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Taschenlampen Führung durch das Elbschifffahrtsmuseum

Nachts im Museum? Diese seltene Gelegenheit mit Gänsehaut Moment bietet das Elbschifffahrtsmuseum am Freitag, 18. März 2022 an. Für alle Großen und Kleinen Abenteurer startet die Führung um 18:30 Uhr.

„Licht aus – Gänsehaut an“ heißt es bei der Taschenlampenführung durch das Elbschifffahrtsmuseum. Im Halbdunkel vorbei an der lustigen Person und dem düsteren Kapitel der Entstehung der Schifferbrüderschaft. Lauschen auf das rasseln der Kettenschiffe, Vortasten zu den Hungersteinen und mutig die Schatzkammer der Schiffsantriebe entdecken. Alle mutigen Entdecker; innen mögen bitte Ihre eigenen Lieblingstaschenlampen mitbringen.


Die Führung durch die gesamte Ausstellung dauert etwa 60 Minuten. Erwachsene zahlen 9,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 4,50 Euro. Alle Abenteurer sollten sich bis 16.03. um 18 Uhr im Elbschifffahrtsmuseum unter 04153 / 5909219 oder per E-Mail museum@lauenburg-elbe.de anmelden.

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Livemusik-Konzert im SmuX


Nach der langen Pause seit November 2021 geht es nun endlich wieder los: Am Samstag, den 19. März, wird die Band „Doctor Love Power“ im SmuX zu Gast sein und die musikbegeisterten Gäste erfreuen.

Eigentlich spielen DOCTOR LOVE POWER seit über 30 Jahren schweren, wabernden Swamp-Boogie oder Blues’n’Roll oder Rumpel’n’Rausch und eigentlich werden sie das auch in Geesthacht im SMUX tun, aber vielleicht wird es diesmal ein bisschen akustischer oder modern gesagt „unplugged“.
Sicher spielen DOCTOR LOVE POWER an diesem Abend im SMUX unter dem Motto „Dance The Blues“, dem Titel ihres vierten und aktuellen Albums von 2020.
Less talk, more music!
Let it roll…

Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, der Einlass ab 18 Uhr.
Bei allen Veranstaltungen gibt es etwas zu essen.

Der Eintritt ist immer frei, Spenden in den Hut für die Künstler sind herzlich willkommen.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

LÜP-Schau: Unter dem Titel „all whole hole wave we`ve woven“ zeigt die Stadtgalerie des Künstlerhaues Lauenburg vom 27. Februar bis 27. März eine neue Schau des „Labors für Übergänge und Prozesse“ (LÜP). Dahinter verbergen sich Werke der Hamburger Künstlerinnen Ina Arzensek und Sarah-Christina Benthien. Die beiden Frauen arbeiten prozessorientiert und situativ. Sie suchen, forschen, experimentieren, recherchieren, scheitern, verarbeiten weiter und tauschen sich aus. Die Ausstellung gibt einen Einblick in diesen sich wandelnden, vielschichtigen Arbeitsprozess. Die Schau ist mittwochs, donnerstags und freitags von 15 bis 17 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 13 bis 17 Uhr zugänglich. Die Eröffnung am Sonntag, 27. Februar, beginnt um 15 Uhr.

Roman: Der Schriftsteller Robert Flocken widmet sich in seinem neuen historischen Roman einmal mehr der Zeit Karls des Großen. In seinem neuen Werk geht er ins Jahr 798 zurück, in dem es den König und späteren Kaiser ins Lauenburgische verschlägt. Das Ziel des Herrschers dort: Seinen Gegenspieler Arnulf in die Schranken zu weisen. Robert Flocksens „Arnulf – der Herr der Elbe“ ist im Acabus-Verlag erschienen.

Mittagspause: Seit kurzem schließen das Geesthacht-Museum und die Tourismus-Information im Krügerschen Haus wochentags zwischen 12.30 und 13.30 Uhr ihre Türen. Außerhalb dieser Mittagspause sind beide Einrichtungen weiterhin zwischen 10 und 16 Uhr zugänglich. Sonnabends haben sie bis 13 Uhr geöffnet. Aktuell zeigt die Ausstellungsgemeinschaft Lauenburgischer Künstler (ALK) im Geesthacht-Museum die Blei-Glasbilder von Holm Linie. Die Schau läuft noch bis zum 12. Juni.

