moment, der sein ganzes Leben bestimmte. Heute zählt Gregor Weber zu den bedeutendsten Vermeer-Experten und Kunsthistorikern der Welt.

Im 17. Jahrhundert schuf Vermeer ganze Universen in einer schmalen Raumecke, seine Meisterschaft stellt die Kunstgeschichte bis heute vor ungelöste Rätsel. Perspektive, Komposition, der farbige Schatten: Vermeer ist bekannt für die Magie des konturlosen Zeichnens. Er schuf das „Mädchen mit dem Perlenohrring“ oder die „Straße in Delft“. Kurz vor seiner Pensionierung steht Gregor Weber vor seiner wichtigsten Aufgabe: die größte Vermeer-Ausstellung aller Zeiten soll er für das renommierte Amsterdamer Rijksmuseum kuratieren. Doch Vermeers Gemälde sind heute über den gesamten Globus verstreut. Und kurz vor der Eröffnung behaupten amerikanische Wissenschaftler, dass eines der zentralen Bilder überhaupt nicht von Vermeer stamme …

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

23. Januar 2024, 18.30 Uhr, Burgtheater Kulturgesellschaft, Theaterplatz 1, 23909 Ratzeburg

Bildunterschrift: Das populärste Gemälde Vermeers unter der Lupe: „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“. (Foto © Neue Visionen / hfr)

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Nördlich der A24

Das Sachsen der Askanier

1423 wurden die Wettiner mit dem Kurfürstentum Sachsen belehnt. Damit wurde endgültig eine Verbindung aufgelöst, die unter askanischer Hoheit seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zwischen dem oberen Sachsen um Wittenberg und dem niederen Sachsen an der unteren Elbe mit Lauenburg als Zentrum bestanden hatte. Der bebilderte Vortrag beschreibt den wechselvollen Weg des askanischen Sachsens von seinen Anfängen bis zu seinem Ende 1689. Professor Auge lehrt Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität in Kiel.

Eine Kooperation mit dem Kreismuseum Herzogtum Lauenburg (Reihe Historischer Donnerstag).

01. Februar 2024, 19.00 Uhr, Kreismuseum, Rokokosaal, Domhof 12, 23909 Ratzeburg, Eintritt frei.

Foto © Björn Martens

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Nördlich der A24

Kulturzeit aus Ratzeburg 

   Am Sonntag, dem 7.1., blickt die  Kulturzeit um 17 Uhr auf einige der  zahlreichen  Sendungen des vergangenen Jahres zurück .  Die Sendung wird am Dienstag, den 9. Januar, um 9 Uhr vormittags wiederholt.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de     

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Aktuelles Nördlich der A24

„Ein ganzes Leben“


Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Montag, den 08. Januar, um 20:00 Uhr im großen Haus, die Verfilmung von Robert Seethalers Bestseller „Ein ganzes Leben“ um einen Jungen, der eine Existenz voller Härten führt mit wenigen Momenten des Glücks, der sein Leben am Ende aber als ein gutes betrachtet.

Die österreichischen Alpen um 1900. Niemand weiß genau, wie alt der Waisenjunge Andreas Egger ist, als er ins Tal auf den Hof vom Kranzstocker (Andreas Lust) kommt. Dem gottesfürchtigen, aber gewalttätigen Bauern taugt er allenfalls als billige Hilfskraft. Allein die alte Ahnl (Marianne Sägebrecht) bringt ihm etwas Fürsorge entgegen. Als sie stirbt, hält den inzwischen erwachsenen Egger (Stefan Gorski) nichts mehr zurück. Strotzend vor Kraft und Entschlossenheit schließt er sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut, die auch Elektrizität und Touristen ins Tal bringen soll. Mit seinem Ersparten pachtet Egger vom Wirt (Robert Stadlober) eine schlichte Holzhütte hoch oben in den Bergen, wo er sich und seiner großen Liebe Marie (Julia Franz Richter) ein Zuhause schafft. Doch das gemeinsame Glück ist nur von kurzer Dauer. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Egger wird einberufen, gerät in sowjetische Gefangenschaft und kehrt erst viele Jahre später ins Tal zurück. Dort ist Marie noch ein letztes Mal ganz nah bei ihm und der alte Egger (August Zirner) blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen …

08. Januar 2024, 20.00 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

Foto Bildunterschrift: Der Roman von Robert Seethaler war eine Wucht, die Verfilmung von Hans Steinbichler steht dem in nichts nach. (Foto © Tobis Film / hfr)

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Nördlich der A24

„Anselm – Das Rauschen der Zeit“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Sonntag, den 07. Januar, um 18:30 Uhr, die Künstler-Biografie „Anselm – Das Rauschen der Zeit“.

