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Vorfahrt für die Jugend

Interview mit Lennon von Seth

Magst du dich zu Anfang einmal selbst vorstellen?  

Moin! 

Ich bin Lennon von Seht und komme aus einem Teil Schleswig-Holsteins, der gänzlich zu  Unrecht einen fragwürdigen Ruf genießt… die Rede ist natürlich von Neumünster. 

Ich bin 26 Jahre alt, 1,80m groß und studierter Sozialarbeiter.   

Welche Art von Musik machst du und wann hast du angefangen mit der Musik? 

Mein Herz schlägt für verschiedene Musikrichtungen, aber angefangen und hängen geblieben hat es und bin ich bei der Liedermachermusik. Nicht mehr so sehr verbreitet, sind  Reinhard Mey und Hannes Wader wohl die bekanntesten deutschen Vertreter. Jedenfalls für  mich.  

Ich vermute, dass meine musikalische Ausbildung recht lückenhaft ist. Angefangen hat es mit der Begeisterung für das Singen unter der Dusche. Über das gemeinschaftliche Trällern im Schulchor hat sie sich bis hin zur Erwägung, die Gitarre ernsthaft in die Hand zu nehmen,  ihren Weg gebahnt. Die vermaledeiten Barré-Akkorde haben es mir lange Zeit nicht einfach gemacht, weshalb ich erst 2020 so wirklich begonnen habe, ernsthaft zu spielen. 

Welchen Bezug hast du in deinem musikalischen Schaffen zu Plattdeutsch? 

Ich glaube, ich muss das Pferd von der anderen Seite aufzäumen. 

Meine Freude an Norddeutschland und damit unweigerlich an der norddeutschen Mundart hat mich dazu gebracht, Plattdeutsch lernen zu wollen. Ich mag den mundfaulen Schnack  und das Grummeligen-Sein, bei dem jeder Einheimische weiß, dass da auch viel Wärme unter der harten Schale steckt. Ich habe ein paar alte Schallplatten von Hannes Wader und  Godewind erbeutet, die maßgebend dafür waren, dass ich mir dachte: „Das will ich auch machen“. Mit der Zeit und der Erweiterung meines plattdeutschen Wortschatzes gelang es mir mehr und mehr, Liedideen auf Plattdeutsch umzusetzen. Und so entstand auch die Idee  zum „Lüüchtoornwachter“- Lied, das ich dann später auch beim Contest 2022 vorgetragen  habe. 

Wie bist du auf den „Plattbeats“-Wettbewerb gestoßen? Du bist ja auch in der neuen  Runde 2023 wieder mit dabei. Offenbar hat dich Plattbeats auf den Geschmack  gebracht, auf Platt zu performen. Wie kam es dazu? 

Da kann ich direkt an meine vorherige Antwort anknüpfen. Nachdem ich mich 2021 auf die Suche gemacht habe, um Menschen zu finden, die Plattdeutsch sprechen können und Freude an einer gemütlichen Stammtischrunde haben, ging ich zunächst leer aus.  Neumünster hat Plattschnacker, aber wie überall betrifft das eher weniger die noch  arbeitende Bevölkerung, sodass die Treffen zuhauf auf die Vormittage unter der Woche  fielen… da war ich also raus.  

Also, kurz mal einen Facebook- Aufruf gestartet und einen eigenen Stammtisch gegründet,  ohne viel Ahnung und ohne Konzept, aber es hat irgendwie funktioniert. Naja, wie war die Frage gleich, ach, ja… Gleich beim ersten Mal erschien auch ein Musiker, der mich im Verlauf auf den Plattbeats-Contest aufmerksam machte. „Versuch macht klug!“, dacht ich mir  und hab‘ mich einfach mal angemeldet.  

Kurzum, der Contest war toll, ich hatte einen wunderschönen Abend, der besonders von der wohligen Atmosphäre zwischen uns Musikern und den Gästen bestimmt wurde.  

Foto ©

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Nebenbei war es ein Abend, an dem ich so viel Platt sprechen konnte, wie sonst in einem  halben Jahr. Ein weiterer nichtmusikalischer Grund für mich, so einen Abend zu wiederholen. Ich habe also Blut geleckt und freue mich auf die nächste Austragung. 

Was sind die Unterschiede, auf Hoch- bzw. Plattdeutsch Musik zu machen? 