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Vor Ideen sprühend

Das Gemeindehaus in Wohltorf ist in die Jahre gekommen. 1963 war der Flachdachbau errichtet worden und so makellos das gelb geklinkerte Gebäude auf dem Kirchberg von außen auch bis zuletzt aussehen haben mag, im Inneren hatte nicht nur Feuchtigkeit dem Gemeindehaus zugesetzt. Die Folge: der Abriss. Für die Kinder und Jugendlichen der Evangelischen Jugend in Aumühle-Wohltorf ist das d-i-e Gelegenheit ungeniert zur Sprühflasche zu greifen…

Lisa Feil bietet deshalb einen Graffiti-Workshop für Acht- bis 21-Jährige an. Seit eineinhalb Jahren engagiert sich die 43-Jährige in der kirchlichen Jugendarbeit. „Eigentlich wollten mein Mann und ich das große Zirkuswagen-Projekt für einen Dokumentarfilm begleiten, aber die Gemeinschaft und das Miteinander sind so großartig, dass ich dabeigeblieben bin.“ Seither ist sie Betreuerin – an diesem Vormittag ist sie auch noch Organisatorin eines Sprayer-Events.

„Die Idee entstand bei einem Herbstabend mit Jugendlichen aus der Gemeinde an einer Feuerschale. Ich fragte, zu welcher Aktion sie Lust hätten – und alle wünschten sich einen Graffiti-Workshop“, berichtet Lisa Feil. Die perfekte Location war mit dem Gemeindehaus schnell ausgemacht, war doch bereits der Abriss beschlossene Sache. „Alles weitere ging dann ganz fix: Wir haben einen Antrag an den Kirchengemeinderat gestellt, der sofort grünes Licht gab“, erläutert die Initiatorin. Mit Bassi, Inhaber einer Reinbeker Firma, war schnell ein fachkundiger Lehrer für den Workshop gefunden. Schon konnte es losgehen.

An diesem Tag pfeift es aus allen Räumen. Dazwischen fröhliches Stimmengewirr. Pfffffffft. Pfffffffffft. „Ja, sehr cool“. Pfffft. „Arrrg, versprüht“ Pfft. Pfft. „Ha, genau so!“ Pffffffft. Genau so haben sich Lisa Feil, Teamerin Maren Behrmann und Jugendleiterin Nele Wiemer die Aktion vorgestellt. Der Spaß stehe – natürlich – im Fokus. Aber: „Wir möchte auch zeigen, dass Kirche ganz anders sein kann – jung und lebendig.“ Die Schülerin und die Studentin sind beide seit ihrer Konfirmandenzeit mit dabei. „Wir haben eine tolle Gemeinschaft kennen- und lieben gelernt.“

Beide engagieren sich für ihre Gemeinden Wohltorf und Aumühle, verbringen viel Freizeit in der Jugendarbeit von „Wohlmühle“ – der Kooperation der Jugendarbeit der beiden Gemeinden. „Mir begegne immer wieder die stereotype These, dass Kirche nur aus sonntäglichen Gottesdiensten bestünde, in denen alte Lieder gesungen werden“, berichtet Nele Wiemer. „Wer so etwas sagt, den lade ich herzlich ein, uns einmal in Wohltorf besuchen“, ergänzt die 19-Jährige. Und auch Maren Behrmann sucht gern die Diskussion mit Gleichaltrigen, um mit Vorurteilen aufzuräumen: „Ich will nicht ausschließen, dass es mancherorts anders ist, aber hier passiert etwas – in unserer Gemeinde ziehen alle an einem Strang und wagen auch einmal etwas.“

Das Graffiti-Projekt ist so ein Beispiel – der Zirkuswagen ist ein weiteres. 2018 hatten die Jugendlichen die Idee zu dem Langzeitprojekt. Das Vorhaben: In Eigenregie soll ein ausrangierter Zirkusanhänger zu einem mobilen Jugendtreff umgebaut werden, der sowohl in Wohltorf, als auch im benachbarten Aumühle unterwegs sein soll. „Auch hier waren die beiden Kirchengemeinderäte sofort mit dabei und unterstützten das Projekt“, sagen die jungen Frauen. Regelmäßig treffen sich seither Jugendliche auf der Baustelle, ein wenig abseits des Pastorats und der Kirche in Aumühle, um ihrem Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen.

