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Burgtheater Filmclub Dokumentationen

„Das Geheimnis von Velázquez“ als Preview

Ratzeburg – Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Dienstag, 11. November, um 18.30 Uhr, den Dokumentarfilm „Das Geheimnis von Velázquez“ über die Echos des genialen Maler Diego Velázquez, der in unzähligen Werken weltberühmter Künstler widerhallt und bis heute Rätsel aufgibt. Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“ und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich? Mit „Die Hoffräulein“ schuf der Hofmaler des spanischen Königs eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten, malte Porträts der royalen Familie, des Papstes, aber auch des einfachen Volkes und hinterließ ein über 200 Gemälde umfassendes Lebenswerk. Trotz dieser Prominenz bleibt Vieles um Velázquez bis heute nebulös. Woher stammt seine unerreichte Beherrschung von Licht und Schatten, die seinen barocken Porträts subtile Töne und eine lebendige Atmosphäre gibt, und die erst ein Jahrhundert später im Impressionismus salonfähig wurde? Wie verlieh er seinen Porträts diesen beispiellosen Realismus? Weitere Infos unter: www.filmclub-ratzeburg.de
Bildunterschrift: Eine einzigartige Kinoreise durch 400 Jahre lebendiger Kunstgeschichte. Foto: Neue Visionen / hfr

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Musik zum Reformationsfest

Kulturzeit aus Ratzeburg

Hzgt. Lauenburg – Am Freitag, 31. Oktober (Reformationsfest) sendet die Kulturzeit um 16 Uhr  ein Konzert mit der Reformations-Sinfonie von Felix Mendelssohn. Am Sonntag, dem 2. November,  um 17 Uhr bringt die Kulturzeit eine herbstliche Sendung zur Jahreszeit. Eine Auswahl deutscher Herbstgedichte wird die Stimmung dieser Tage wiedergeben. Dazu gibt es passende Musik und eine Kurzgeschichte. Jeden Dienstag um 9 Uhr heißt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit aus Ratzeburg“ Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de Foto: KI Canva/Sabine Riege

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Kultur auf Dorf-Tour mit dem Tandera Theater

Ein Figurenthea­ter­stück für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie

Klein Pampau – Das Tandera Theater (Testorf) präsentiert am Samstag, 8. November um 15 Uhr im Saal des Gemeindehauses (Grüner Weg 13, 21514 Klein Pampau) das Stück aus dem Koffer „Wie das Känguru zu seinen langen Beinen kam“, eine Geschichte über Hindernisse, die zum Glück führen. Die Gemeinde Klein Pampau veranstaltet diesen Nachmittag gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat. Die Kulturknotenpunkte sind ein Projekt des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und werden durch den Landeskulturverband e.V. koordiniert. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Diese Geschichte von R. Kipling erzählt über ein wolliges Etwas, das sich wünscht, etwas ganz Besonderes zu sein. Und über den gelben Hund Dingo, der immer hungrig ist und wie das wollige Etwas in den Weiten von Australien lebt. Es ist eine Geschichte über Verwandlungen, sehr unterschiedliche, manchmal dramatische, aber mit einem überraschenden, wie glücklichen Ende. Huch, da ist ja auch noch eine Maus im Koffer – was macht die denn da? Foto: Tandera Theater (honorarfrei)

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Kulturstammtisch

Neues aus dem Kulturknotenpunkt

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COURAGE Termine im November

Mölln – „Im traurigen Monat November war’s …“, heißt es bei Heinrich Heine. Gegen den November-Blues gibt es eine taugliche Therapie: eine ordentliche Brise COURAGE. Hinein ins Vergnügen!

Immer dienstags, 14 bis 17 Uhr findet das gemeinsame Malen und Gestalten „Einfach Machen“ statt. Farben, Papier, Pinsel, Stifte unter anderem sind vorhanden. Immer mittwochs, 19 bis 22 Uhr läuft der Theaterworkshop „So’n Theater“ mit Klaus-Dieter Gutsche. Der Theaterworkshop läuft noch bis zum 12. Dezember bevor es in die Winterpause geht und dann ab dem 4. Februar 2026 wieder startet. Anmeldung unter courage-mölln@t-online.de oder telefonisch unter 0160/92700565. Am Freitag, 31. Oktober, 10.30 Uhr startet die Demo „Wir sind nicht still“ am Bahnhof in Mölln und abends geht es weitere um 18 Uhr mit dem „Halloween Bar-Abend“ in der Lohgerberei, Bahide-Arslan-Gang, 23879 Mölln. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit BBZ-Courage (Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage). Musikalisch geht es am Samstag 1. November, 14 bis 17 Uhr weiter mit dem Konzert „Herbsttöne“ mit TYLIAN. Einen Tag später, am Sonntag 2. November, 14 bis 17 Uhr, bietet „Bühne frei!“ allen Mutigen die Gelegenheit, selbst aufzutreten mit 10 Minuten Zeit. Am Dienstag 4. November, 18 bis 22 Uhr öffnet der Musikertreff „Einfach so – Was geht im COURAGE?“ seine Türen. Zum Abschluss findet am Donnerstag, 6. November, 19 Uhr, die Veranstaltung „Absacker“ ohne Programm statt. Weitere Details sind auf der Webseite zu finden:  www.courage-moelln.de. Der Eintritt zu allen COURAGE-Veranstaltungen ist frei. Alle Veranstaltungen bis auf dem „Halloween Bar-Abend“ sowie der Demo „Wir sind nicht still“ findet im COURAGE, Seestraße 1b, 23879 Mölln, statt. Zu den „1. Möllner Schauerspieltagen“ vom 16. bis 23. November ist eine gesonderte Information erhältlich. Interessierte die noch Programm-Ideen haben, möge sich bitte kurzfristig bei COURAGE melden. Foto: Adeline und Klaus