Mir fällt auf, dass es mit dem Reime finden für mich als Plattdeutsch-Azubi manchmal ´n  bisschen frickelig ist. Platt bleibt trotz seiner Ähnlichkeit dann doch eine eigene Sprache.  Dabei wird es mir am stärksten bewusst.  

Ich glaube ein weiterer wesentlicher Unterschied ist die Erreichbarkeit des Publikums. Wenn  ich auftrete, dann habe ich meistens auch „Jung mit‘n Trudelband“ mit im Gepäck, und in den meisten Fällen können meine Zuhörer dieses Lied auch mitsingen. Bei eigenen Stücken auf Platt wird das dann schon deutlich schwieriger. Aber ich bleibe frohen Mutes und streue  immer mal wieder auch unbekanntere plattdeutsche Lieder mit ein.

oto Lennon von Seth © Joos Rinck

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Auf einen Schnack

Plattdeutscher Song-Contest „Plattbeats“ geht in die nächste Runde 

Ab sofort können sich Bands und Einzelmusiker*innen aus ganz  Norddeutschland wieder für die Teilnahme am plattdeutschen Song-Contest „Plattbeats“ bewerben. 

Das Finale für die Teilnehmer*innen, die die Vorauswahl bestehen, wird am 18. November 2023 im Logo in Hamburg stattfinden. Eine fachkundige Jury wählt dann die Gewinner*innen aus. Zu 
gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 1200 Euro.  

Bewerben können sich Musiker*innen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren. Plattdeutsch muss man dafür nicht unbedingt können. Es können auch Songs auf Hochdeutsch und Englisch eingereicht  werden, die dann von Expert*innen übersetzt werden. Diese Platt-Profis helfen auch bei der  Aussprache der Texte. 

Den Plattbeats“-Wettbewerb gibt es seit 2018. Im vergangenen Jahr fand das Finale im MAU Club  in Rostock statt. Der erste Preis ging an „LDA“ aus Neubrandenburg. Den zweiten Platz belegte die Kieler Rockformation „Caruso“ und der dritte Platz ging an die Singer-Songwriterin Jana Bremann aus Wilsum in der Grafschaft Bentheim. 

Organisiert wird „Plattbeats“ vom Zentrum für Niederdeutsch in Holstein in Kooperation mit dem  Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern und dem Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik  an der Universität Greifswald. 

Foto Lennon von Seth © Joos Rinck

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Nördlich der A24

Winter im Sommer – Frühling im Herbst          

 Unter diesem Titel liest Joachim Gauck in der Kulturzeit am Sonntag, dem 30.4., um 17.00 Uhr  aus seinen Lebenserinnerungen. Es ist der erste Teil einer mehrteiligen Sendereihe.

 Musik von Antonio Vivaldi begleitet die Sendung.

 Eine Wiederholung findet am Dienstag, dem 2.Mai, um 9 Uhr vormittags  statt.

 Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

Sonntag, 30.April, 17.00 Uhr

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Südlich der A24

„Feel Violet“ im SmuX

Der Frühling kommt, die Laune bessert sich, die Lust auf Ausgehen, Menschen treffen, Musik hören und Tanzen steigt.

Am Samstag, den 6. Mai, beginnt das nächste Livemusik-Konzert mit der Band „Feel Violet“ um 21.00 Uhr.

Die Band garantiert ehrlichen, modernen Blues, von hart bis zart! Mit Einflüssen von Jazz, Rock und Soul.

Der Eintritt ist wie immer frei, der Einlass beginnt um 19.30 Uhr, Spenden in den Hut für die Künstler sind herzlich willkommen. Und selbstverständlich laufen die Luftfilter-Anlagen.

6. Mai, 21.00 Uhr, SmuX, Lichterfelder Str. 5, 21502 Geesthacht, Eintritt frei.

Foto Plakat © Feel Violet

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Aktuelles Nördlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

