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Südlich der A24

Stadtradeln

25504 Kilometer / 140 Radelnde in Lauenburg und dem Amt Lütau für den Klimaschutz

Thorben Brackmann, Bürgermeister der Stadt Lauenburg/Elbe und Gerd Lüttge, Amtsvorsteher im Amt Lütau würdigen die Gewinnerteams des STADTRADELNs

Mit der Preisverleihung im Magistratsaal des Rathauses fand gestern die Klima-Bündnis-Kampagne STADTRADELN in Lauenburg/Elbe und dem Amt Lütau ihren gebührenden Abschluss. Bürgermeister Thorben Brackmann und Amtsvorsteher Gerd Lüttge zeichneten die jeweils besten Teams aus. Zur Preisverleihung gab es für Alle eine Urkunde sowie Gutscheine für Sicherheits-Check’s für Fahrräder und E-Bikes.

Kreisweit nahmen neun Kommunen und Ämter an der Kampagne zur Förderung des Radverkehrs teil. Im gemeinsamen Aktionszeitraum vom 04. Juni bis zum 24. Juni traten in Lauenburg insgesamt 17 Teams und im Amt Lütau zwei Teams an um den Fokus auf alternative Verkehrsmittel zu legen.

Innerhalb des Aktionszeitraumes fanden zudem einige Veranstaltungen statt. Die Auftakttour gemeinsam mit dem ADFC oder auch eine Feierabendtour gemeinsam mit der Stadt Geesthacht. Auch Lauenburgs Bürgermeister Thorben Brackmann lud zu einem gemeinsamen Stadtrundradeln ein.

Das diesjährige Plakat entwarfen Schülerinnen und Schüler der Grundschule Weingarten.

Auch für den Ausbau der Radinfrastruktur in Lauenburg/Elbe war das STADTRADELN ein voller Erfolg: Über die Meldeplattform RADar! gingen im Aktionszeitraum über 20 Meldungen zum Beispiel zu Schlaglöchern oder eine unübersichtliche Verkehrsführung bei der Stadtverwaltung ein und werden nun bearbeitet. Aber auch positive Rückmeldungen waren dabei. Besonders hervorgehoben wurden die überdachten, sicheren und gut genutzten Abstellmöglichkeiten am Bahnhof und am ZOB in Lauenburg sowie die Service-Säulen für Räder und die geplanten Ladeschließfächer für Gepäck und E-Bikes am Bahnhof. Ferner wird von der Stadtverwaltung ein neues Radverkehrskonzept für Lauenburg/Elbe für eine Verbesserung des Radverkehrs in der Stadt erarbeitet.

Alle Teilnehmenden der erst- bis drittplattzierten Teams erhalten als kleinen Dank für ihre Teilnahahme einen Gutschein für einen Sicherheits-Check. Zusätzlich wurden unter den restlichen TeilnehmerInnen weitere 10 Gutscheine verlost.

Insgesamt haben in diesem Jahr 18 Radelnde im Amt Lütau beim STADTRADELN mitgemacht und dabei 4052 klimafreundliche Kilometer zurückgelegt und im Vergleich zu einer entsprechend weiten Autofahrt 656 Kilogramm CO2 vermieden.

In Lauenburg/Elbe haben sich 122 Personen an der Aktion beteiligt. Gemeinsam erradelten sie 21452 Kilometer und sparten somit 3475 kg CO2. ein.

Teams mit den meist geradelten Kilometern in Lauenburg/Elbe:

  • Platz 1: Team ADFC Lauenburg (9 Radelnde legten 3145 Kilometer zurück)
  • Platz 2: Team LSV Turnen (16 Radelnde legten 2889 Kilometer zurück)
  • Platz 3: Team Chemie-Radler (8 Radelnde legten 2325 Kilometer zurück)

Bei Fragen zum Stadtradeln in Lauenburg/Elbe und dem Amt Lütau wenden Sie sich bitte an

Dorothée Meyer, Stadtmarketing, Tel.: 04153 5909 221, dorothee.meyer@lauenburg-elbe.de

Ralf Monecke, Klimaschutz, Tel.: 04153 5909 446, ralf.monecke@lauenburg-elbe.de

Foto von der Siegerehrung vor dem Rathaus am 03.08.2023 ganz links Gerd Lüttge-Amtsvorsteher Amt Lütau, ganz rechts Thorben Brackmann-BM Lauenburg/Elbe, 2vr Ralf Monecke-Klimaschutz ©Dorothée Meyer

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Vorfahrt für die Jugend

„„Zum Knuddeln! Die freundlichen Tiere von A. Paul Weber“

Kinderführung durch das A. Paul Weber Museum, Freitag 18. August, 15.00 – 16.30 Uhr.