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Regionalkonzert in Sahms

Regionales Bläser- und Orgelkonzert

Sahms – Am Sonntag, 2. November, 18 Uhr, findet das Regionalkonzert mit dem Posaunenchor Schwarzenbek unter der Leitung von Markus Götze und mit dem Organisten Cornelius Schneider-Pungs in der St.-Andreas-Kirche in Sahms statt. Ein gemeinschaftliches Konzert aus der Region für die Region für ein Miteinander. In dem etwa einstündigen Konzert werden der Posaunenchor Schwarzenbek unter der Leitung von Markus Götze und der Organist der Kirchengemeinden Sahms und Siebeneichen Cornelius Schneider-Pungs ein gemeinschaftliches Programm mit Bläsermusik und Orgelmusik aus verschiedenen Epochen präsentieren: vom Barock bis zur Moderne. Im vergangenen Jahr konzertierte der Posaunenchor Schwarzenbek zusammen mit dem Kirchenchor in der Kirche von Sahms. Dieses Mal stellen Kantor und Organist ein vielseitiges Programm zusammen, das das gemeinschaftliche Kulturschaffen in unserer Region weiter bereichern soll. Cornelius Schneider-Pungs ist als Konzertorganist eine große Bereicherung in unserer Region. Markus Götze leitet als Kantor in Schwarzenbek neben mehreren anderen Gruppen den Posaunenchor. Dieses Konzert am Sonntag, 2. November um 18 Uhr wird an der Orgel Werke von Johann Sebastian Bach und von Joseph Gabriel Rheinberger bereit halten. Der Posaunenchor wird Werke von Georg Friedrich Händel, Jean Sibelius, John Rutter, Felix Mendelssohn Bartholdy und anderen Komponisten spielen: Musik in mancherlei Stilrichtung aus verschiedenen Ländern Europas. Den Beginn wird Schneider-Pungs mit Werken von Bach an der Orgel machen. Mehrere Werke werden von zeitgenössischen Komponisten sein. Neben dem Werk „The peace of God“ von dem Engländer John Rutter werden der LAPO-Swing von Uli Gutscher (Posaunist, Pianist, Komponist und Arrangeur) und „Dona nobis pacem“ von Traugott Fünfgeld (Kirchenmusikdirektor in Offenburg) im weiteren Verlauf des Programms zu hören sein. Sowohl Cornelius Schneider-Pungs als auch Markus Götze ist es wichtig, die Besucherinnen und Besucher des Konzertes zum Mitsingen einzuladen. Das wird mit einem Choral zu Beginn und einem Choral zum Konzertende geschehen. In der Moderation werden einige Informationen am Rande zu hören sein. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ausgang wird eine Spende für die Kirchenmusik gesammelt. Foto: Foto: Jean.Paul Wright/pixabay

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Aktuelles Kulturportal Vorfahrt für die Jugend

Junge Leute für Kreativteam gesucht!

Jugend-Kunstprojekt steht in den Startlöchern

Wenn es um Kunst, Kultur und Ausstellungen geht, beschreitet die Stiftung Herzogtum Lauenburg manchmal auch ungewöhnliche Wege. Mit dem aktuellen Genre-übergreifenden Kunstprojekt für junge Leute wird der Stadthauptmannshof an der Hauptstraße 150 in Mölln für kunstinteressierte Personen im Alter von 15 bis circa 24 Jahren zu verschiedenen Terminen ab September Anlaufadresse sein – die genauen Daten werden noch festgelegt. Im Rahmen eines ersten Treffens des neuen „Kreativteams“ im September sollen Informationen ausgetauscht und Ideen entwickelt werden, die in einem geplanten Workshop, der in den Wochen danach stattfindet, unter Anleitung und Hilfestellung von Künstlern und Künstlerinnen verwirklicht werden sollen. Hierfür stehen im Kreis ansässige Kreative aus den verschiedensten Bereichen bereit. Die Skulpturen, Kunstwerke, Fotografien oder beispielsweise Installationen der jungen Leute sollen ihren Blick auf die Welt im Jahr 2024 dokumentieren. Auch für andere künstlerische Ausdrucksformen gibt es Raum: Literatur, Musik, Performance oder beispielsweise Gesang. Im November werden die Exponate dann im Rahmen einer Projektausstellung von den jungen Künstlern kuratiert und im Ausstellungs- und Performing-Ort, dem Stadthauptmannshof, gezeigt. Wer dabei sein möchte oder jemanden kennt, der sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen möchte, möge sich bitte per Mail an joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de oder telefonisch unter 04541-82785 mit Jörg R. Geschke in Verbindung setzen.