Hardy hat sein Werk unterdessen schon vollendet. Zufrieden steht der Zehnjährige vor seinem gesprühten Wandbild in einem der entkernten Gemeinschaftsräume des Gemeindehauses. Eine Straße nebst Wiesen und Bäumen hat der junge Wohltorfer geschaffen. „Klasse“, lobt seine Mutter Kerstin Hölter das gesprayte Werk ihres Sohnes und die Jugendarbeit der beiden Kirchengemeinden. „Aktionen wie diese sind eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und das Image der Kirche bei jungen Menschen zu verbessern.“

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Südlich der A24

Leben & Sterben des Matthias Erzberger

Mit Matthias Erzberger rückt der Historiker Dr. Christopher Dowe am Donnerstag, 10. Februar, einen der bedeutendsten deutschen Politiker des frühen 20. Jahrhunderts in den Fokus. Der Online-Vortrag, veranstaltet von der Otto-von-Bismarck-Stiftung, beginnt um 19.30 Uhr.

Erzberger war der Mann, der in einem Eisenbahnwagon in Compiègne den Waffenstillstand zwischen Deutschland und den Alliierten besiegelte und damit das Ende des Ersten Weltkrieges. Dementsprechend verhasst war er bei der antidemokratischen Rechten und auch Zielscheibe dieses Hasses. 1921 wurde er im Schwarzwald von einer Geheimorganisation ermordet.

Dowe zeigt anhand der politischen Biografie von Matthias Erzberger die zentralen Konflikte auf, die die deutsche Geschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts prägten.

Technische Hinweise für eine Teilnahme an dem Vortrag finden Interessierte hier.

Foto: Bundesarchiv

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Ausstellungen Nördlich der A24 Südlich der A24

Gesucht: Kunst aus Norddeutschland

Für eine Ausstellung vom 8. Mai bis 19. Juni fahndet die Drostei Pinneberg nach Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Kunst. Unter dem Motto „Wir über uns“ können also auch Lauenburger Künstlerinnen und Künstler Arbeiten einreichen. Bis zu drei sind erlaubt. Willkommen sind Malerei, Grafik, Fotografie, Installation, Skulptur und Objekt. Bewerbungsschluss ist 27. Februar. Die endgültige Auswahl erfolgt per Jury-Entscheidung.

Das Motto möchten die Verantwortlichen als „einendes Element“ verstanden wissen. „Jede Kunst reflektiert unser Sein, unsere Beziehung zu uns selbst, zu anderen, unserer Umwelt oder unserer inneren Haltung“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Insofern sei es „kein Thema im eigentlichen Sinn, aber die Idee eines vielfältigen, diversen, respektvollen und toleranten norddeutschen Lebens, dessen Struktur wir in der Ausstellung sichtbar machen können“.

Die Arbeiten müssen mit einer Kurz-Vita als jpg oder anderen gängigen Dateiformaten eingereicht werden. Die Auflösung sollte 150 dpi bei 20 mal 30 Zentimeter betragen. Das entspricht etwa 6 MB. Weitere Infos zur Teilnahme gibt es auf der Webseite www.drostei.de.  

Die Einsendung kann per Mail unter assistenz.@drostei.de oder in Ausnahmefällen über einen USB-Stick auf dem klassischen Postweg erfolgen. Die Stiftung Landdrostei hat ihren Sitz in der Dingstätte 23, 25421 Pinneberg. Das Stichwort lautet „Regionalschau“.

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Nördlich der A24 Südlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

Von Seedorf bis Südfrankreich

Her mit den Abenteuern heißt es in diesem Sommer für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 17 Jahren: Die Initiative „Gemeinsam Unterwegs!“ bietet gleich mehrere tolle Ferienfahrten an. So geht es für zwei Gruppen von Sechs- bis Neunjährigen vom 25. bis 30. Juli sowie vom 8. bis 13. August nach Seedorf (Schaalsee) auf eine „Ferienfahrt für Anfänger“.