Im A. Paul Weber-Museum können Kinder und Jugendliche die unterschiedlichsten Menschen und Tiere kennenlernen, denn der Künstler hat sie und auch sich selbst ganz genau beobachtet und seine Gedanken und Ideen in Bildern festgehalten. So entstanden Bilder mit kleinen, persönlichen Geschichten, aber auch Bilder zur politischen Lage in der Welt.

Einen besonderen Stellenwert haben die possierlichen Tiere in seinem Werk, die er zwar für Kinder malte, die aber auch unter Erwachsenen sehr beliebt sind. Die Anregung für seine mit Grillen, Schmetterlingen oder Igeln bevölkerten Bilder fand er unter anderem in seinem Garten. Allerdings leben die Tiere in seinen Lithographien nicht in der Natur, sondern wie Menschen in Häusern und tragen Kleidung. Ihn der Führung entdeckt ihr Webers Bildergeschichten und erfindet eigene Tierbilder mit menschlichen Zügen.

Das Programm richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 13 Jahre. Treffpunkt um 15 Uhr ist das Foyer im A. Paul Weber-Museum. Der Eintritt kostet pro Kind 1 €, das Programm selbst ist kostenlos. Um Anmeldung unter petersen@kreis-rz.de wird gebeten.“

Freitag 18. August, 15.00 – 16.30 Uhr, Domhof 5, 23909 Ratzeburg

Foto: : A. Paul Weber-Museum vom Domsee aus (A. Paul Weber-Museum).

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Aktuelles Aus der Stiftung

Plattdüütsch Harvst

Es ist wieder Herbstzeit. Da darf der plattdeutsche Herbst in Mölln nicht fehlen. Es gibt Gesang von Uli Gröhn und Lesung von Inge Pusback. Hier kommt nicht das „trutschige“ Platt zu Gehör mit Geschichten aus längst vergangenen Tagen. Es geht um neue Texte, die zeigen, dass plattdeutsch eine lebendige Sprache ist, bei der es nicht nur um Schenkelklopfen geht. Alle Facetten des Lebens können auch auf platt erzählt werden. Die Geschichten sind größtenteils der Buchreihe „Vertell doch mal“ entnommen.

Los geht es um 19 Uhr im Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150 in Mölln am Donnerstag, 7. September, der Eintritt ist frei, Spenden werden angenommen.

Foto © Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Aus der Stiftung

Herzog Franz II. und die Renaissance in Sachsen-Lauenburg

Herzog Franz II. war einer der bedeutendsten Herzöge von Sachsen-Lauenburg im 16. und 17. Jahrhundert. Seine lange Regierungszeit war dabei äußerst wechselvoll.

Mit seinem älteren Bruder Magnus lag Herzog Franz II. im schweren Streit um die Herrschaftsbeteiligung, und gegenüber Lübeck kehrte er zur alten konfrontativen Haltung seiner Vorgänger zurück. Andererseits schloss Franz die reformatorischen Bemühungen in seinem Herzogtum erfolgreich ab und ließ sich im Zuge der Ewigen Union der Ritter- und Landschaft auf eine starke Partizipation der Stände an der Landesherrschaft ein. Nicht zuletzt entwickelte er ein erstaunliches Renaissance-Programm für sein Herzogtum.

Ein regionalgeschichtliches Seminar unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) inkl. Busexkursion nach Lauenburg widmet sich dieser Thematik am 3. September ab 9 Uhr im Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg (Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln).

Eine Kooperation zwischen der Lauenburgischen Akademie der Stiftung Herzogtum Lauenburg und der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Schleswig-Holstein der CAU zu Kiel.

Eine Anmeldung bis zum 18. August ist erforderlich unter Tel. 04542 / 870 00 oder info@stiftung-herzogtum.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 45 Euro.

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Foto Prof. Dr. Oliver Auge: privat (honorarfrei)

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Nördlich der A24

Grenzwanderung um den Mechower See

Am 12. August startet um 10.00 Uhr die nächste Grenzwanderung um den Mechower See. Zwei ehemalige Grenzer aus dem Westen und dem Osten werden einige Erinnerungen an den Dienst entlang der ehemaligen Trennlinie des Kalten Krieges erzählen und die Gruppe begleiten.