Das Pegasus Open Air 2023

Das »Pegasus Open Air Festival« schafft mit Livemusik, Bühnenprogramm, Interviews, Kunst, Literatur einen Nachmittag und Abend voller besonderer Festivalatmosphäre. Die Kultur-Community als Jugendbeirat der Stiftung präsentiert zusammen mit der Pegasus-Crew und vielen ehrenamtlichen Helfern die sechste Episode des familienfreundlichen Festivaltages. Neben leisen und gefühlvollen Singer-Songwriter-Momenten und Slam-Atmosphäre am Nachmittag dürfen sich die Besucher auch auf Gitarren- und Rockklänge und großes Entertainment freuen. Als Teil des Bundesprogramms »Demokratie Leben!« und in Kooperation mit dem städtischen Jugendzentrum »Takt Los« werden die regionale Livemusikkultur gefördert und ein Ort für Begegnungen geschaffen. Das »Pegasus Open Air Festival« wird von regionalen Unternehmen und Partnern unterstützt und ist als einzigartiges, von Jugendlichen veranstaltetes Festival eines der Highlights des Konzertjahres 2023. Für weitere und aktuelle Informationen besuchen Sie die Kultur-Community unter www.pegasus-open-air.de oder www.facebook.com/pegasusopenair.

Sa., 13. Mai 2023, ab 13.00 Uhr

Eintritt frei

Bolzplatz neben der DJH Jugendherberge

23879 Mölln

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Ausstellungen

The flow festival – Art ’n’ Play

vom 25. April bis 25. Mai 2023 steigt bereits die vierte brachiale – diesmal unter dem Motto the flow festival – Art ’n’ Play. Mehr als 1.700 Besucherinnen und Besucher haben gezeigt: das inhaltlich bewegliche Konzept ist beliebt.

Die brachiale ist Austellung und Kunst-Happening zugleich. Begonnen wird in den leeren Räumen (in der ehemaligen Lübecker Post, Königstraße 44–46). Jeden Tag entsteht Neues. Ein Spielfeld wird aufgebaut. Die Werke des Künstlerinnen-Duos Berit Kröner und Mirja Schellbach gehen inDialoge zueinander. Was an einem Tag hängt, kann am nächsten schon wieder anders sein. Deshalb lohnt es sich, die Ausstellung mehrmals anzusteuern.

Die brachiale 4 wird dieses Mal zu einem Festival mit einer Vielzahl von Veranstaltungen. Esverdichten sich Fotografien, Objekte und Installationen mit Klang und Tanz.

Kommt vorbei, verweilt – and go with the flow!
Wir danken dem Kulturfunken für die Unterstützung!

Ort: ehemalige Post, Königstraße 44–46, Lübeck
reguläre Öffnungszeiten: Di–Mi 10–14 Uhr, Do–Sa 15–21 Uhr Den Auftakt macht die Vernissage am 27. Aprilab 18 Uhr mit der Klang-Performance von Tilo Strauss:
Voller Sound in leeren Räumen:

weitere Veranstaltungstermine:
Midissage
am 11.5. ab 18 Uhr – Concrete3 – Breakdance
Arty: am 13.5. ab 21 Uhr – 12Volt, Berlin – Konzert
Finissage: am 25.5. ab 18 Uhr – Tilo Strauss – Klangperformance

Foto Flyer ©Ausstellung Brachiale

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Ausstellungen

ROTSTIFT. Medienmacht, Zensur   und Öffentlichkeit in der DDR 

Das GRENZHUS zeigt die Wanderausstellung des Leipziger Archivs Bürgerbewegung über  die Einschränkung und Unterdrückung der  Meinungs- und Pressefreiheit in der DDR vom  6. Mai bis 17. September 2023.   

Die Ausstellung zeigt den Ausbau des DDR- Mediensystems zu einem komplexen und  allumfassenden staatlichen Lenkungs- und  Kontrollsystem der SED. Die Staatspartei wollte mit ihrer Medienmacht die Menschen für  die kommunistische Idee gewinnen. Doch  immer weniger Menschen vertrauten auf DDR- Medien und informierten sich stattdessen im  Westfernsehen. Im Herbst 1989 war die  Forderung nach Meinungs- und Pressefreiheit  zentral. Eine freie Presselandschaft entstand. 

Zur Eröffnung der Ausstellung spricht Martin  Klähn (Politische Memoriale e. V.) mit dem  Journalisten und DDR-Oppositionellen  Siegbert Schefke (Leipzig) über Untergrundpresse und Strategien im Umgang  mit der Zensur in der DDR. Schefke und Aram  Radomski schmuggelten Filmaufnahmen der  Leipziger Montagsdemo am 9. Oktober 1989 in den Westen.  

Ausstellungseröffnung: 6. Mai 2023 – 11.00 Uhr

Bitte melden Sie sich per Mail  info@grenzhus.de oder telefonisch unter 038875 20326 an.  Eintritt kostenfrei. 

