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Aus der Stiftung Nördlich der A24

2. Kulturstammtisch Nord

wir laden Sie herzlich zum 2. Kulturstammtisch Nord am Mittwoch, den 31. Januar 2024 um 19.00 Uhr nach Sandesneben ein.

Lauenburger Hof, Hauptstraße 25. 23898 Sandesneben

Um Anmeldung wird gebeten unter info@stiftung-herzogtum.de. spontane Besuchererinnen und Besucher sind willkommen.

Foto © Plakat

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Frühschoppen mit Sektempfang

Am Sonntag, 14.01.2024 um 11:00 Uhr in der Begegnungsstätte der Lohgerberei lädt der Folklcub zu einem Frühschoppen mit einem Sektempfang herzlich ein.

Einmal Zeit für das Miteinander zu haben, sich außerhalb eines Konzertes zu begegnen, ist das Ansinnen dieses Frühschoppens.

Der Folkclub freut sich über einen großen Zuwachs und möchte daher seinen alten und neuen „Folkies“ die Gelegenheit bieten, einander kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen. Neugierige und Interessierte erhalten hier einen guten Eindruck vom Folkclub.

In der Konzertgalerie werden die neuen Konzerte und Tanzhäuser vorgestellt. Es kann sich auf ein gut gefülltes und abwechslungsreiches Jahresprogramm gefreut werden.

Mehrere Folkclub-Musiker werden den musikalischen Rahmen für dieses besondere Zusammenkommen bieten.

Und frei nach dem Motto: „Essen hält Leib und Seele zusammen“ kann sich am Buffet gestärkt werden.

Lasst uns gemeinsam diesen Frühschoppen gestalten – mit Musik, leckerem Essen, einem neuen Jahresprogramm und ganz viel Zeit zum Klönen!

Wer sich noch nicht angemeldet hat, möge sich zur leichteren Planung bei Susan melden.

Selbstverständlich kann aber auch spontan vorbeigeschaut werden.

Foto © Plakat der Veranstaltung

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Nördlich der A24

Kulturzeit aus Ratzeburg 

   Am Sonntag, dem 7.1., blickt die  Kulturzeit um 17 Uhr auf einige der  zahlreichen  Sendungen des vergangenen Jahres zurück .  Die Sendung wird am Dienstag, den 9. Januar, um 9 Uhr vormittags wiederholt.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de     

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Aktuelles Nördlich der A24

„Ein ganzes Leben“


Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Montag, den 08. Januar, um 20:00 Uhr im großen Haus, die Verfilmung von Robert Seethalers Bestseller „Ein ganzes Leben“ um einen Jungen, der eine Existenz voller Härten führt mit wenigen Momenten des Glücks, der sein Leben am Ende aber als ein gutes betrachtet.

Die österreichischen Alpen um 1900. Niemand weiß genau, wie alt der Waisenjunge Andreas Egger ist, als er ins Tal auf den Hof vom Kranzstocker (Andreas Lust) kommt. Dem gottesfürchtigen, aber gewalttätigen Bauern taugt er allenfalls als billige Hilfskraft. Allein die alte Ahnl (Marianne Sägebrecht) bringt ihm etwas Fürsorge entgegen. Als sie stirbt, hält den inzwischen erwachsenen Egger (Stefan Gorski) nichts mehr zurück. Strotzend vor Kraft und Entschlossenheit schließt er sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut, die auch Elektrizität und Touristen ins Tal bringen soll. Mit seinem Ersparten pachtet Egger vom Wirt (Robert Stadlober) eine schlichte Holzhütte hoch oben in den Bergen, wo er sich und seiner großen Liebe Marie (Julia Franz Richter) ein Zuhause schafft. Doch das gemeinsame Glück ist nur von kurzer Dauer. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Egger wird einberufen, gerät in sowjetische Gefangenschaft und kehrt erst viele Jahre später ins Tal zurück. Dort ist Marie noch ein letztes Mal ganz nah bei ihm und der alte Egger (August Zirner) blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen …

08. Januar 2024, 20.00 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

Foto Bildunterschrift: Der Roman von Robert Seethaler war eine Wucht, die Verfilmung von Hans Steinbichler steht dem in nichts nach. (Foto © Tobis Film / hfr)

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Nördlich der A24

„Anselm – Das Rauschen der Zeit“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Sonntag, den 07. Januar, um 18:30 Uhr, die Künstler-Biografie „Anselm – Das Rauschen der Zeit“.