Der Rundweg um den Mechower See erstreckt sich über 10 km und dauert ca. 4 Stunden. Bitte denken Sie an entsprechende Kleidung und Getränke.

Während der deutschen Teilung war das Westufer des Sees die Grenzlinie. Am Anfang überwachten die Alliierten die Demarkationslinie und später deutsche Polizisten. 1961 begannen die DDR-Grenztruppen mit dem Aufbau eines durchgehenden Sperrensystems zwischen See und Schlagsdorf, so dass die Einwohner nicht mehr an den See konnten. Zwar gab es noch manche Fluchtgeschichte, aber die Grenzüberwachung wurde immer engmaschiger und tiefer gestaffelt, war von nun an militärisch organisiert. Auf DDR-Seite überwachten Grenzsoldaten den 500-Meter-Streifen. Wer in diesem Streifen arbeiten musste, benötigte weitere Dokumente und wurde meistens von Soldaten begleitet. In der Bundesrepublik überwachten der Grenzzolldienst und der Bundesgrenzschutz die Grenze, informierten über das DDR-Grenzregime und beobachteten den Gegner, genau wie sie auch umgekehrt beobachtet wurden. Mit der Grenzöffnung waren wieder menschliche Begegnungen möglich und auch die beiden Grenzer der Wanderung lernten sich kennen und wurden Freunde.

Die Wanderung um den Mechower See führt durch einen wunderschönen Abschnitt des Grünen Bandes, denn der Mechower See gehört heute zum Kerngebiet des Biosphärenreservates Schaalsee.

12. August, 10.00 Uhr Die Teilnahme an der Wanderung kostet 5,- €.

Start- und Endpunkt ist das GRENZHUS Schlagsdorf.

Wir bitten um eine Anmeldung an der Wanderung telefonisch 038875/ 20326 oder per Mail: info@grenzhus.de

Foto © Grenzhus

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Aktuelles

„3 ½ Stunden“

Am 13. August 1961 startet der Interzonenzug D-151 von München nach  Ost-Berlin. Weiterfahren oder aussteigen –  vor dieser Entscheidung stehen viele Zugreisende, denn sie werden vom  Mauerbau überrascht. Sie haben 3 ½  Stunden Zeit bis zum Grenzübertritt.  

Im Zug treffen verschiedene berufliche und  biografische Konstellationen aufeinander.  Die Hoffnungen und Wünsche für das weitere Leben, aber auch Ängste und  Lasten der Vergangenheit treten zu Tage.  Wie soll sich die Familie Kügler  entscheiden? Er als regimekritischer Ingenieur und sie als regimetreue Wirtschaftsfachfrau. Welchen Preis sind sie  bereit, für ihre Entscheidung zu zahlen?  

Der Film verdichtet die Zerrissenheit des  geteilten Landes in einer dramatischen Fahrt. Auch wenn die Geschichte fiktiv ist, so erzählt der spannende Film persönliche  Perspektiven auf eine weltpolitische Zäsur.     

 13. August 2023 – 19.00 Uhr. Der Film dauert 95 Minuten. 

Moderation: Martin Klähn (Politische Memoriale e. V.) 

Bitte melden Sie sich per Mail  info@grenzhus.de oder telefonisch unter 038875 20326 an.  Eintritt kostenfrei. 

Foto: Grenzhus

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Nördlich der A24

«The Maestros» 

Im dritten Konzert der erfolgreichen Reihe SchaalSeeGaarten auf dem Gut Groß Zecher werden die Gäste auf besondere Weise in andere Welten entführt, wenn das junge Lübecker Trio «The Maestros» (Kjell Kitzing, voc/git – Philipp Grabit, b – Florian Harder, dr) mit seinem brandneuen Programm die Bühne am Schaalsee-Ufer rocken wird.

«The Maestros» – das sind drei junge Musiker, die seit fünf Jahren zusammen auf der Bühne stehen. Nachdem sie sich als Schülerband zusammengefunden hatten, entdeckten sie schnell ihre gemeinsame Liebe für den Bluesrock. Seitdem gab es zahlreiche Auftritte, bei denen das elektrisierende Auftreten der jungen Musiker das Publikum begeisterte.