Etwas weiter weg von der lauenburgischen Heimat ist vom 2. Juli bis 10. Juli die Gruppe von Acht- bis Elfjährigen. Sie nehmen auf der Insel Sylt Quartier. Genauer gesagt im Schullandheim Puan Klent. Dort führt es zeitgleich auch eine Gruppe der Zwölf- bis 16-Jährigen hin. Das Schullandheim liegt am Wattenmeer mitten in den Dünen von Rantum. Hier können die Jüngeren wie die Älteren die Ferienzeit kreativ mit Spiel und Spaß verbringen oder mit dem Fahrrad auf der Insel unterwegs sein.

Für die Gruppe der Neun- bis 14-Jährigen geht die Reise in den Landesteil Schleswig. Sie werden vom 16. bis 24. Juli ihre Freizeit im Jugendzeltlager am Selker Noor verbringen.

Weit Weg von zu Hause sind die 13- bis 17-Jährigen in diesem Sommer. Eine erste Gruppe fährt vom 5. bis 18. Juli nach Südfrankreich. Die erste Woche beziehen die Jugendlichen im Ardèche-Tal ihre Campingzelte. Nach Sport und Action im Gebirge zieht die Gruppe weiter an die Mittelmeerküste der Camargue.

Wem dieser Trip nicht zusagt, kann sich der zweiten Gruppe der 13- bis 17-Jährigen anschließen. Sie unternimmt vom 5. bis 12. August einen Segeltörn auf der Nordsee.

Anmeldungen: Ferienlager Seedorf I und Jugendzeltlager Selker Noor über www.ksj-rz.de, Ferienlager Seedorf II, Schullandheim Puan Klent für Acht- bis Elfjährige sowie Zwölf- bis 16-Jährige alle unter petersengleis21@web.de. Für die Freizeit in Südfrankreich sind aktuell unter Tel. 0160-91041560 oder per Mail unter jugend@amt-hohe-elbgeest.de nur Voranmeldungen möglich. Dies gilt auch für den Segeltörn auf der Nordsee (über www.ksj-rz.de).

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Nördlich der A24 Südlich der A24

„Gsus Live“ mit neuem Song

Nach der erfolgreichen Premiere zu Weihnachten präsentiert „Gsus Live“, die neue Band des Ev.-Luth. Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg, jetzt einen zweiten Song. Mit „Carry Me Home“, einem Cover des britischen Sängers James Blunt, schlägt die Formation erneut ruhige Töne an. Das Musikvideo ist ab sofort auf dem YouTube-Kanal des Kirchenkreises zu sehen.

Die Band um Christoph Liedtke, Kirchenmusiker für Popularmusik, hat sich ganz bewusst für das melancholische Stück entschieden. In „Carry Me Home“ geht es um das Abschiednehmen von einem geliebten Menschen, um Fürsorge und menschliche Nähe bis zum letzten Atemzug. „Abgesehen davon, dass unserer Sängerin Anja der Text gefiel, war der ruhige getragene Sound des Titels für uns als Musikerinnen und Musiker eine Herausforderung, der wir uns mit Erfolg gestellt haben“, berichtet Liedtke.

Wer ein schlichtes Cover des James-Blunt-Titels aus dem Jahr 2009 erwartet, wird überrascht sein: „Gsus Live“ haben dem weltweit erfolgreichen Titel einen eigenen Stil verpasst. Die Interpretation der Kirchenkreisband kommt dabei gleichermaßen zerbrechlich und kraftvoll, melancholisch und energiegeladen daher. Im Jahr 2020 wurde „Gsus Live“ gegründet. Neben Christoph Liedtke am Piano und seiner Schwester Anja als Sängerin zählen Marc Tietz (Keyboard), Thore Kolms (Bass) und Fabian Jänsch am Schlagzeug zu der Formation. Kurz vor Weihnachten 2021 präsentierte die Band ihren ersten Titel als Musikvideo. Die Resonanz auf „Oh Holy Night“ war durchweg positiv. Der Clip wurde auf dem YouTube-Kanal des Kirchenkreises und auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen hundertfach angesehen, geliked und weiter geteilt. „Wir haben sehr viel Anerkennung und Lob bekommen – das ist ein wichtiger Antrieb für uns“, sagt Liedtke.