Wim Wenders beleuchtet das Werk des Künstlers Anselm Kiefer und enthüllt seinen Lebensweg, seine Inspirationen, seinen kreativen Prozess und seine Faszination für Mythos und Geschichte. Vergangenheit und Gegenwart werden miteinander verwoben, um die Grenze zwischen Film und Malerei zu verwischen, sodass man vollständig in die Welt eines der größten zeitgenössischen Künstler eintauchen kann. Über zwei Jahre hinweg hat Wenders für diesen Film mit Kiefer und seiner Kunst verbracht. Besucht werden auch die Schaffensorte des Künstlers, der in Deutschland geboren wurde und sich im Laufe seiner fünfzigjährigen Karriere schließlich in Frankreich niedergelassen hat.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

07. Januar, 18.30 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Foto Bildunterschrift: Ein poetischer Blick von Wim Wenders auf die Werke und Gedanken des Bildenden Künstlers Anselm Kiefer. (Foto © : Road Movies, photograph by Wim Wenders / hfr)

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Nördlich der A24

New Year’s Jazz

Aufgrund der großen Erfolge, der letzten zwei Jahre, gibt die BigBrassCompany (BBC) des Marion-Dönhoff-Gymnasiums, unter Leitung von Désirée Buxel-Krohn, im Theater des Augustinum wieder ein Bigband-Konzert.

Das umfangreiche Programm enthält noch eine Reihe weihnachtlicher Evergreens – «Silver bells», «The Christmas Song», «Feliz Navidad» u.a. – und reicht darüber hinaus von bekannten Jazz-Hits, zum Teil auch in Arrangements für Sologesang und Band, bis zu besonderen Pop-Balladen: «Basin Street Blues», «Watermelon Man», «The Girl of Ipanema», «Can you feel the love tonight» u.a.

Die Bigband wurde im Jahr 2000, mit dem Entstehen des Möllner Gymnasiums, gegründet. Seitdem begeistern die ca. 20 Mitglieder der Band – Schüler*innen, Ehemalige, Eltern und Freunde, mit ihrer Musik.

Mittwoch, 17. Januar 2024, 19:30 Uhr, Theater Augustinum Mölln

Eintritt frei, Spenden sind willkommen.

Foto ©

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Aktuelles Nördlich der A24

Abschlusskonzert des Chorsemiares „Beginnt das Jahr mit Singen!“

Die MAS Musik- Akademie e.V. bietet alljährlich vom 2. bis zum 7. Januar ein Chorseminar unter dem Titel „Beginnt das Jahr mit Singen!“ an.   In diesem Jahr wird der Chor, dessen Mitglieder sich bis zum, 2. Januar noch nicht kennen, „Die deutsche Messe in Es“ von Franz Xaver Gruber einstudiert haben, wenn am 6. Januar um 16.00 Uhr zur Abschlussaufführung in die St. Petri- Kirche in Ratzeburg eingeladen wird. Die Chorleitung liegt in den Händen von Susanne Dieudonné, die sich auf dieses Werk mit dem Titel „Sieh Gott! Vom Himmel nieder“ besonders freut, denn dem Komponisten Franz Xaver Gruber verdanken wir auch das schöne und beliebte Weihnachtslied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ Ergänzt wird die ganz im Stil alpenländischer Volkskunst gehaltene Messe durch Lieder, die uns das segensreiche Wirken von Engeln in unserem Leben offenbaren.   

An der Orgel wird der Chor von Sebastian Palz begleitet.

6. Januar, 16.00 Uhr, St-Petri Kirche Ratzeburg, Barlachstraße 7, Ratzeburg, Eintritt frei. Spenden zur Unterstützung der musikalischen Arbeit der MAS Musik- Akademie e.V. sind willkommen.

Foto © Privat

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Südlich der A24

Kulturstammtisch Süd

Am 26.9.2023 fand der erste Kulturstammtisch Süd im SmuX mit lebhaften Diskussionen und viel Austausch statt.

Jetzt geht es in die zweite Runde!

Am 18.1.24 findet das nächste Treffen im Elbschifffahrtsmuseum in Lauenburg um 18.30 Uhr statt. Elbstraße 59, Lauenburg.

Der Kulturstammtisch Süd freut sich über ein zahlreiches Erscheinen, bekannte und neue Gesichter und lebhaften Austausch.