GRENZHUS Schlagsdorf, 19217 Schlagsdorf, Neubauernweg 1  www.grenzhus.de 

Foto Plakatbild Rotstift © Grenzhus Schlagsdorf

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Ausstellungen

KUNST UND WISSENSCHAFT DES RESSOURCENSCHONENS

Nachhaltigkeit ist das Thema unserer Zeit, in der Gesellschaft, in der Politik, in der Wirtschaft und natürlich auch in der Kunst. Wie Werke, Aufführungen und Projekte ressourcenschonend oder vielleicht sogar ressourcenneutral umgesetzt werden können, ist dabei nur die eine, wiewohl naheliegendste Frage. Aber das Thema kann auch weiter gefasst werden: Wie weit dürfen sich Werk und Schöpfer überhaupt vom Ort des Geschehens (und Entstehens) wegbewegen? Ist Kunst, die vor Ort bleibt, möglicherweise nicht nur nachhaltiger, sondern auch gleichzeitig authentischer? Sicher ist: Es gibt vieles zu besprechen, denn mit der Nachhaltigkeitsfrage werden auch bestehende (und sehr erfolgreiche) Sammlungs- und Ausstellungskonzepte hinterfragt.

Gäste:
Dr. Esther Ruelfs, Leiterin Sammlung Fotografie und neue Medien am MK&G
Christian Helwing, Bildender Künstler
Eliana Heredia, Bildende Künstlerin
Maren und Matthias Wagener, CEOs Vast Forward Moderation:
Martin Schulte, Chefreporter und Leiter Kulturredaktion Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag

Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg, 28. April 2023, 19.30 Uhr,

Elbstraße 54, 21481 Lauenburg
Sie können die Veranstaltung auch online verfolgen:
Zoom-Meeting beitreten über diesen Link

Foto© ALK

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Nördlich der A24

„Tanz in den Mai“



Am Sonntag, den 30. April,  ist es endlich wieder so weit – wir freuen uns ab 21.00 Uhr mit den DJs Kurt&App einen tollen, fröhlichen und entspannten „Tanz in den Mai“ zu feiern.
Alle Gäste, die das SmuX schon kennen oder neu dazukommen, um sich mal wieder ausgiebig zu Klassikern aus Rock, Pop, Disco und dem Besten aus den aktuellen Charts zu bewegen, sind herzlich willkommen.
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Wir werden unsere erstklassigen Luftfilter-Anlagen laufen lassen, sodass die gesamte Raumluft ca. 12 mal pro Stunde (!) komplett gefiltert wird. Damit hat keine Aerosolwolke eine Chance und wir alle können uns entspannen.

Tischreservierungen für den Wintergarten und einige wenige Plätze im Innenraum werden unter mail@smux.info angenommen.

Der Einlass beginnt um 20.00 Uhr, der Eintritt ist frei, Jugendliche unter 18 Jahren können nur in Begleitung Erziehungsberechtigter dabei sein. Spenden in den Hut für die DJs sind herzlich willkommen.

30. April, ab 21.00 Uhr

SmuX, Lichterfelder Str. 5, 21502 Geesthacht

Foto DanceParty© Susanne Voges

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Südlich der A24

Das Lüneburger Salz – nicht nur ein Segen

Lüneburg ist nicht auf Sand gebaut, sondern auf Salz. Unter der Stadt befindet sich ein großer Salzstock. 956 wurde erstmalig der Betrieb einer Saline in Lüneburg urkundlich erwähnt. Sie war bis 1980 in Betrieb. In den über 1000 Jahren Betriebszeit wurden riesige Mengen Sole für die Salzproduktion gefördert. In der Folge senkte sich der Boden in der Lüneburger Innenstadt, zwei Kirchen mussten abgerissen werden. Es entstand ein Senkungsgebiet. Im Mittelpunkt der Exkursion unter der Leitung des Geologen Helge Kreutz steht die sehr sehenswerte Lüneburger Altstadt mit dem Senkungsgebiet.

Ende der Exkursion gegen 17.00 Uhr. Hin- und Rückfahrt werden selbst organisiert – mit dem Zug oder mit dem Auto. Der Bahnhof liegt etwa 700 m vom Treffpunkt entfernt.

Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542/87000 erforderlich.

6. Mai 2023, 11.00 Uhr
Teilnahmegebühr 10 Euro
Treffpunkt am Alten Kran, Am Fischmarkt, 21335 Lüneburg

Foto Lüneburg © Christel Happach-Kasan

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