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Aus der Stiftung

Cole Quest – Bluegrass vom Feinsten direkt aus New York

Das erste Konzert auf der Deutschlandtour, direkt von New York nach Mölln!

Die Mitglieder der Band leben in New York City. Ihre Liebe gehört dem Bluegrass. Eigenkompositionen wechseln mit Bekanntem ab, zum Repertoire gehören unter anderem Stücke von Woody Guthrie. 
Tolles Dobro-Spiel und Weltklasse-Mundharmonika ergeben in ihrer instrumentalen Virtuosität eine energetische Dynamik, die direkt in die Beine geht. Und auf jeden Fall macht die Band Lust auf alles, was an Spirit und Spaß dazugehört.

Nähere Informationen finden Sie unter www.colequest.com
Das Konzert ist eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste e.V.

Reservierung unter Tel. 04542/87000 oder info@folksfest-moelln.de.

So., 28. April 2024, 19.00 Uhr, Stadthauptmannshof [barrierefrei], Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt 20,00 €.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Examenskonzert

Mölln – Am Donnerstag, 26. Juni, 17 Uhr, gibt die aus Korea stammende Hamburger Studentin Narae Ahn auf der historischen Scherer-Bünting-Flentrop-Orgel in der St. Nicolai-Kirche zu Mölln, Am Markt 10, 23879 Mölln, ein Konzert im Rahmen ihrer Masterprüfung. Narae Ahn studiert bei Prof. Wolfgang Zerer in Hamburg. Sie spielt Werke von D. Buxtehude, J. P. Sweelinck, H. Scheidemann und J. S. Bach.

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Nördlich der A24

Führung durch das A. Paul Weber-Museum

Ratzeburg – Auch in diesem Jahr bietet der Kreis Herzogtum Lauenburg unter dem Titel „Auf in die Kreismuseen“ im Wechsel monatlich eine öffentliche Führung durch das A. Paul Weber-Museum oder die 50er-Jahre-Ausstellung des Kreismuseums Herzogtum Lauenburg an. Im Juni ist das A. Paul Weber-Museum an der Reihe: Interessierte können am Sonntag, 29. Juni, 15 Uhr, an einem Rundgang durch das A. Paul Weber-Museum, Am Domhof 5, 23909 Ratzeburg, teilnehmen.

Doris Schütt wird das Werk von A. Paul Weber vorstellen und Hintergrundinformationen zu seinem Leben und seinen Bildern geben. Die Führung selbst ist kostenlos, der Eintritt in das Museum beträgt 3 €, ermäßigt 1 €. Weitere Informationen sind auf der Homepage www.apaulwebermuseum.de abrufbar.

Zum Bild: Das A. Paul Weber-Museum in Ratzeburg von der Seeseite aus.

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Südlich der A24

Otto von Bismarck und seine Zeit

Öffentliche Führung in Friedrichsruh

Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 29. Juni, 11 Uhr, zum letzten Mal vor der Sommerpause ihres Veranstaltungsprogramms zu einer öffentlichen Führung durch ihre Ausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh, ein. Aufgezeigt werden die Erfolge des langjährigen preußischen Ministerpräsidenten und ersten Reichskanzlers ebenso wie seine Fehlleistungen. Bismarck trieb den Prozess der Nationalstaatsbildung und die Einführung der Sozialversicherungen voran, außerdem baute er ein europäisches Bündnissystem auf. Er verantwortete aber auch die Unterdrückung der Sozialdemokratie und des politischen Katholizismus sowie der ethnischen Minderheiten.

Der Eintritt ist frei.

Zum Bild: Drei Elsässerinnen tragen die Farben der französischen Trikolore und unterlaufen damit das Verbot, diese zu zeigen (Otto-von-Bismarck-Stiftung / Reproduktion: Jürgen Hollweg)

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Nördlich der A24 Südlich der A24

„36 Stunden“ Novelle von  Ödön von Horváth

Am Sonntag, 22. Juni, 17 Uhr, beginnt die Kulturzeit mit einer mehrteiligen Lesung der Novelle des ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth „36 Stunden: Die Geschichte vom Fräulein Pollinger“.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