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Ausstellungen

„Graphische Meisterschaft. Studiert, gelebt, gearbeitet in der DDR“

Die Ausstellung „Graphische Meisterschaft. Studiert, gelebt, gearbeitet in der DDR“ räumt auf mit stereotypen Ideen von DDR-Kunst und öffnet den Blick für die thematische Vielfallt der Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik an den renommierten Kunsthochschulen in Berlin, Dresden und Leipzig studierten. Die von Susanne Petersen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kreismuseen, kuratierte und in Kooperation mit dem Lauenburgischen Kunstverein entstandene Ausstellung ist noch bis zum 25. Februar 2024 im A. Paul Weber-Museum in Ratzeburg zu sehen.

Der zeitliche Bogen wird gespannt von Wolfgang Mattheuer bis zu Christiane Baumgartner. Mattheuer, einer der bekanntesten Vertreter der Leipziger Schule, begann 1947 noch in der Sowjetischen Besatzungszone sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig. Christiane Baumgartner schrieb sich 1988 in Leipzig an der HGB ein und wechselte 1995 nach dem Fall der Mauer an das Royal College of Art nach London. Ihr Holzschnitt „A2, Abzweig Lehrte III“ von 2004 ist die jüngste der ausgestellten Arbeiten.

Mit Carlfriedrich Claus, dessen Nachlass heute zum eingetragenen Kulturgut Sachsens gehört, Roger Loewig und Klaus Süss sind auch Autodidakten vertreten. In der ehemaligen DDR bedeutete das einen erschwerten Zugang zu Ausstellungsbeteiligungen und dem Kunstmarkt. Ohne eine Mitgliedschaft im Verband Bildender Künstler, die in der Regel eine akademische Ausbildung voraussetzte, machte man sich mit der Ausübung des Künstlerberufs sogar strafbar.

Durch die thematische Gliederung in fünf Kapitel wie „Landschaft“ oder „Traum, Vision und Surreales“ bietet die Ausstellung nicht nur einen informativen, sondern auch einen sinnlichen und immer wieder überraschenden Einblick in den Kosmos der Kunst, die unter den schwierigen Bedingungen der DDR-Diktatur entstand. Das Besondere ist: Alle Arbeiten können von Besucherinnen und Besuchern nach Ausstellungsende ausgeliehen werden, denn die Werke kommen aus der Sammlung der Artothek des Lauenburgischen Kunstvereins, der mit dieser Präsentation in sein Jubiläumsjahr startet. Gefeiert werden 40 Jahre Kunstverein und 35 Jahre Artothek.

Dass der Sammlungsbestand von Künstlerinnen und Künstlern mit DDR-Biografie heute so umfangreich ist, ist dem Einsatz der 2019 gestorbenen Artothek-Mitbegründerin Hiltrud Lübbert zu verdanken. So sorgte Lübbert unter anderem dafür, dass Grafiken zwischen Zeitungspapier am Boden von Apfelkisten aus der DDR herausgeschmuggelt wurden.

Am 14. Januar und am 18. Februar, jeweils um 15 Uhr, führen die Künstler Augustin Noffke und Falko Behrendt gemeinsam durch die Ausstellung. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr zu sehen.

Foto Bildunterschrift: Museumsleiterin Dr. Anke Mührenberg und Kuratorin Susanne Petersen M.A. vor einer Arbeit von Strawalde. © Kreis Herzogtum Lauenburg

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Nördlich der A24

Gebäude erzählen die Geschichte der Stadt (2)– ein Spaziergang durch die Möllner Altstadt

Neben der Nicolai-Kirche, dem Rathaus und dem Stadthauptmannshof, die im ersten Teil der Vortragsreihe vorgestellt wurden, gibt es in der Möllner Altstadt zahlreiche bemerkenswerte Häuser zu entdecken.

Stadtarchivar Christian Lopau nimmt seine Zuhörer mit auf einen Spaziergang zu historischen Gebäuden, die mit der Stadtgeschichte eng verbunden sind.

Werfen Sie einen Blick auf die Ratsapotheke, die Stadtmühle, das Heiliggeist-Hospital und viele andere Häuser und erleben Sie Geschichte und Geschichten, die sich hinterden historischen Fassaden verbergen.

Dienstag, 9. Januar, 19:00 Uhr, Theater Augustinum, Sterleyer Str. 44, 23879 Mölln, Eintritt frei

Foto Historische Aufnahme © Stadtarchiv

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