Kjell Kitzing (21), der im Laufe der letzten Jahre mehrfach mit seiner Duo-Partnerin Ella Burkhardt u.a. in der Möllner GardenStage-Reihe und im SchaalSeeGaarten aufgetreten ist, wird mit seinen Mitmusikern Philipp Grabit (22) und Florian Harder (23) in einem „unplugged setting“ durch die gesamte Geschichte des Bluesrock führen: von Howlin‘ Wolf bis John Mayer, von Albert King bis Gary Clark Jr.  

Die Veranstalter laden sehr herzlich zum Freitag, 18. August 2023, um 20 Uhr, ein. Das Konzert wird auf der Bühne vor der Kulisse des Schaalsees, unterhalb des Restaurants & Cafés «Zur Kutscherscheune», stattfinden.

Die Gäste haben die Möglichkeitvor dem Konzert ab 18 Uhr einen Tisch für ein Essen reservieren zu lassen. Auf der Terrasse, mit bestem Blick auf die Bühne und den Sonnenuntergang, kann die Musik dann genossen werden.

Anmeldungen und Reservierungen unter: kontakt@gutgrosszecher.de

oder andreaskrohn@icloud.com oder 0175 5929599.

Foto ©MFischinger. HFR)

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Aktuelles

Gesichter Hamburgs

Die Wentorfer Amateurfotografin Regine Lorenzen liebt Hamburg, und das strahlen ihre Bilder auch aus. Freuen Sie sich auf die vielfältigen Gesichter der Hansestadt. Angefangen bei den dort aktiven Menschen, wie einem jungen Feuerwehrmann, der interessierten Passentinen und Passanten anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Hamburger Feuerwehr Rede und Antwort steht über eine engagierte Umweltaktivistin von Fridays for Future, die uns mahnt, die Zeichen der Zeit ernst zu nehmen.

Neben Personenaufnahmen bietet die Ausstellung spannende Einblicke in den Hafen, repräsentative hanseatische Gebäude sowie Kunst im öffentlichen Raum. Frau Regine Lorenzen führt Sie in ihre Fotografie ein und freut sich auf einen Austausch mit Ihnen.

9. August 2023, 10:30 Uhr

Kunstgang des Augustinum Aumühle, Mühlenweg 1, 21521 Aumühle

Die Fotos sind bis 20.9. im Kunstgang des Augustinum zu sehen.

Foto © Regine Lorenz

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Nördlich der A24

Summertime

                                   Summertime

Am Sonntag, dem 30.Juli, sendet die Kulturzeit um 17 Uhr in einer unterhaltsamen Sendung den Weltschlager „Summertime“aus der Gershwin-Oper „Porgy and Bess“ in verschiedenen Versionen .

Eine Wiederholung ist für Dienstag , den 1.8.., um 9 Uhr vormittags vorgesehen. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

Foto © PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Ausstellungen Südlich der A24

Lesung mit Nina Polak

Die niederländische Autorin liest aus ihrem Roman „Zuhause ist ein großes Wort“. Jan Konst moderiert und übersetzt. 

Sieben Jahre lang war Nienke Nauta, genannt „Skip“, auf hoher See unterwegs, bevor sie nach Amsterdam zurückkehrt. Dort trifft sie nicht nur auf eine vom Zeitgeist stark veränderte Stadt – sondern auch auf die „Geister der Vergangenheit“: ihre wohlhabende Pflegefamilie Zeno, ihre Mutter, zu der sie eine komplizierte Beziehung hat, und schließlich ihren Ex Borg, mit dem sie wieder etwas anfängt. Sie ist hin- und hergerissen zwischen dem Drang nach Freiheit und der Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Bis sie vor der Entscheidung steht: weiterziehen oder bleiben? – Ein moderner Roman über Bindungsangst, Großstadtgefühle und die Frage nach dem Zuhause. 

„Nina Polak überzeugt durch Stil, Witz und einen ganz eigenen Blick auf ihre Generation. Ein großartiges Buch.“ (De Volkskrant)

Nina Polak, geboren 1986, studierte Literaturwissenschaft und Cultural Analysis in Amsterdam und New York und ist seit 2013 Redakteurin bei De Correspondent. „Zuhause ist ein großes Wort“ ist ihr zweiter Roman und der erste, der auf Deutsch erscheint (Mare Verlag Hamburg, 2023, Übersetzung: Stefanie Ochel).

15. AUGUST – 19.00 Uhr

Eintritt: 8 €/ 5 € ermäßigt für Mitglieder, Studierende, Schüler*innen

Künstlerhaus Lauenburg, Elbstraße 54, 21481 Lauenburg

Foto © ALK

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