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Aktuelles Thema der Woche

Siegerin des plattdeutschen Theaterschreibwettbewerb ist Stiftungs-Mitarbeiterin

Rostock – Am Samstag, den 14. Juni, luden der Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern und das Theaterprojekt „Späldäl Rostock“ zu einem plattdeutschen Nachmittag ins Peter-Weiss-Haus ein. Die Veranstaltung bildete den krönenden Abschluss des Projekts „Späldäl Rostock“, das sich der Förderung der niederdeutschen Sprache und des Theaters für junge Menschen widmet. Die Teilnehmenden präsentierten Szenen aus ihrer gemeinsamen Arbeit, junge Eltern berichteten in Podiumsgesprächen von der niederdeutschen Sprachweitergabe an die nächste Generation und musikalische Beiträge rundeten das Bühnenprogramm ab. Höhepunkt bildete die Preisverleihung des Schreibwettbewerbs für kurze, plattdeutsche Theaterstücke. Der Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern und das Theaterprojekt „Späldäl Rostock“ hatten Anfang des Jahres zu einem Schreibwettbewerb aufgerufen. Gesucht wurden neu, plattdeutsche Bühnenstücke, die sich gezielt an die Altersgruppe der 18- bis 50-Jährigen richten. Die Stücke mussten auf Plattdeutsch verfasst sein und durften nicht länger als 45 Minuten oder 30 Seiten sein. Den ersten Platz belegte Marie Sophie Koop, Stiftungs-Mitarbeiterin und Leiterin des Zentrums für Niederdeutsch in Holstein, mit ihrem Stück „Anners“. Ihr Theaterstück überzeugte die Jury, bestehend aus jungen Theater- und Sprachakteuren, durch die originelle Sprache und eine berührende Handlung. „Das Stück ist relevant, bewegend und befasst sich mit mentaler Gesundheit – ein Thema, das junge Leute besonders beschäftigt.“, erklärte Emma Bliemel, Nachwuchsschauspielerin und Jurymitglied in ihrer Laudatio. Den zweiten Platz belegte Florian Wille mit seinem Werk „Na dat Fack“. Den dritten Platz errang Bernhard de Rees mit „Allns nich so licht“.

Foto: Johanna Bojarra

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Antonio Piretti kommt ins Herzogtum

Bald ist es soweit, Antonio Piretti kommt wieder ins Herzogtum Lauenburg und dann starten auch wieder die ersten Konzerte am See! Folgende Termine stehen fest:

5. Juli, Einlass 19.00 Uhr, Gartenkonzert, gerne Picknick mitbringen, am
Zuckerhut 3, 23883 Seedorf
26. Juli, 15.30 Uhr, in der Schirmbar Ratzeburg
27. Juli, 16 Uhr, im Gut Basthorst
2. August, 18 Uhr, im Kulturgarten, Dorfstr. 24 Kittlitz
9. August, 18 Uhr, im Beach & Burger, Zarrentin
17. August, 15.30 Uhr, in der Schirmbar, Ratzeburg
28. August, 15.30 Uhr, im Literatur- Musikcafé von Emilio Ender, Lohbrügge, Hamburg
6. September, 19 Uhr, im Seepavillon, Gudow



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Nördlich der A24

Konzert im Ratzeburger Domturm

Ratzeburg – Der Ratzeburger Dom lädt zum Auftakt des „KulturSommers am Kanal“ zu einem Konzert in seinen Turm ein. Am Freitag, 27. Juni musiziert um 20 Uhr das Ensemble TIEFSAITS mit Anna Reisener, Mirjam-Luise Münzel und Konstanze Waidosch in weiter Höhe auf tiefen Instrumenten: auf Barockcelli und Gamben.

Im Mittelpunkt des Programms stehen zwei Werke, die ohne die kulturelle Geschichte der Kanalstadt Venedig nie entstanden wären und somit die Inspiration der Wasserwege in sich tragen: das Concerto für zwei Violoncelli und Orchester von A. Vivaldi und das Concerto für Blockflöte, Gambe und Orchester von G. Telemann (beide Werke arrangiert von und für tiefsaits), wobei letzteres bedingungslos dem venezianischen Stil nacheifert und ohne ihn nicht zu denken ist.

Weiterhin erklingt im Programm eine wahre Rarität: eine italienische Originalkomposition für Cellotrio vom geheimnisvollen Komponisten Emernegildo del Cinque, den tiefsaits quasi wiederentdeckt und zu neuem Rampenlicht verholfen hat, und ein tiefsaits-Arrangement aus Händels Wassermusik, die in einem wasserinspierten Programm nicht fehlen darf.

Der Domturm ist über die nördliche Wendeltreppe erreichbar. Da die Plätze limitiert sind, ist eine verbindliche Anmeldung unter organist@ratzeburgerdom.de oder Dommusiken, Domhof 14, 23909 Ratzeburg notwendig. Die Abendkasse mit Tickets ab 15 Euro und der Turmaufstieg öffnen dann ab 19.30 Uhr.