Und nicht nur das: „Wir haben bereits die ersten Anfragen für Auftritte bekommen, was natürlich eine besondere Freude und Ehre ist“, berichtet der 32-Jährige und hat bereits klare Ziele für 2022. So soll die Besetzung der Band ebenso ausgebaut werden wie das Repertoire. Song Nummer 3 wird allerdings abermals ein bekannter Titel sein: „Da Corona es weiterhin sehr schwer macht, gemeinsam zu Proben zusammenzukommen, werden wir unter dem Motto ,Gsus Live @home’ den Welthit ,Solsbury Hill’ von Peter Gabriel separat voneinander aufnehmen und zu einem Home-Recording-Werk zusammenfassen“, kündigt Liedtke an. Auch weitere Videos von Live-Sessions im Studio möchte „Gsus Live“ in diesem Jahr veröffentlichen. Was bleibt, ist die Frage, wofür der Name der Kirchenkreisband eigentlich steht. „Tatsächlich klingt er nicht nur ein wenig wie ein englisch ausgesprochener Jesus, G-sus ist auch der Fachbegriff für einen musikalischen Akkord“, klärt Liedtke auf.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Schreibwerkstatt: Zu einer Schreibwerkstatt für plattdeutsche Autorinnen und Autoren lädt am 26. und 27. Februar der Schleswig-Holsteinische Heimatbund ein. Bewerbungen inklusive einer kurzen Textprobeüber eine DIN A4-Seite werden unter m.ehlers@heimatbund.de entgegengenommen. Die Schreibwerkstatt findet in der Stadt Rendsburg statt.

Ausstellungskatalog: Seit kurzem bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung einen Katalog zur laufenden Sonderausstellung „1870/71. Reichsgründung in Versailles“.  Der großformatige Band enthält zahlreiche Abbildungen. Namhafte Historikerinnen und Historiker erklären diese spannende Phase der deutschen Geschichte und ordnen sie in ihre europäischen Zusammenhänge ein. Der Katalog ist im Bismarck-Museum, im Historischen Bahnhof Friedrichsruh sowie über den Online-Shop erhältlich. Wer zudem Interesse hat, sich die Ausstellung anzusehen, hat bis zum 20. Februar Gelegenheit dazu.

Stadtgalerie-Eröffnung: Bis zum vergangenen Sonntag zeigte das Labor für Übergänge und Prozesse (LÜP) auf dem HyCP Veddel (Hamburg) noch die Schaufensterausstellung „Looppool“. Am 27. Februar eröffnet es dann das Programm der Stadtgalerie des Künstlerhauses Lauenburg. Hinter dem Kürzel LÜP stecken die Künstlerinnen Ina Arzensek und Sarah-Christina Benthien, die sich für ein Jahr zusammengetan haben.

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Musik, Mord & LaLeLu im kTS

Mit drei Episoden der bekannten Krimi-Serie „Der Tatortreiniger“ startet am Sonnabend, 5. Februar, das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) in das neue Jahr. Die Aufführung beginnt um 20 Uhr.

In der darauffolgenden Woche geht es dann musikalisch weiter: Am Sonnabend, 12. Februar, steht ein Auftritt von LaLeLu auf dem Programm. Die Hamburger a cappella-Formation steht ab 20 Uhr „unplugged“ auf der Bühne.   

Carolin Fortenbacher erzählt dann am Sonntag, 21. Februar, in „ABBA macht glücklich“ ihre ganz persönliche „Mamma Mia“-Geschichte. Die Rockstars der Oper „The Cast“ beschließen dann den Theatermonat. Der Auftritt der internationalen Gesangsstars sowie die Hommage an Schwedens berühmte Pop-Band beginnen jeweils um 20 Uhr.

Karten für die Vorstellungen gibt es im kTS, bei Zigarren Fries oder online unter www.kts-geesthacht.de. Besucherinnen und Besucher müssen geimpft oder genesen sein. Aktuell muss das Publikum während der gesamten Vorstellung eine Maske tragen.

Foto: M. Knoppe

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