Wim Wenders beleuchtet das Werk des Künstlers Anselm Kiefer und enthüllt seinen Lebensweg, seine Inspirationen, seinen kreativen Prozess und seine Faszination für Mythos und Geschichte. Vergangenheit und Gegenwart werden miteinander verwoben, um die Grenze zwischen Film und Malerei zu verwischen, sodass man vollständig in die Welt eines der größten zeitgenössischen Künstler eintauchen kann. Über zwei Jahre hinweg hat Wenders für diesen Film mit Kiefer und seiner Kunst verbracht. Besucht werden auch die Schaffensorte des Künstlers, der in Deutschland geboren wurde und sich im Laufe seiner fünfzigjährigen Karriere schließlich in Frankreich niedergelassen hat.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

07. Januar, 18.30 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Foto Bildunterschrift: Ein poetischer Blick von Wim Wenders auf die Werke und Gedanken des Bildenden Künstlers Anselm Kiefer. (Foto © : Road Movies, photograph by Wim Wenders / hfr)

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Ausstellungen

„Graphische Meisterschaft. Studiert, gelebt, gearbeitet in der DDR“

Die Ausstellung „Graphische Meisterschaft. Studiert, gelebt, gearbeitet in der DDR“ räumt auf mit stereotypen Ideen von DDR-Kunst und öffnet den Blick für die thematische Vielfallt der Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik an den renommierten Kunsthochschulen in Berlin, Dresden und Leipzig studierten. Die von Susanne Petersen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kreismuseen, kuratierte und in Kooperation mit dem Lauenburgischen Kunstverein entstandene Ausstellung ist noch bis zum 25. Februar 2024 im A. Paul Weber-Museum in Ratzeburg zu sehen.

Der zeitliche Bogen wird gespannt von Wolfgang Mattheuer bis zu Christiane Baumgartner. Mattheuer, einer der bekanntesten Vertreter der Leipziger Schule, begann 1947 noch in der Sowjetischen Besatzungszone sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig. Christiane Baumgartner schrieb sich 1988 in Leipzig an der HGB ein und wechselte 1995 nach dem Fall der Mauer an das Royal College of Art nach London. Ihr Holzschnitt „A2, Abzweig Lehrte III“ von 2004 ist die jüngste der ausgestellten Arbeiten.

Mit Carlfriedrich Claus, dessen Nachlass heute zum eingetragenen Kulturgut Sachsens gehört, Roger Loewig und Klaus Süss sind auch Autodidakten vertreten. In der ehemaligen DDR bedeutete das einen erschwerten Zugang zu Ausstellungsbeteiligungen und dem Kunstmarkt. Ohne eine Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler, die in der Regel eine akademische Ausbildung voraussetzte, machte man sich mit der Ausübung des Künstlerberufs sogar strafbar.

Durch die thematische Gliederung in fünf Kapitel wie „Landschaft“ oder „Traum, Vision und Surreales“ bietet die Ausstellung nicht nur einen informativen, sondern auch einen sinnlichen und immer wieder überraschenden Einblick in den Kosmos der Kunst, die unter den schwierigen Bedingungen der DDR-Diktatur entstand. Das Besondere ist: Alle Arbeiten können von Besucherinnen und Besuchern nach Ausstellungsende ausgeliehen werden, denn die Werke kommen aus der Sammlung der Artothek des Lauenburgischen Kunstvereins, der mit dieser Präsentation in sein Jubiläumsjahr startet. Gefeiert werden 40 Jahre Kunstverein und 35 Jahre Artothek.

Dass der Sammlungsbestand von Künstlerinnen und Künstlern mit DDR-Biografie heute so umfangreich ist, ist dem Einsatz der 2019 gestorbenen Artothek-Mitbegründerin Hiltrud Lübbert zu verdanken. So sorgte Lübbert unter anderem dafür, dass Grafiken zwischen Zeitungspapier am Boden von Apfelkisten aus der DDR herausgeschmuggelt wurden.

Am 14. Januar und am 18. Februar, jeweils um 15 Uhr, führen die Künstler Augustin Noffke und Falko Behrendt gemeinsam durch die Ausstellung. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr zu sehen.

Foto Bildunterschrift: Museumsleiterin Dr. Anke Mührenberg und Kuratorin Susanne Petersen M.A. vor einer Arbeit von Strawalde. © Kreis Herzogtum Lauenburg

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Nördlich der A24

Kulturzeit aus Ratzeburg

24.12., Heiligabend, 17 Uhr „Weihnachten in alter Zeit“

25.12., Erstfeiertag, 17 Uhr J.S.Bachs „Weihnachtsoratorium“ (Ausschnitte)

26.12., Zweitfeiertag, 9 Uhr vormittags „Weihnachtsmusik“

 26.12., Zweitfeiertag, 16 (!) Uhr, „Ein barockes Weihnachtskonzert“

 Hinweis: 24.12.,Heiligabend, 10 Uhr und 15 Uhr  Gottesdienste (live) aus der Fischerkirche in Schlutup                                

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf  DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de     

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Ausstellungen

Nils Stöwahse zeigt „An und zwischen Nord- und Ostsee“

Im Foyer des Ratzeburger Kreishauses ist ab sofort wieder eine neue Ausstellung eines regionalen Künstlers zu sehen. Nils Stöwahse aus Wesenberg zeigt seine Fotografien zum Thema „An und zwischen Nord- und Ostsee“.