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Historisches Orgelkonzert

Mölln – Kirchenmusikdirektor Rudolf Kelber, bis 2015 Organist an der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi, ist der Solist des Konzertes am 29. Juni, 17 Uhr, auf der Scherer-Bünting-Flentrop-Orgel in der Möllner St. Nicolai-Kirche. Kelbers Wirken erstreckt sich deutlich weiter als auf die übliche Organistentätigkeit: Nach seinem Studium als Dirigent und Kirchenmusiker arbeitete er zunächst als Kapellmeister an verschiedenen Theatern, bevor er 1982 seine Stelle in Hamburg antrat. Dort initiierte er den Restaurierungsneubau der dortigen Arp-Schnitger-Orgel, der nach der Fertigstellung 1993 als wegweisend eingestuft wurde. Durch seine langjährige Erfahrung mit der Arp Schnitger-Orgel gilt Rudolf Kelber als ausgewiesener Kenner der norddeutschen Barockmusik, ohne dabei das klassische und romantische Repertoire zu vernachlässigen. Auch Rekonstruktionen verschollener Werke und Erstaufführungen zeitgenössischer Werke standen regelmäßig auf seinen Programmen. Als Organist und Dirigent hat Rudolf Kelber fast alle Länder Europas sowie die USA und Japan bereist, zudem zahlreiche CDs eingespielt. In Hamburg und Bremen hat er als Dozent an den dortigen Musikhochschulen unterrichtet. Für seine Arbeit wurden ihm die Arp-Schitger- Verdienstmedaille und die Senator-Biermann-Rathjen- Medaille verliehen.  Seit 2016 widmet sich Rudolf Kelber verstärkt eigenen Kompositionen und tritt als Organist, Cembalist und Jazzpianist auf.

Für das Konzert in Mölln hat er ein Programm aufgegriffen, das der Hamburger Organist Paul Kickstat (1893-1953) als Gedenkkonzert für Gottlieb Harms konzipiert hatte. Harms sorgte gemeinsam mit Hans Henny Jahnn dafür, dass die Orgel der Jacobikirche in Hamburg nach dem ersten Weltkrieg nicht abgerissen, sondern restauriert wurde. Gemeinsam haben Jahnn und Harms nicht nur die Künstlerutopie „Ugrino“ entwickelt, sondern auch einen Verlag gleichen Namens gegründet, in dem Harms Werke von S. Scheidt, V. Lübeck und D. Buxtehude veröffentlichte.  Neben Werken dieser Komponisten erklingen im Konzert zudem Werke des spanischen Komponisten Antonio de Cabezón sowie des Niederländers Jan Pieterszoon Sweelinck.

Der Eintritt beträgt 12 Euro / unter 30 Jahren 3 Euro.

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Südlich der A24

Elbe-Land-Safari

Naturerlebnis im UNESCO-Biosphärenreservat mit Ranger Florian Baier

Lauenburg/Elbe – Am Samstag, 21. Juni, 18 Uhr, lädt die Tourist-Information Lauenburg zu einer besonderen Entdeckungstour ein: der Elbe-Land-Safari. Unter der fachkundigen Leitung des zertifizierten Natur- und Landschaftsführers Florian Baier erleben Teilnehmerinnen und Teilnehmer die vielfältige Flora und Fauna des UNESCO-Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe, der Treffpunkt ist bei der Jugendherberge Am Sportplatz, Lauenburg/Elbe und die Safari dauert etwa zwei Stunden.

Auf dem Weg durch die Elbtalaue können mit etwas Glück Seeadler am Himmel, Feldhasen auf den Wiesen oder Rotmilane bei der Nahrungssuche beobachtet werden. Florian Baier vermittelt dabei auf unterhaltsame Weise Wissenswertes über die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft entlang der Elbe.

Eine Anmeldung ist bis zum 19. Juni, 16 Uhr, erforderlich, dies kann telefonisch unter 04153 – 59 09 220 oder per E-Mail an touristik@lauenburg.de sein, die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.

Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung. Die Elbe-Land-Safari ist für Einzelpersonen, Familien und Gruppen geeignet und bietet eine ideale Gelegenheit, die Natur der Elbtalaue hautnah zu erleben.

Zum Bild: Ranger Florian Baier, Foto: Baier

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Nördlich der A24

Integratives Tanzhaus

Trio Saitenbalg & Matthias Sander

Mölln – Am Freitag, 20. Juni, von 18-21 Uhr, findet ein integratives Tanzhaus in der Cafeteria des Berufsbildungszentrum in Mölln, Heinrich-Langhans Straße 16 statt.

„Gemeinsam wachsen wir zu einer starken und fröhlichen Gemeinschaft zusammen, die hier in besonderer Weise zu erleben ist!
Komm vorbei – du selbst oder mit Freunden/Partnern und erlebe, wie schön es ist, gemeinsam zu tanzen!“
Mit diesen Worten beschreibt Uwe Thomsen (stellvertretender Vorsitzender und Musiker von Trio Saitenbalg) die Faszination, die vom integrativen Tanzhaus ausgeht.

Das Besondere am integrativen Tanzhaus ist, dass hier Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam einfache Folktänze aus aller Welt tanzen und dabei zu einer starken und fröhlichen Gemeinschaft werden. Dazu gibt es wieder handgemachte Livemusik von der Gruppe „Trio Saitenbalg“. Als erfahrener Tanzmeister leitet Matthias Sander alle Tänze an, so dass sofort mitgemacht werden kann, egal ob im großen Kreis, in Reihen oder Gassen.