Der 64- Jährige fotografiert schon seit seiner Jugend leidenschaftlich gerne, damals noch mit einer „Agfa Synchro BOX“. Aus beruflichen Gründen musste sein Hobby lange Zeit ruhen, seit 2016 ist er aber wieder mit Feuer und Flamme dabei. „Vor allem die heutigen technischen Möglichkeiten der Digitalfotografie sind für mich spannend, das Nachbearbeiten von Bildern und das Ausprobieren neuer Perspektiven, das war analog noch fast unmöglich beziehungsweise nur den Profis vorbehalten. Man darf ja nicht vergessen, dass man die analogen Bilder zunächst entwickeln lassen musste um zu sehen, ob sie gut geworden sind.“

Seinen Fokus legt Stöwahse in seiner fotografischen Arbeit auf Industrie-, Architektur-, Natur- und Landschaftsfotografie, immer auf der Suche nach der besonderen Perspektive, Reflexionen und Projektionen. Bereits fünf Mal in Folge nahm er in Thandorf an „Dörfer zeigen Kunst“ teil, 2018 stellte er in Lübeck im Rahmen der Museumsnacht aus. „Auf das Kreishaus als Ausstellungsmöglichkeit brachte mich Anne Auerbach, die ich von den Ausstellungen in Thandorf kenne. Sie hatte bereits im Kreishaus ausgestellt und hat mir diese Möglichkeit empfohlen.“

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der Kreisverwaltung montags bis donnerstags von 08.00 bis 16 Uhr und freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr kostenfrei besichtigt werden. Die Ausstellung wird bis zum 12. April im Kreishaus zu sehen sein.

Künstlerinnen und Künstler aus der Region, die ebenfalls gerne Ihre Bilder in der Kreisverwaltung ausstellen wollen, können sich bei Interesse gerne an die Kreisverwaltung unter pressestelle@kreis-rz.de. wenden.

Foto © Nils Stöwahse

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Nördlich der A24

Ein anderes Weihnachtsoratorium im Dom

Obwohl Bachs Weihnachtsoratorium ungemein populär und scheinbar unübertroffen ist, so gibt es doch daneben eine Fülle ebenso anrührender Weihnachtsmusik. Der Ratzeburger Domkantor Christian Skobowsky hat für das diesjährige Weihnachtskonzert seines Chores einige dieser Perlen zu einem „anderen“ Weihnachtsoratorium zusammengestellt, welches im Dom am Samstag, 12:00 Uhr zur Aufführung gelangt.

Als roter Faden erklingen verschiedene Magnificat-Vertonungen, denen der Lobgesang der Maria zugrunde liegt (Johann Eccard, Heinrich Schütz, Volker Bräutigam). Dieser Faden zieht sich musikalisch durch das Programm von den norddeutschen Hansestädten Hamburg, Lübeck, Stralsund und Königsberg mit ihrer großartigen Musikkultur aus über Berlin, Leipzig, Dresden und einen Abstecher in Mantua nach Venedig, wo Antonio Vivaldis „Magnificat“ entstand. Diese Komposition für Solostimmen, Chor und Orchester wird als Hauptwerk das Konzert beschließen.

Dieses andere Weihnachtsoratorium hat mit dem Bachischen gemeinsam, dass die biblische Geschichte ebenfalls wie ein Faden durch die Musik führt und die Szenen der Ankündigung und Geburt Jesu, der Hirten, der Engel und des greisen Simeon im Tempel verbindet. Sie wird von Clemens Heidrich vorgetragen, der den Ratzeburgern als „Elias“ in bester Erinnerung ist.

Es musiziert das mit Streichern, verschiedenen Flöteninstrumente, Fagott, Laute und Orgelpositiv besetzte Barockensemble der Ratzeburger Dom-Music zusammen mit Marie Luise Werneburg (Sopran), Marlen Herzog (Mezzosopran), Clemens Heidrich (Bass) und dem Ratzeburger Domchor unter Leitung von Christian Skobowsky.

16. Dezember um 12.00 Uhr und 17. Dezember 2023 um 19:00 Uhr. Der Vorverkauf in der Buchhandlung Weber (Herrenstraße 10, 04541-8026801) hat begonnen, Restkarten sind an der Tageskasse 45 Minuten vor Konzertbeginn erhältlich.

RATZEBURGER DOMMUSIKEN, Domhof 14, 23909 Ratzeburg

Foto Barockensemble der Ratzeburger Dom-Music © Archiv Dom-Musik

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